Die Ressourcen-Werkstatt

Die wahren Ziele im Leben

Wie du deine wahren Ziele im Leben findest

„Den Mount Everest zu besteigen, war nicht meine größte Herausforderung.“

Andy Holzer, Extrem-Bergsteiger

Wenn man Andy zuhört, vermutet man kaum, dass er ein Handicap hat. Das hat einen Grund: Für ihn spielt es in seinem Leben keine Rolle, dass er blind ist. Er ist Bergsteiger geworden, weil er Spaß am Bergsteigen hat. Sein Ziel im Leben ist es, das zu tun, was seinen eigenen Vorstellungen und Zielen entspricht.

Bist du auch in der Lage deine eigenen Ziele im Leben zu verwirklichen?

Welche Irrtümer dich möglicherweise daran hindern, liest du in diesem Beitrag.

Irrtum 1: Uns stehen nicht alle Möglichkeiten offen

Das wird uns immer wieder suggeriert. Und wenn dann doch mal etwas außergewöhnliches gelingt, wird dies damit gerechtfertigt, dass es Ausnahmen gibt, die aber nur in bestimmten Fällen zutreffen.

Bei Andy vermuten viele, dass seine anderen Sinne schärfer sind, als die von „normalen“ Menschen und er dadurch sein Handicap ausgleichen kann. Doch das stimmt nicht.

„Ich höre genauso wie andere Menschen. Meine Ohren wissen ja nicht, dass ich blind bin“

Andy Holzer in „3nach9“

Andy nimmt seine Umwelt nur anders war oder besser gesagt, er verarbeitet die Informationen in seinem Gehirn anders, als es andere Menschen tun. Er nutzt seine Ressourcen. Es sind aber die gleichen Ressourcen, die uns allen zur Verfügung stehen.

Irrtum 2: Man kann nicht alles im Leben haben

Durch unsere Glaubenssätze setzen wir uns selbst Grenzen. Bewunderung für das, was andere Menschen leisten, entsteht bei vielen Menschen aus einem Mangeldenken.

„Ohne Augenlicht ist so etwas schier unmöglich.“ Ein Gedanke, den viele Menschen haben, die von Andy Holzer und seinen Unternehmungen hören. Dieser Glaubenssatz ist Andy fremd. Andy weiß zwar, dass er etwas tut, was andere nicht für möglich halten. Aber es entspricht nicht seiner Motivation, warum er das tut.

Diese Haltung verdankt Andy seiner Eltern. Sie haben ihn als einen ganz normalen Menschen behandelt. Mehr noch, sie haben ihn, wo immer es möglich war, von dem Umfeld ferngehalten, die ihn als einen Menschen mit Einschränkungen gesehen haben. Was immer Andy wollte, sie haben ihn in der Umsetzung seiner Wünsche immer unterstützt  – ohne Vorbehalte und limitierenden Glaubenssätzen. Andy nennt das „dynamische Führung“.

„Wenn du als blinder Junge erzogen wirst, wirst du ein blinder Erwachsener.“

Andy Holzer in „3nach9“

Jegliche Erziehung ist eine Weitergabe von Glaubenssätzen. Da unsere Glaubenssätze unser Leben prägen, gehe entsprechend sorgfältig damit um.

Über Probleme durch Glaubenssätze und wie man sie lösen kann.

Entwickle ein Bewusstsein über deine Glaubenssätze. Überprüfe sie regelmäßig und identifiziere die, die deiner natürlichen Entwicklung entgegenstehen. Achte zudem darauf welche du in deinen Lebensrollen weitergibst.

Irrtum 3: Ziele müssen was Besonderes darstellen

Die Besteigung des Mount Everest war für Andy vielleicht nicht die größte Herausforderung, trotzdem macht man das nicht mal eben so. Es ging ihm nicht darum, einer von zwei Menschen zu sein, die den Berg ohne Licht bestiegen haben. Das war nie das Ziel. Ihm geht es darum, eine tiefe innere Zufriedenheit zu spüren. Diese stellt sich immer dann ein, wenn ein Bedürfnis erfüllt wird.

Deine Ziele sollten immer eine Verbindung mit deinen Bedürfnissen stehen. Bedürfnisse haben keinen materiellen Wert. Mache also deine Ziele nicht an bestimmte Leistungen fest, sondern orientiere dich an deinen Gefühlen, die entstehen, wenn du dir vorstellst, dass du das Ziel erreicht hast.

Du willst mehr über Bedürfnisse erfahren und deine Beziehungen nachhaltiger gestalten?

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Irrtum 4: Persönliche Entwicklung dient der Selbstoptimierung

Richtig ist, dass wir in einer leistungsorientierten Gesellschaft leben. Wenn du diese Erfahrung machst, wirst du dich wahrscheinlich unter Druck gesetzt fühlen, um den Erwartungen gerecht zu werden, die an dich gestellt werden. In der Folge führt das dazu, dass sich dein Verantwortungsbewusstsein verändert. Du wirst immer mehr denken, dass du Dinge nur für andere machst.

