Die Ressourcen-Werkstatt

Lass mir mein Problem

Das Prinzip der Resonanz

oder Wie man jemanden hilft, seine Probleme zu lösen

über das Thema Probleme habe ich in meinem Blog schon öfters geschrieben. Wen wundert es?

In der Fortsetzung meiner kleinen Serie zu den universellen Lebensgesetzen greife ich das Thema gerne wieder auf, denn…

Manchmal kann man schon verzweifeln, oder?

Da willst Du jemanden helfen, aber der lehnt Deine Hilfe ab. „So einfach ist das nicht. Schließlich ist mein Problem ja nicht irgendein Problem. Und schon gar nicht einfach so zu lösen!“ Das sind seine Worte.

Nun ja, denke ich so bei mir. Vielleicht ist es ja so. Vielleicht braucht derjenige wirklich in diesem Moment sein Problem.

Doch wozu? Und wenn dem so ist, darf ich ihm dann einfach so sein Problem abnehmen, vorausgesetzt ich wüsste eine Lösung? Gibt es denn keinen Weg, wie ich demjenigen helfen kann?

Immer wenn mich solche Fragen beschäftigen und ich nach Antworten suche, schaue ich gerne bei den universellen Lebensgesetzen nach. In der Regel finde ich dort die Antworten, die ich suche.

…die Antworten, die ich suche…

Mir hat mal jemand gesagt, eine Frage ist ein Suchbefehl ans Gehirn. Dient also eine Frage dazu, eine Antwort zu finden?

Könnte dann der Sinn eines Problems darin liegen eine Lösung zu finden?

Lösung? Klingt doch schon mal besser als Problem. Würde es Lösungen überhaupt geben, wenn es nicht vorher Probleme gegeben hätte?

Ich möchte mit diesen Fragen, Sie, lieber Leser / liebe Leserin mitnehmen auf eine Reise. Eine Gedankenreise.

Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Problemarten, das ist mir bewusst. Doch werden Sie mir sicher zustimmen, dass mein Problem nicht unbedingt auch ihr Problem sein muss, oder? Also scheint es ja mit mir zu tun zu haben und weniger mit den Umständen?

    Im Grunde ist jedes Problem ein zwischenmenschliches Beziehungsproblem.

    Diese Aussage las ich kürzlich und musste lange darüber nachdenken. Sind wir nicht im Zusammenhang mit einem Problem schnell dabei, die Schuldfrage zu stellen?

    Also schauen wir mal, welches universelle Lebensgesetz uns vielleicht aus unserem Problem-Bewusstsein herausführt.

     

    Das Prinzip der Resonanz

    Schon der alte Volksmund sagte:

      „Wie Du in den Wald hinein rufst, so schallt es heraus.

      Mich stärkt das Prinzip der Resonanz, weil es mich immer wieder daran erinnert, nicht die Schuldfrage zu stellen, sondern mich zu fragen: „Was hat das (Problem) mit mir zu tun?“

      Was habe ich in die Welt gegeben, dass diese Situation hervorgerufen hat?

      Suche den Ursprung, oder zumindest den Anteil, den Du dazu beigetragen hast, bei Dir selbst. Dies ist zielführender. Weil es leichter ist, sich zu ändern, als andere.

      (Ich wechsle jetzt einfach mal in die „Du“-Sprache, es schreibt sich für mich leichter. Ich hoffe auf ihr Verständnis.)

      Bei unliebsamen Situationen neigst wahrscheinlich auch Du dazu, zunächst nach einem Schuldigen Ausschau zu halten. Damit hast Du jemanden, auf den Du Deinen Zorn richten und den Du bestrafen kannst. Dies führt zu einer kurzfristigen Erleichterung und Du glaubst, damit ist sichergestellt, dass dieses Ereignis so kein weiteres Mal passiert.

      Nach dem Resonanzprinzip gibt es nie einen Schuldigen. Der Situation ist immer eine Aneinanderreihung von Entscheidungen vorausgegangen. Es ist müssig die eine Entscheidung zu suchen, die ausschlaggebend war. Betrachte ausschließlich Deine Entscheidungen, die zu diesem Ereignis beigetragen haben. Vermeide Selbstanklagen! Gemäß dem Resonanzprinzip gibt es immer etwas, das zu Deiner Entscheidung beigetragen hat.