Auch richtig ist: Genauso wenig wie du Dinge für andere tust, sind andere auch nicht für dich und dein Handeln verantwortlich. Das Scheitern von Beziehungen, seien es private oder geschäftliche Beziehungen, hängt in den meisten Fällen von falsch verstandener Verantwortung ab. Das wahre Ziel im Leben ist es in Beziehungen die Bedürfnisse des anderen zu erfüllen. Dies funktioniert aber nur dann, wenn dabei die eigenen Bedürfnisse nicht unterdrückt werden. Stell dir immer die Frage, für wen du das machst, was du tust.

Sein eigenes Leben zu führen, sich seine Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen, ist Teil der persönlichen Entwicklung. Im Idealfall geschieht das nicht aus einem Zwang oder Druck heraus, sondern durch selbstbestimmte Entscheidungen.

Es lohnt sich den Weg der persönlichen Entwicklung bewusst zu gehen, denn er führt dich zu erfüllten Beziehungen.

Irrtum 5: Keine Ziele setzen, um Enttäuschungen zu vermeiden

Richtig ist: Ohne Ziele läufst du Gefahr zum Spielball äußerer Einflüsse zu werden. Bei den wahren Zielen im Leben, die die oben aufgeführten Kriterien beinhalten, kannst du nicht verlieren.

Enttäuschungen entstehen immer dann, wenn wir uns zu sehr an ein bestimmtes Ergebnis klammern. Für jeden Bergsteiger ist eine Umkehr bei einer Bergbesteigung kein Versagen, sondern eine bewusste Entscheidung. Wer seine wahren Ziele verfolgt, denkt anders. Er nimmt Ereignisse wahr und trifft daraus neue Entscheidungen. Du wirst deine Erfahrungen als wertvolle Schritte in deiner persönlichen Entwicklung sehen. Das Nichterreichen eines Zieles ist keineswegs eine Niederlage, sondern gibt dir die Chance deine Strategien zu ändern.

Es spricht nichts dagegen sich mal treiben zu lassen und mit dem zufrieden zu sein, was ist. Vorausgesetzt das Grundbedürfnis nach Entwicklung kommt nicht zu kurz.

Fazit:

Welches die wahren Ziele in deinem Leben sind, kannst nur du selbst bestimmen. Du findest sie, indem du dich bewusst mit deiner persönlichen Entwicklung auseinandersetzt. Dies ist ein dynamischer Prozess und beginnt mit dem bewusst machen deiner Lebensmotive und Charaktereigenschaften.

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Denen, die ihre Bestimmung im Leben gefunden haben, kann nur wenig anhaben. Es lohnt sich also, sich mit dieser wichtigen Frage des Lebens auseinanderzusetzen. Je früher du das machst, desto länger kannst du das Leben genießen. Es gibt Menschen, die auf diesen Weg die Erfahrung machen, dass der Weg das Ziel ist.

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Glück und Erfolg mit einer Vision

 

Ein Leben ohne Vision ist möglich – aber auch erfolgreich?

Glück und Erfolg mit einer Vision. In diesem Blogbeitrag geht es um die Bedeutung einer Vision für Dein Leben und wie Du damit glücklicher und erfolgreicher sein wirst. 

„Kann ein Leben ohne Vision erfolgreich sein?“ Macht das überhaupt Sinn ein Leben ohne eine Vision zu führen? Diese Fragen beschäftigten mich vor einer Zeit.

„Im Job muss ich erfolgreich sein. Im Leben will ich glücklich sein, da spielt Erfolg keine Rolle.“ sagte mein Freund, als ich ihn mit meinen Fragen konfrontierte.

„Du solltest das eine vom anderen nicht ausschliessen. Ich sage Dir auch warum.“

Welche Bedeutung hat „Erfolg“ für Dich?

In vielen Zusammenhängen wird Erfolg an dem gemessen, was an materiellen Werten herauskommt. Genauer gesagt: Es wird das Ergebnis einer Handlung oder mehrere Handlungen bewertet. Und der Bewertungsmaßstab ist eine allgemein gültige Größe. Wie zum Beispiel ein Geldwert. Nach diesem Prinzip funktionieren viele wirtschaftlichen Systeme. In anderen Zusammenhängen wird Erfolg an Zensuren festgemacht. Das Wort „Zensur“ wurde ca. im 16. Jahrhundert aus dem Substantiv „censere“ abgeleitet. Was so viel bedeutet wie „Prüfung, Begutachtung, Kritik“. Damalige Monarchien und auch die Kirche sahen die Zensur als unverzichtbares Instrument der Kontrolle von Kommunikation an, das zur Aufrechterhaltung der Ordnung diente.

Geld und Zensur sind Elemente, die der Steuerung dienen.

Interessant, oder?

Da wir Teil der Gesellschaft mit all seinen Systemen sind, liegt es also nahe, dass wir unser Leben nach diesen Maßstäben führen. Wir als Mensch sind übrigens auch ein System! Als solche bewerten wir auch.

Gelingt es Dir, den Systemen zu dienen und ihnen einen Nutzen zu bieten, wirst Du Erfolg haben. Im Sinne der Systeme.

„Mein Leben muss nicht erfolgreich sein, sondern glücklich!“

Glück und Erfolg. Schließt das eine das andere aus?

Nein. Im Grunde haben beide Aspekte erstmal nichts miteinander zu tun.

Glück. Ein Begriff über den viel geschrieben wird. Glück ist für mich zunächst eine Frage der Entscheidung. Ich entscheide mich glücklich zu sein. Unabhängig von äußeren Umständen. Punkt.

Erfolg. Ist eine Folge von etwas. Also das Ergebnis einer Handlung, Tätigkeit, Verhalten etc.. Vollkommen wertneutral.

So einfach ist das. Oder? Leider nicht.

Denn wir Menschen sind lebende Wesen. Wesen mit Bewusstsein. Wir fühlen und denken. Weil das so ist, kommen nun viele Einflüsse hinzu, die es unmöglich erscheinen lassen, die Dinge neutral und sachlich zu behandeln.

Deswegen vermischen wir die Dinge.

Glück versuchen wir mit unserer Ratio zu definieren. Erfolg streben wir mit einer sachlich geprägten Strategie an. Beides will uns nicht so recht gelingen. Weil das eine ohne das andere nicht funktioniert. Rationales denken – also das, was wir Ratio nennen, und unsere Emotionalität sollten immer Hand in Hand gehen. Sowohl im persönlichen Bereich als auch in beruflichen Kontexten.

Krisen bringen Dinge ins Rollen.

Krisen bringen es sehr gut zu Tage, woran es fehlt. In beiden Bereichen erleben wir Menschen immer wieder Krisen. Krisen bezeichnen instabile Zustände. Diese erleben wir auf allen Ebenen: auf der materiellen, geistigen und seelischen Ebene.

Eine Vision verbindet alle Elemente des Seins.

Der Beruf und meine Arbeit waren für mich immer eine feste Säule in meinem Leben. Sie ermöglichten mir ein sorgenfreies Leben zu führen, eine Familie zu gründen und einen gewissen Wohlstand zu erlangen. Ganz ohne Vision. Bis zu dem Tag, als diese Säule bröckelte.

Was kam, war eine Zeit der Orientierungslosigkeit. Wohin soll der Weg gehen? Welche Folgen hat das auf mein Leben? Folgerichtig begann ich mir Gedanken zu machen. Was ist mir wichtig? Beruf? Familie? Gesundheit? Meine persönliche Entwicklung? Viermal ja. Nur, wie kriegt man das alles unter einen Hut?

In dieser Zeit entwickelte ich ein Modell, was mir half, alle Aspekte zu ordnen, für mich zu bewerten und in die richtigen Zusammenhänge zu bringen. Das Resultat: Meine Vision von meinem Leben.

Eine Vision ist das Navi des Lebens.

Egal wo Du stehst. Mit Deiner persönlichen Vision findest Du immer Deinen Weg.

Die Vision beschreibt den Ur-Zweck Deiner Existenz. Wozu bist Du hier? Welchen Sinn gibst Du Deinem Leben? Aus diesen Kernfragen leiten sich dann Deine Ziele, die für Dich erstrebenswert sind, ab. Dabei spielt es zunächst keine Rolle welchen Weg Du nimmst. Um in der Metapher zu bleiben: Selbst, wenn manche Wege gesperrt sind oder zurzeit nicht befahrbar sind, findest Du andere Wege, die Dich zum Ziel führen. Sorgenfrei. Vertrauensvoll. So kann Dein Leben erfolgreich und glücklich sein. Zu jeder Zeit. Nicht nur, wenn Du ein Ziel erreicht hast.

Bei mir hat es dazu geführt, dass ich den Weg in die Selbstständigkeit gewählt habe. Dieser Weg erlaubt es mir am Besten meine Persönlichkeit auszudrücken. Sie gibt mir zudem die Freiräume mein Leben so zu organisieren, dass ich meine Beziehungen zu Familie und Menschen, die mir wichtig sind, vertiefen kann.

Du willst ein Unternehmen gründen oder führst ein Unternehmen?

Dann beginne, Deine Vision von Deinem Unternehmen zu erstellen. Sie wird Dir und Deine Mitarbeitenden immer eine verlässliche Entscheidungshilfe sein. Nutze wirtschaftliche Kennzahlen dabei als Koordinaten auf dem Weg zum Erfolg. Sie sind nicht das Ziel.

Hier ein Beispiel wie ein Unternehmer mit einer Vision weitreichende Veränderungen in seinem Unternehmen umsetzte.

Du möchtest glücklicher in Deinen Beziehungen leben?

Deine Vision wird Dir zeigen, was Du den Menschen zu geben hast. Sie wird Dein Bewusstsein und Dein Verhalten verändern. Die Vision spiegelt das wider, was Dich als Mensch auszeichnet. Dein ganzes Sein.