      Du machst nie Fehler im Leben.

      Nimm Probleme als willkommenen Anlass, jetzt etwas für die Zukunft zu verändern. Jetzt ist der Moment, indem Du etwas für Dich lernen kannst.

      Mache dies, indem Du Dich fragst:

      • Welche Entscheidungen von mir haben diese Situation begünstigt?
      • War ich frei in diesen Entscheidungen?
      • Welche Entscheidungen möchte ich beim nächsten Mal anders treffen?

      Gehe mit Dir selbst nicht zu hart ins Gericht. Es gibt keine Umwege. Alles dient Deinem Erfolg, oder besser gesagt: Deinem Leben. Auch und insbesondere die Entscheidungen, in denen Du heute noch nichts Positives entdecken kannst.

      Frage Dich weiter:

      • Was trage ich in die Welt, was durch meine Entscheidungen in Form von Unliebsamen zu mir zurückkommt?
      • Was sollte ich stattdessen in die Welt tragen, damit das geschehen kann, was ich mir wünsche?

      Hierbei ist es hilfreich eine Vertrauensperson, die Dir wohlgesonnen ist, zu suchen. Du selbst blickst immer wieder durch den gleichen Schleier und ein Blick von außen kann diesen Schleier besser öffnen.

      Und bedenke bitte:

      Deine Entscheidungen sind nur Elemente eines noch größeren Spiels.

      Damit möchte ich wieder zurückkommen auf unsere Ausgangslage: Dem Problem.

      „Zwingen“ Dich Probleme nicht dazu Entscheidungen zu treffen?

      Wenn Du jetzt weißt, dass Du keine „falsche“ Entscheidung treffen kannst, ist das Problem denn noch ein Problem?

      Vielleicht ist es nur ein Ereignis, in dem Du noch nicht in der Lage bist, für Dich etwas Vorteilhaftes zu erkennen.

      Also frage beim nächsten Mal die Person, mit dem Problem:

      1. Möchtest Du Dein Problem behalten?
      2. Welche Vorteile könnte es haben, wenn Du das Problem behältst?
      3. Wer bist Du, wenn Du Dein Problem gelöst hast? Wie fühlst Du dich? Was hast Du mehr, wenn Dein Problem gelöst ist?

      Sehr wahrscheinlich lösen diese Fragen erstmal Verwirrung bei der Person aus.

      Möglicherweise wollte er von Dir auch nur etwas ganz anderes, als er Dir sein Problem geschildert hat.

      Aufmerksamkeit? Frust ablassen? Mitleid? Oder wollte er nur seine Verantwortung an Dich übergeben? Im Sinne von: Lös Du mein Problem! Ist für mich bequemer.

      Aber das ist jetzt Dein Problem. 😉

      Ich wünsche Dir einen Tag voller Probleme.

      Wolfgang Bahre

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      Wie im innen, so im außen

      Warum Anerkennung und Wertschätzung häufig nicht ankommt.

      Nachdem ich im letzten Blog-Artikel zu dem universellen Lebensgesetz „Vom geben und nehmen“ Umsetzungstipps für den (Arbeits)Alltag gegeben habe, setze ich heute die Serie fort.

      Wissen Sie, lieber Leser, was mir in der Vergangenheit schwergefallen ist? Manche mögen es nicht verstehen, aber es ist so: Ich habe lange Zeit ungern Rechnungen geschrieben. Ich weiß, als Selbstständiger sollte das ein besonderes Vergnügen sein.

      In meiner Rolle als Unternehmer liebe ich es auch Rechnungen zu schreiben. Schließlich zeugt es ja von Erfolg, dies möglichst oft zu machen. Die Rechnung ist der Lohn und Dank meiner Arbeit.

      Früher, als ich noch Konserven verkauft habe, war es für mich ein leichtes, den Preis einer Ware zu bestimmen.

      Dann wurde ich selbst die Ware, die meine Kunden kauften. Jetzt musste ich meinen Preis kalkulieren. Können Sie sich schon vorstellen, was passierte?