Du musst wichtige Entscheidungen treffen? Zum Beispiel bei einen Berufswechsel?

Deine Vision ist das Ergebnis Deines Bauchgefühls und Deiner Ratio. Eine bessere Entscheidung kannst Du gar nicht treffen. Deine Lebensvision ist eine Symbiose aus dem was Du bist und dem, was Du anderen geben willst. In dieser Betrachtung gibt es kein richtig oder falsch.

Fazit

Deinem Leben lag schon immer eine Vision zu Grunde. Das ist meine Überzeugung. Sonst wärst Du nicht auf dieser Welt. Wann willst Du anfangen nach ihr zu leben? Was muss erst passieren, damit Du Dich mit Deiner Vision auseinandersetzt?

Eine Vision zu erstellen ist keine Frage des Moments. Einfach machen und gut ist. Eine Vision wird Dein Leben verändern. Aber so, wie Du Dir es wünschst. Das ist der Unterschied. So wirst Du zum Gestalter und führst ein selbstbestimmtes Leben.

Also: Ab wann willst Du glücklich und erfolgreich sein?

Wie gehst Du am besten vor, ein Leben nach Deiner Vision zu führen?

Ich biete Dir diese drei Möglichkeiten:

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Am Ziel vorbei

 

Am Ziel vorbeigeschossen?

Wieso Menschen häufig nicht das erreichen, was sie wirklich wollen.

Ein Teilnehmer in einem meiner Persönlichkeitstrainings zum Thema Ziele sagte mal zu mir: „Herr Bahre, ich habe es aufgegeben, mir Ziele zu setzen. So kann ich nie enttäuscht werden.“

„Eine interessante Strategie. Wie geht es Ihnen damit?“, fragte ich nach.  „Super. Es lebt sich herrlich entspannt.“

„Sehen ihr Chef und ihr Partner das genauso?“ „Nicht wirklich, aber das ist deren Problem, nicht meins.“

Sich keine Ziele zu setzen, ist vielleicht in manchen Situationen wirklich stressentlastend. Es nimmt den Druck ein bestimmtes Ergebnis erreichen zu „müssen“.

Das Thema „Ziele“ ist aber meist vielschichtiger als wir zunächst vermuten. Deswegen widme ich mich in diesem Blogartikel diesem Thema. Damit möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein paar Impulse geben, damit Sie ein Leben führen können, indem sie keine Zielkonflikte befürchten müssen.

 

.Es gibt kein Leben ohne Ziel.

Beginnen wir mit möglichen Zielkonflikten, die in Ihrem Innern entstehen können.

Warum sind sie heute Morgen aufgestanden? Mit einer ganz genauen Vorstellung, welche Ergebnisse sie heute in Ihrer Arbeit erzielen wollen? Oder haben Sie sich auf ein leckeres Frühstück gefreut, welches von Ihrem Partner schon vorbereitet wurde? Oder einfach nur, weil ein ganz bestimmtes Bedürfnis sie Richtung stilles Örtchen geführt hat? Oder vielleicht, weil es zu Ihrer Routine gehört jeden Morgen aufstehen zu müssen?

Menschen, die sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen, erkennen, dass sich an dieser Stelle einige Begrifflichkeiten treffen:

  • Ihre Ziele
  • Ihre Motivation
  • Ihre Bedürfnisse

Ich frage Sie: Worin sehen sie hier Unterschiede?

Suchen wir nach Antworten, können wir vielleicht sagen:

Ziele sind greifbar, messbar. Über Ziele definieren wir Zustände, die wir beschreiben können. Diese können materieller oder auch immaterieller Art sein.

In der Motivation steckt unser Denken, das Geistige, das uns zu einem zielgerichtetem Verhalten führt.

Bedürfnisse sind ein ganzheitliches Geflecht, bestehend aus unterschiedlichster Arten, die das Ziel haben, unsere seelische und körperliche Gesundheit im Gleichgewicht zu halten.

Diese „Dreidimensionalität“ kennen wir aus vielen Zusammenhängen:

  • In der Religion sprechen wir als Christen von Gottvater, Sohn und heiligen Geist
  • In der Psychologie benutzen wir die Begriffe Überbewusstsein, Bewusstsein und Unterbewusstsein
  • Manche Wissenschaftler sehen die drei Ebenen als Materie, Energie und Äther
  • und in der Medizin sehen wir zunehmend den Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele

Die drei Dimensionen Ziele, Motivation und Bedürfnisse gehören unzertrennlich zusammen.

Kommen wir zurück zu dem, wozu ich Ihnen Impulse geben möchte:

Ihre Ziele leichter erreichen. Zielkonflikte vermeiden.

Nehmen wir als Beispiel eine Entscheidung, die Sie bezüglich Ihrer Berufswahl getroffen haben. Ein verlockendes Angebot ermöglicht es Ihnen Ihr Ziel des finanziellen Wohlstands und der damit verbundenen Annehmlichkeiten wie Haus, Auto und Boot, zu erreichen.