      Genau! Ich musste meinen Selbstwert bestimmen.

      Das führte mich zu einem ganz wichtigen Punkt in meinem Leben.

      Was bin ich mir wert?

      Haben meine Eltern mir als Kind nicht immer gesagt: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ und „Glaubst Du etwa, du könntest dir alles rausnehmen?“ Und insbesondere habe ich diese Sätze besonders gehört: „Wer bist du denn, dass du glaubst, dafür Geld zu nehmen? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass man anderen Menschen hilft. Dafür nimmt man kein Geld.“

      Und was passierte?

      Ich tat etwas für andere Menschen und sie gaben mir eine Belohnung dafür. Zuerst habe ich mich darüber natürlich sehr gefreut. Welcher Mensch erfährt nicht gerne Anerkennung?

      Doch dann tauchte eine innere Stimme in mir auf: „Das war doch nichts Besonderes. Das machen alle anderen auch. Wie kannst Du nur dafür etwas annehmen?“

      Recht hatte diese Stimme. Wie konnte ich nur??? Still und heimlich habe ich die Schokolade aufgegessen. Glauben Sie mir, ein Genuss war das nicht immer.

      Was ist aus meinen Kindheitserfahrungen geblieben?

      Mein größtes Entwicklungspotential!

      Mehr noch. Genau dieser Erfahrung habe ich es zu verdanken, dass ich heute als Coach und Persönlichkeitstrainer wirke.

      Meine Fähigkeit, schon früh meine Aufmerksamkeit auf das zu richten was Menschen brauchen – und ihnen das zu geben -, kommt mir heute zugute.

        Mein größtes Entwicklungspotential ist die Anerkennung meiner Selbst!

        Was geblieben ist, ist die Frage: Welchen Wert hat meine Arbeit bzw. diese Art der Tätigkeit?

        Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt: „Wie viel ist mir das wert, was ich tue?“

        Haben Sie! Und zwar tun Sie das ständig. Sie wissen genau, was Sie sich wert sind. Wenn ich Sie meine, dann meine ich nicht Ihr Ego. Ihr Ego misst den Wert an Erfahrungen, an Informationen von außen.

        Ihr Ego sagt ihnen: „Andere bekommen aber mehr als du. Damit kannst du nicht zufrieden sein.“ Oder aber es sagt: „Sei froh das du das jetzt bekommen hast, bedanke dich und sei still.“

          „Ob etwas zuviel, genug oder zu wenig ist, bestimmt der innere Maßstab.

          Wie im innen, so im außen.

          Wollen Sie also im außen mehr haben – sehen – bekommen, dann muss sich im inneren etwas verändern.

          Erkennen Sie sich selbst. Geben Sie sich einen Wert. Und ein ganz wichtiger Tipp:

          Sie sind wertvoller als Sie glauben!

          Moment mal, werden Sie jetzt sagen. Was ist mit den Menschen, die von sich behaupten, sie könnten alles besser? Die Millionen verdienen? Sind diese Menschen etwa mehr wert als ich?

          Wenn Sie das glauben, dann ist das so.

          Dann weisen Sie diesen Menschen einen höheren Wert zu. Dann glauben Sie, dass es ein Zeichen von Wert ist, Millionen zu verdienen, ein großes Haus zu besitzen und womöglich noch eine Jacht.

          Wahrscheinlich ist es aber gar nicht das, was Sie wollen. Sie wollen Anerkennung und Wertschätzung in Form von Beachtung ihrer Bedürfnisse. Stimmen Sie mir zu?

          Wie im innen so im außen.

          Erst wenn wir beginnen, zunächst uns selbst die Anerkennung und Wertschätzung zu geben, die wir brauchen, erfahren wir dies auch im außen.

          Doch ich muss Sie warnen: Wenn Sie das tun, werden Sie möglicherweise feststellen, dass es Ihnen gar nicht mehr so wichtig ist, dies von anderen zu bekommen.

          Es ist die Ausgewogenheit von innen und außen, die uns zufrieden macht.

          Ich verabschiede mich von Ihnen mit einem Zitat von Mahatma Gandhi:

          Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

          Wolfgang Bahre

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          Vom Geben und Nehmen

          Das Gesetz von Geben und Nehmen richtig anwenden

          „Im Vorgarten müsste mal wieder das Unkraut zwischen den Blumen gejätet werden!“ sagte meine Frau gestern zu mir. So sitze ich nun auf den Knien im Vorgarten und zupfe das Unkraut. Eigentlich wollte ich den freien Tag für eine ausgiebige Radtour nutzen. Doch meiner Frau zuliebe, habe ich… Stop!

          Ich sage immer „Stop“ zu mir, wenn ich merke, dass meine Gedanken Fahrt aufnehmen und ich sie nicht mehr kontrollieren kann.

          Denn in diesem Fall bin ich in ein beliebtes Spiel geraten, dass wir Menschen immer wieder gerne spielen. „Tue ich ‚dies‘ für Dich, erwarte ich, dass Du ‚jenes‘ für mich machst.“ Ein Tauschhandel beginnt.

          Ein Tauschhandel funktioniert nicht.

          Das Unkrautjäten ist für mich eigentlich eine vollkommen sinnbefreite Tätigkeit. Das ich das trotzdem mache, werte ich als eine besondere Leistung. Dafür müsste die Gegenleistung auch schon etwas Besonderes sein. Wie wäre es mit einem außergewöhnlichen Abendessen? So mit allem Drum und Dran? Was aber, wenn meine Frau das anders sieht? Zum einen bedeutet Gartenarbeit für sie eher Erholung und zum anderen ist Essen kochen eine unliebsame Pflichtaufgabe für sie.

            Für wie wahrscheinlich halten sie es nun, dass dieser Tauschhandel funktioniert? Und dabei habe ich hier nur ein Beispiel in einer Beziehung aufgeführt.

            Sie können, wenn Sie wollen, dieses Gedanken-Szenario selbst mal fortführen. Am besten machen Sie das mit einer ihren Beziehungen.

            Ich prognostiziere, dass sie irgendwann nicht mehr wissen, ob sich Ihr Konto im Haben oder im Soll befindet. Wie wirkt sich das auf eine Beziehung aus?

            Ist eine Beziehung, die so geführt wird, eher eine freie Beziehung oder schafft sie das Gefühl einer Abhängigkeit?

            Robert Betz, Diplom-Psychologe und Autor, hat mal einen Vortrag mit dem Titel „Wahre Liebe lässt frei“ gehalten. Dem kann ich nur voll zustimmen.

            Und so achte ich heute auf meine Tätigkeiten und den Gedanken, die ich dazu habe.

            Ich mache nie mehr etwas für andere. Denn ich will ein freies Leben führen. Und meine Mitmenschen sollen das ebenfalls tun können.

            Wie kann das gehen?

            Ich muss dafür nicht mit den Dingen aufhören, die ich heute mache. Ich jäte weiterhin das Unkraut. Aber ich tue dies nicht mehr für meine Frau. Sondern für mich. Ich sehe den Wert in meiner Arbeit darin, einen Menschen etwas zu geben, was ihm wichtig ist.

            „„Ich erfülle mir ein Bedürfnis, indem ich etwas für andere tue.“

            Mein Bedürfnis ist es in diesem Moment, einen Menschen, den ich liebe, Freude zu bereiten. Punkt.

            Aus keinem anderen Grund tue ich etwas. Je mehr ich das erkenne, desto mehr Frieden und Ruhe kehrt in mein Leben. Es gibt darüber hinaus weitere positive Effekte: Ich habe mehr Kraft und Energie. Die Arbeit fällt mir leichter. Ich habe Freude an dem, was ich tue.

              „Alles was ich tue, tue ich mit Freude und Liebe, denn es dient meinem Leben.“

              Auf der anderen Seite darf ich mir Fragen stellen: „Will ich das, was andere von mir verlangen, auch wirklich?“ „Kann ich das in diesem Moment leisten?“ Nicht selten stoße ich dabei an meine Grenzen. Dann sage ich meinem Gegenüber: „Nein, das kann ich jetzt nicht. Nicht weil ich nicht will, sondern weil mir zunächst andere Bedürfnisse wichtiger sind.“

              So entsteht eine Kommunikation, die es mir ermöglicht sowohl auf meine Bedürfnisse als auch auf die Bedürfnisse das anderen zu achten.