Die Motivation für dieses Ziel haben Sie schon lange in sich getragen. Denn Sie haben studiert, Berufserfahrung gesammelt und letztendlich entsprechende Bewerbungen abgegeben.

Jetzt wo Sie dieses Ziel erreicht haben, stellen Sie allerdings fest, dass Sie sich nicht so freuen, wie Sie es erwartet haben. Die Freude ist getrübt.

Nun stellen Sie fest:

Das Erreichen eines Zieles allein macht Sie nicht glücklich.

Ob Sie das Erreichen eines Zieles als vollen Erfolg sehen, liegt nicht mehr in der Hand Ihres Verstandes.

Wollen Sie zukünftig Ihre Ziele mit Leichtigkeit und Freude erreichen, sollten Sie sich eingehend mit Ihren Zielen, Ihrer Motivation UND den Bedürfnissen, die mit dem Ziel erfüllt werden, auseinandersetzen.

Eine Zielerreichung ohne oder mit geringer Motivation ist möglich, kostet aber viel Kraft.

Eine Zielerreichung ohne eine Bedürfniserfüllung ist unmöglich.

Je bewusster Sie auf ein Ziel zu steuern, desto wahrscheinlicher ist eine Zielerreichung, die Sie selbst auch als Erfolg bewerten.

Prüfen Sie mit folgenden Fragen die Harmonie zwischen Ihren Zielen, Ihrer Motivation und Ihrer Bedürfniserfüllung:

  • Welches Motiv steht an erster Stelle in Bezug auf das Ziel?
  • Welche weiteren Motive kann ich als Ressourcen einsetzen, um es mir leichter zumachen mein Ziel zu erreichen?
  • Welche Bedürfnisse erfüllen sich, wenn ich mein Ziel erreicht habe?

Kommen wir nun zu den Zielkonflikten die entstehen können, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Ein Zielkonflikt entsteht, wenn zwei Ziele sich gegenseitig behindern. Nicht selten passiert dies zwischen einem bewussten und einem unbewussten Ziel. Hinter einem unbewussten Ziel steckt ein Bedürfnis, welches Sie bisher wenig oder gar keiner Bedeutung beigemessen haben.

In dem Beispiel könnte dies vielleicht das Bedürfnis nach Nähe und Partnerschaft sein, dass nicht erfüllt wird, weil der neue Job Ihnen dazu wenig Spielraum lässt.

Das Fatale ist, dass meistens ein Zielkonflikt erst im Nachhinein auftaucht.

Um diese Konflikte im Vorfeld zu vermeiden ist es unumgänglich ein Bewusstsein über die eigene Lebensvision und der eigenen Ur-Motive zu entwickeln. Dies kann Ihnen schmerzhafte Erfahrungen ersparen und Sie vor „falschen“ Entscheidungen bewahren.

Ziele sind veränderbar. Denn im Grunde sind Ihre Ziele nur eine Strategie um sich ein höchstes Bedürfnis zu erfüllen.

Ihr Leben besteht aus einem Geflecht unterschiedlichster Bedürfnisse, die sich in verschiedene Lebensbereiche aufteilen lassen. Nur wenn Sie ein Bewusstsein über all Ihre Bedürfnisse haben, können Sie daraus einen Master-Plan entwickeln, der es Ihnen erlaubt konkrete Ziele daraus abzuleiten.

Schauen Sie sich diesbezüglich das Angebot des Mastertrainings an. Vielleicht ist dies eine Möglichkeit für Sie, zukünftig die besten Entscheidungen in Bezug auf das wichtigste Ziel in Ihrem Leben zu treffen.

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Das A.C. Master-Training ist eine Auszeit für Neuzeit in Deinem Leben. Mache Dich zum Meister Deines Lebens. Dafür brauchst Du nur zwei Dinge können: Die besten Entscheidungen treffen und liebevolle Beziehungen aufbauen.

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Zielkonflikte im Außen auflösen

Ihre bewussten und unbewussten Entscheidungen über Ihre Ziele bestimmen in welchen Systemen Sie erfolgreich sind.

Denn jedes System verhält sich genauso wie Sie es als Mensch tun. Als System können Sie ein Unternehmen, eine Partnerschaft oder jede andere Beziehung in der Sie stehen, sehen.

Erinnern Sie sich wieder an meinen Kursteilnehmer. Er war zufrieden mit seiner Entscheidung, sich keine Ziele mehr zu setzen. Für Ihn war dies im Moment ok. Nicht so für seinen Chef und Partner. Mit diesen steht er aber in einer Beziehung. Somit hat auch dieses System ein Ziel bzw. Ziele. Aus dem/n Ziel/en des Systems entsteht/en auch gewisse Erwartungshaltung/en an diejenigen, die eine Rolle in dem System einnehmen.

Schaffen Sie eine Transparenz in Bezug auf Ihre Zielstellung, Ihrer Motivation und Ihrer Bedürfnisse, die mit dem Ziel erfüllt werden möchten.

Nachdem Sie sich selbst bewusst sind über Ihre Ziele ist es vorteilhaft dies auch zu kommunizieren. Beide Seiten sollten dafür Sorge tragen, dass dies ausreichend auf allen Ebenen passiert.

Fehlt es auf einer Seite an Informationen ist dies eine gute Voraussetzung für einen Zielkonflikt.

Das muss nicht zwangsweise passieren, denn immerhin besteht die Möglichkeit, dass zufälligerweise beide Seiten die gleiche Vorstellung über die Quantität des Zieles haben, die gleiche Motivation besitzen und sich die gleichen Bedürfnisse erfüllen möchten.

Jetzt bin ich kein Ass in Wahrscheinlichkeitsrechnung. Jedoch kenne ich mich gut in Persönlichkeitsstrukturen aus, um zu wissen, dass die Wahrscheinlichkeit gen Null geht.

Sie werden das in Ihrem Alltag wahrscheinlich täglich spüren.

Was Sie brauchen, um die Zahl der Zielkonflikte zu reduzieren.

Ganz egal welche Rolle Sie im System spielen: Chef, Mitarbeiter, Kollege, Partner oder … :

  1. Bringen Sie Ihr Verhalten in Zusammenhang mit einem Ziel.
  2. Machen Sie sich bewusst, welche Bedürfniserfüllung damit in Verbindung steht.
  3. Denken Sie daran, dass es IHRE Ziele sind.
  4. Kommunizieren Sie dies.
  5. Finden Sie eine gemeinsame Basis aller Ziele.
  6. Treffen Sie eine gemeinsame Ziel-Vereinbarung.
  7. Unterstützen Sie sich gegenseitig in der Zielerreichung.

Diese sieben Schritte verhindern unliebsame Entwicklungen, die aus Zielkonflikten entstehen.

Ist ein Zielkonflikt aber schon da, führen diese sieben Schritte schnell zu einer klaren Entscheidung und zu einem bewussten handeln.

Besonders in einem sehr komplexen System wie beispielsweise einem Unternehmen ist es vorteilhaft strukturiert an das Thema Zielkonflikte heranzugehen.

Aber eins ist unumgänglich, wenn man dauerhaften Erfolg haben möchte:

Die Grundlage eines funktionierenden Systems / einer funktionierenden Beziehung ist die Erfüllung von Bedürfnissen auf allen Seiten.

In diesem Sinne…

Wolfgang Bahre

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Urlaub – eine Lernzeit fürs Leben

Nach meinem letzten Urlaub habe ich einen Entschluss gefasst: Ich mache ab sofort keinen Urlaub mehr! Nein, nicht weil der letzte Urlaub so scheußlich war, sondern eher das Gegenteil. Wenn Sie wissen wollen, was mich zu diesem Entschluss geführt hat, lesen Sie meinen Blogbeitrag.

Folgt man der Beschreibung des Wortes „Urlaub“ aus Wikipedia, dann ist Urlaub der Zeitraum für die man von der Arbeitspflicht befreit ist. Als Arbeitnehmer oder Beamter ist dazu die Genehmigung des Arbeitsgebers notwendig.

Im Allgemeinen wird das Wort Urlaub im Zusammenhang mit Erholung oder Erlebnis benutzt.

Urlaub : Arbeit im Verhältnis 1 : 12

In Deutschland haben Arbeitnehmer einen gesetzlichen Erholungsanspruch von mind. vier Wochen im Jahr. Dem gegenüber stehen rund 48 Wochen Arbeit. Selbst in Arbeitsverhältnissen mit sechs Wochen Urlaubsanspruch besteht immer noch ein unausgewogenes Zeit- bzw. Erholungsverhältnis.

Ich stelle mir die Frage, ob das die Ursache für den sogenannten Urlaubsstress ist. Wollen die Menschen in relativ kurzer Zeit so viel Entspannung tanken, dass es für die Arbeitszeit bis zum nächsten Urlaub reicht? Ich gewinne den Eindruck, dass viele dieses Ziel nicht erreichen. „Wie war Dein Urlaub?“ „Super. Aber viel zu kurz. Ich arbeite schon wieder eine Woche und könnte schon wieder in Urlaub gehen.“

Ich kann die Menschen verstehen, die diese Antworten geben. Vor nicht allzu langer Zeit zählte ich mich auch zu dieser Gruppe. Heute denke ich anders. Ausschlaggebend war mein letzter Aufenthalt in der Urlausregion Ramsau am Dachstein. Ein Ort, den ich seit meiner Kindheit kenne und an dem ich seit letztem Jahr die Seminarakademie Alignment Center gegründet habe. Ich nutzte meine Urlaubszeit dort, um ein neues Seminarkonzept auszuarbeiten.

Den Erholungswert bestimmen Geist und Seele – der Körper reagiert nur.