              Kein Aufrechnen mehr. Keine Schuldzuweisungen. Weniger müssen, mehr wollen.

              Ich möchte Sie inspirieren, ihre Beziehungen dahin gehend zu durchleuchten und deren „Kontostand“ auf Null zu stellen.

              Beginnen Sie ein Leben, in dem das Naturgesetz von „Geben und Nehmen“ wirklich funktioniert.

              Denn viele interpretieren dieses Gesetz nicht in seinem natürlichen Sinn. Denn das Naturgesetz bezieht sich nicht auf eine Beziehung. Sondern auf das universelle Leben.

              Beginnen Sie ein Leben in Freiheit und geben sie dem ganz viel.

              Ihre Mitmenschen werden es Ihnen gleichtun.

              Wolfgang Bahre

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              Ent-Führung statt Ver-Führung

              Welche Führung brauchen Menschen in der künftigen Arbeitswelt 4.0?

              Wenn wir in der Arbeitswelt über Führung sprechen, vermischen sich zwei grundlegende Dinge miteinander. Zum einen die Fähigkeiten und Anleitungen, die nötig sind, um wirtschaftlich zu arbeiten, und zum anderen die Urteile und Analysen, die gefällt werden, um Verhalten zu beschreiben und zu bewerten.

              Welche Führung brauchen Mitarbeitende? Welche Führung brauchen Menschen?

              Mitarbeitende brauchen eine Arbeitsumgebung, die folgende Punkte fördert:

              • Die Arbeit muss Sinn-gebend sein,
              • selbstständige Entscheidungen zulassen können,
              • und bedürfniserfüllende Handlungsspielräume bieten,

              Menschen brauchen:

              • Beziehungen auf Augenhöhe in der
              • eine menschengerechte Kommunikation gepflegt wird.

              Die Führung der zukünftigen Arbeitswelt braucht keine Belohnungen und keine Bestrafungen – sie entsteht aus sich selbst heraus.

              • aus dem Selbst-Verständnis des Unternehmens / der Organisation
              • und aus dem Selbst-Verständnis des eigenen Lebensmodells.

              Beides muss bewusst-sein. Und ständig weiterentwickelt werden (können).

              Wie kann das gehen?

              Durch 2 Dinge:

              1. Indem die heutigen Führungskräfte ihre Rolle neu definieren.
              2. Indem jeder Beschäftigte eine Selbst-Führungskompetenz entwickelt, die ihm die Fähigkeit und das Vertrauen gibt, Dinge nach seinen Bedürfnissen gestalten zu können.

              Wie sieht die Rolle der Führungskraft von morgen aus? Welche Fähigkeiten braucht sie?

              Sie muss den Mitarbeitenden Antworten auf diese Fragen geben können:

              • Welchen Sinn und Zweck erfüllt die Arbeit?
              • Wem nutzt die Arbeit?
              • Welche Werte liegen unseren Entscheidungen zugrunde?
              • Welchen Beitrag kann ich zum Erfolg leisten?
              • Wie kann ich meine Stärken einbringen?
              • Wie unterstützen Sie mich in meiner Weiterentwicklung?

              Bezogen auf das Arbeitsumfeld, sollten diese Fähigkeiten ausgebaut werden:

              Die Fähigkeit

              • Visionen zu entwickeln
              • Zusammenhänge so darzustellen, dass sie verstanden werden
              • ökonomisch zu handeln
              • Entscheidungen anhand von Werten zu erläutern
              • Verantwortung abzugeben
              • Umsetzungs-Strategien zu bewerten und weiterzuentwickeln

              „Als Mensch muss die Führungskraft nur eins können: sich selbst zu führen.“

              Dazu zählt die Fähigkeit

              • empathisch zu sich und anderen zu sein
              • mutig zu sein, um jederzeit neue Erfahrungen zu sammeln
              • das eigene Potenzial zu entfalten
              • sich selbst als ein vollständiges Geschöpf anzunehmen

              Hierarchie braucht es nicht mehr

              Die Welt wird zunehmend digitalisierter, globalisierter und vernetzter. Für diese Welt ist eine hierarchische Ordnung nicht mehr geeignet.