Es gibt viele Arten sich zu erholen. Ferne Länder bereisen, eine Schiffsreise mit allem Luxus durchführen, am Strand in der Sonne liegen oder Wandern in den Bergen.

Es ist so ziemlich egal, welcher Tätigkeit Sie im Urlaub nachgehen. Viel interessanter ist es, zu wissen, WIE Sie es machen. Wenn wir das herausgefunden haben, können wir dies auch im Alltag anwenden. Dazu braucht es keinen Urlaub.

1. Den Augenblick genießen.

Das scheint im Urlaub so ganz von allein zu passieren. Doch ganz so ist es nicht. Begünstig wird dies dadurch, dass Sie oft nichts zu bedenken haben. Kein was war eben, was wird gleich sein. Sie vertrauen darauf, dass andere für Sie da sind. Das Andere sich kümmern. So können Sie sich ganz auf den Moment einlassen.

Ihr Lernwert für den Alltag:

Im Alltag werden wir überwiegend von unserem Ego gesteuert. Das Ego bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es die Geschehnisse mit unseren Erfahrungen und Vorstellungen abgleicht.

Erfahrungen und Vorstellungen verhindern oft, sich zu entspannen.

Stellen Sie sich häufiger die Frage, ob Ihre Erfahrungswerte tatsächlich „Werte“ sind, also im Sinne von wert-voll. Oder führen sie dazu, dass Sie Handlungsalternativen ausblenden? Im Augenblick zu sein, heißt die Dinge nicht zu bewerten, sondern zu beobachten.

Sie wissen auch nicht was morgen sein wird – übrigens gilt dies im Urlaub genauso wie zu jeder anderen Zeit. Was hindert Sie im Alltag, Vertrauen in die Zukunft zu haben? Weil Sie glauben, dass Vorgesetzte, Kollegen, Partner und andere Menschen in Ihrem Umfeld Sie nicht unterstützen wollen? Können Sie sich wirklich sicher sein, dass dies so ist?

Gehen Sie auf die Menschen mit einer unvoreingenommenen, wertschätzenden Haltung zu. Wussten Sie übrigens, dass es ein Grundbedürfnis des Lebens ist, dass die Menschen sich gegenseitig unterstützen wollen? Unabhängig in welcher Beziehung wir zu den Menschen stehen?

Eine wertschätzende Kommunikation lädt Andere dazu ein, Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

2. Neues erkunden.

Der Urlaubsort ist voller Überraschungen. Etwas Neues zu entdecken, weckt Glücksgefühle in uns. Ein deutliches Zeichen, dass dadurch ein weiteres Grundbedürfnis in uns erfüllt wird. An dieser Stelle ist es unwichtig, wie großartig das Neue wirklich ist. Dies kann auch „nur“ der tägliche Sonnenuntergang sein. Am Urlaubsort ist er doch am schönsten! Hier sehen wir alles Neu.

Ihr Lernwert für den Alltag:

Wo fehlt es Ihnen an Neuem im Alltag? Wo überwiegt die Routine? Um sich das Bedürfnis des Neuen zu erfüllen, brauchen Sie nicht gleich den Job wechseln. Nehmen Sie einfach mal einen neue Perspektive ein. Ich nenne es „die Schuhe wechseln“. Treten Sie mal in die Position eines Anderen. „Was würde der Mann/die Frau auf der anderen Straßenseite gerade denken, wenn er sie beobachtet? Welchen Tipp könnte er/sie Ihnen geben, damit Sie etwas Neues entdecken?“

Das Neue ist nur ein Gedanke entfernt.

3. Stressfrei sein.

Ich gehe mal davon aus, dass Sie die meiste Urlaubszeit stressfrei erleben. Ich sehe den Grund darin, dass Sie nichts tun müssen. Die Betonung liegt hier auf „müssen“. Sie können sich frei entscheiden. „Gehe ich zum Strand oder erkunde ich die Umgebung? Esse ich heute Abend inländisch oder suche ich mir ein deutsches Restaurant?“ Sie entscheiden nach Lust und Laune.

Ihr Lernwert für den Alltag:

Wo haben Sie das Gefühl, sich nicht frei entscheiden zu können? In welchen Bereichen erfüllen Sie sich nicht das Bedürfnis nach Selbstbestimmung? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, warne ich Sie lieber gleich: Sie werden sehr wahrscheinlich Opfer Ihres inneren Kritikers. Das ist die Stimme, die Ihnen sagt, dass ist so und lässt sich auch nicht verändern. „Ich muss doch… den Job machen, um Geld zu verdienen… das Essen kochen, damit die Kinder essen können, wenn Sie von der Schule kommen… die Wohnung putzen, damit wir…

Ja, warum eigentlich? Wenn Sie denken, „ich muss“ haben Sie Ihre Macht abgegeben. Es fehlt Ihnen an Wahlmöglichkeiten und sehr wahrscheinlich ist Ihnen der wahre Grund, warum Sie das tun was Sie tun, nicht (mehr) bewusst. Schalten Sie doch mal öfter in den „Urlaubsmodus“. Tun Sie so, als wäre alles möglich. Das ist dann wie ein „All-Inklusive-Leben“. Sie haben alle Optionen schon im Voraus bezahlt. Wie würden Sie dann entscheiden? Ist das, wofür Sie sich dann entschieden, wirklich UNMÖGLICH? Ich bin mir sicher: Auch Sie werden etwas finden – und seien es auch nur Kleinigkeiten – worin Sie sich sofort anders entscheiden können.