              Stattdessen wird der Fokus zunehmend auf das gerichtet, wofür es sich lohnt zu leben. Das wird zukünftig der Leitfaden für menschliche und wirtschaftliche Entwicklung.

              Entscheidende Fragen werden dabei sein: Was brauchen wir? Was ist erstrebenswert?

              Was wir nicht lieben, muss gehen.

              Liebe ist der Verbindungsstoff jeder Beziehung. Auch und besonders in der Beziehung zwischen Arbeit und Mensch.

              Tun wir etwas ohne Liebe, geschieht das, was heute schon Alltag ist.

              • Es entstehen Konflikte, weil Menschen sich als Objekte – und nicht als Subjekte – behandelt fühlen
              • Krankheiten nehmen zu. Krankheiten sind Symptome, Hinweise auf etwas, das nicht in einer Ordnung funktioniert.
              • Leistungsabfall wird spürbar. Keiner kann etwas auf Dauer machen, was er nicht gerne macht.

              Fazit

              In dem Moment, wo sich die Menschen wieder in ihrer Einzigartigkeit erkennen, ist eine Potenzialentfaltung unvermeidbar. Bisherige Rollenmodelle haben diese Entfaltung eher unterdrückt als gefördert.

              Menschliche Entwicklung ist ein natürlicher Prozess. Darin unterscheidet sich keine Führungskraft von anderen Mitarbeitenden.

              Kehren wir gemeinsam zurück und fördern unsere Selbst-Führungs-Kompetenz. Für ein erfolgreiches Miteinander.

              Wolfgang Bahre

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              Ein Leben ohne Probleme ist auch keine Lösung

              Es läuft…

              Er steht fest in meinem Terminkalender. Die Verabredung mit mir selbst. Gestern sind wir eine Runde um den See gegangen, der bei uns in der Nähe ist.

              Ja, zurzeit scheint es das Leben gut mit mir zu meinen. Ich bin gesund. Meine Arbeit macht mir Spaß. Das Familienleben ist harmonisch. Es gibt scheinbar nichts, was besser laufen könnte. Keine Probleme.

              Doch irgendetwas in mir scheint mit diesem Zustand nicht zufrieden zu sein. Geht da nicht noch was? Kann das denn sein, dass alles super ist? Ein Teil in mir fing an, diese und weitere Fragen zu stellen. Und schon war es mit der Ruhe und Entspannung vorbei.

              Ein Spruch meines Vaters tauchte in meinen Erinnerungen auf:

              „Haste keine Probleme, machste dir welche.“

              Irgendwie scheint er wieder mal Recht zu haben.

              Aber mal angenommen, wir hätten wirklich keine Probleme. Wäre unser Leben dann wirklich zufriedenstellender?

              Ich meine Nein. Probleme und das Finden von Lösungen sind lebensnotwendig. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich hier auf allen vieren um den See krabbeln. Als Kind haben wir täglich mit Begeisterung Probleme gelöst. Auch wenn wir dabei dutzende Male hingefallen sind.

              Wenn es gut gelaufen ist, haben wir lernen dürfen, unsere Probleme selbst zu lösen.

              Wie auch immer wir gelernt haben Probleme zu lösen. Wir haben daraus unsere eigenen Lösungsstrategien entwickelt.

              „Ein Problem ist eine Situation, für die ich noch keine Lösung habe.“

              Aber warum belasten uns heute Probleme? Ist es die Null-Toleranz-Gesellschaft? Ist es dieses „Funktionieren müssen“?

              Probleme sind nie allgemeiner Natur. Das Problem, welches wir als ein solches empfinden, entsteht immer nur durch uns selbst. Demzufolge liegt die Lösung für ein Problem immer auch nur in uns. Nie außerhalb.

              Probleme sind Wachstumschancen.

              Doch bevor wir Probleme als Wachstumschancen erkennen können, müssen wir uns zunächst von unseren Glaubenssätzen befreien. z.B.: „Sei Immer perfekt.“ „Mach keine Fehler.“ „Streng Dich an.“ „Sei liebenswürdig.“ „Sei stark.“

              Hinter dem Problem steht immer ein Glaubenssatz.

              Probleme tauchen nie zufällig auf. Sie erinnern uns daran, mal von unseren im Kindesalter gelernten Strategien abzuweichen und neue Wege zu gehen.

              Dazu einige Ressourcen wie Ihnen das einfacher gelingen kann:

              • Vertraute Personen um Rat bitten

              Doch Vorsicht: Gut gemeinte Ratschläge sind auch Schläge. Dennoch können Sie sie leichter ausprobieren, wenn sie von Personen kommen, die es gut mit ihnen meinen. Und vielleicht gelingt es ihnen auch damit eine neue Erfahrung zu machen, wie man Probleme lösen kann.

              • Personen beobachten, die ihr Problem garantiert nicht hätten

              Denn das sind meistens Menschen, die andere Strategien gelernt haben. Probieren Sie deren Strategien einfach mal aus.

              • Meditieren

              Klingt ungewöhnlich, ist aber hilfreich. Wer meditiert, denkt nicht. So umgehen Sie Ihre gewöhnlichen Denkmuster und ihnen fallen andere Lösungsmöglichkeiten buchstäblich in den Schoss.

              • Perspektivenwechsel vornehmen

              Wer es gewohnt ist, mit sich selbst zu arbeiten, kann im wahrsten Sinne eine andere Position einnehmen. Gehen Sie doch mal auf die andere „Straßenseite“ und betrachten das Problem von dort aus. Fragen Sie den Passanten, der dort vorbeikommt, wie er die Situation beschreibt, die für sie das Problem darstellt.

              • Akzeptieren mit Selbstachtung

              Es gibt Probleme, für die Sie einfach (noch) keine Lösungen finden. Das hat nichts mit Unfähigkeit zu tun. Akzeptieren Sie es. Seien Sie sich sicher: Es wird der Tag kommen, wo sie jedes Problem lösen werden, was immer auch kommt. Üben Sie keine Kritik an sich. Sorgen Sie lediglich dafür, dass sie nicht in dem Problem stecken bleiben. Halten Sie die Achtung vor sich selbst hoch.

              Ungelöste Probleme gibt es nicht.

              Allerdings gefallen uns manchmal die Lösungen nicht, die wir nicht selbst bestimmt haben. Manchmal erkennen wir die Lösung auch nicht als solche.

              • …vielleicht ist das Rückenproblem die Lösung, um bestimmte Arbeiten nicht mehr auszuüben?
              • …vielleicht bewahrt uns der nicht gewonnene Auftrag vor großem finanziellem Verlust?
              • …vielleicht ist der Verlust des Arbeitsplatzes die Lösung, um endlich mal das zu tun, was Sie schon immer tun wollten?
              • …vielleicht ist das nicht erreichte Umsatzziel die Gelegenheit mal von einst erfolgreichen Verkaufsstrategien abzuweichen?

              Wir brauchen das Problem um uns zu entwickeln. Manche Entwicklungen verlaufen allerdings sehr schmerzhaft. Oftmals glauben die Menschen, das müsste so sein.

              Ich glaube das nicht.

              Ich glaube nicht, dass das Leben anstrengend sein muss. Ich glaube daran, dass es den Schmerz nicht braucht, um ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen.

              Erfolgreich. Gesund. Aber mit Problemen, die ICH lösen kann.

              In diesem Sinne…

              Sie haben Probleme mit Problemen? Sie möchten Ihre Lösungskompetenz ausbauen? Sie wollen an Selbstvertrauen gewinnen? Sie möchten Ihre Ziele im Leben selbst bestimmen und erreichen? Sie möchten mehr Ressourcen entwickeln, um Ihr Leben nach Ihren Vorstellungen zu führen?

              Dann finden Sie hier vielleicht die Lösung!

               

              Wolfgang Bahre

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