Das All-Inklusive-Leben ist der natürliche Zustand unseres Seins. Das, was wir als unsere Wirklichkeit angenommen haben, schränkt unser Leben ein.

4. Zeit haben.

Zeit für den Partner. Zeit für die schönen Dinge im Leben. Zeit – ein großes Thema. Ein bedeutender Unterschied zwischen der Urlaubszeit und anderen Zeiten ist es, dass wir im Urlaub den Menschen und den Dingen mehr Zeit und damit mehr Aufmerksamkeit schenken. Wir hören zu. Wir bemerken Gesten. Wir sehen das Außergewöhnliche. Ja, wir schmecken und riechen auch intensiver.

Ihr Lernwert für den Alltag:

Wissen Sie eigentlich immer, was Sie im Augenblick machen? Im Augenblick leben, kann Ihnen die Zeit geben, die Sie ständig vermissen. Die Zeit, die Sie Ihrem Gegenüber aufmerksam zuhören, kann viele Missverständnisse aus der Welt schaffen. Missverständnisse, die zu Fehlern führen, die im Nachhinein wieder Zeit für die Korrektur erfordern. Von Ihren Glücksgefühlen mal ganz abgesehen, wenn Sie spüren, wie verbunden Sie mit diesem Menschen gerade sind.

Aufmerksamkeit führt zu klaren Entscheidungen.

Können Sie keine Aufmerksamkeit geben, haben Sie möglicherweise die unbewusste Entscheidung getroffen, dass die Sache Ihnen im Moment nicht wichtig ist. Warum also, sollten Sie sich dann damit beschäftigen? Werden Sie sich dessen bewusst. Treffen Sie eine neue, bewusste Entscheidung. Dann bekommen auch alltägliche Dinge wieder ihren Reiz. Und es entsteht eine Unheimliche Ruhe in Ihnen.

Den Zeitwert der Erholung erhöhen

Urlaub unterbricht viele Routinen in uns. Und das ist gut so. Viele Dinge haben sich in unser Leben geschlichen, auf die wir getrost verzichten können. Das zu entscheiden ist jedem seine eigene Sache. Ich habe entschieden. Ich sehe meine Lebenszeit als Urlaubszeit. Und meine Urlaubszeit als Lebenszeit.

Man soll nicht im Urlaub ein anderer Mensch sein, sondern nach dem Urlaub.“

Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker

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Gescheit gescheitert

„Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern immer wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.“

(Konfuzius)

Richtig scheitern zu können ist eine Fähigkeit, die Dich stark macht. Doch nur, wenn Du das Scheitern in Deinen Entscheidungen bewusst mit einbeziehst.

Sicherlich gehörst auch Du zu den Menschen, die nicht gerne scheitern. Doch was tust Du m das zu vermeiden?

Nehmen wir einmal an, vor Dir liegt eine größere Aufgabe. Eine Aufgabe, die nicht alltäglich ist. Eine Aufgabe, die Du in der Form noch nie erledigt habst. Eine Aufgabe, von der Du weißt, dass sie alles von Dir abverlangt.

Möglichkeit 1:

Du strotzt vor Zuversicht. Ein Scheitern liegt nicht innerhalb Deines Denkraumes. Nicht im Entferntesten. Du fokussierst Dich auf die Aufgabe. Du legst los. Wenn Du Führungskraft in einem Unternehmen bist, wird meist auch dieses Verhalten von Dir erwartet. Du bist ein Macher. Du ziehst andere mit. Zweifler überzeugst Du mit Deinen Argumenten. So überzeugend, dass etwas anderes als der Erfolg nicht möglich ist. So motivierst Du.

Was aber, wenn Deine Anweisungen nicht zum gewünschten Ergebnis führen? Wahrscheinlich ist genau das, was Dich noch mehr antreibt. Jetzt erst recht. Du verstärkst Deinen Einsatz. Wie lange ignorierst Du in dieser Phase Einwände? Wie schwer fällt es Dir, zu erkennen, dass dieser Weg Dich nicht zum gewünschten Erfolg bringt? Ja mehr sogar, dass Du in einer Phase bist, wo eine Umkehr für Dich unmöglich erscheint?

Möglichkeit 2:

Du machst einen Plan. Du ziehst alle erdenklichen Möglichkeiten des Scheiterns in Betracht. Du spielst verschiedene Szenarien im Kopf durch. Wird alles so klappen wie geplant? Und wenn nicht? Zweifel machen sich breit. Die Wahrscheinlichkeit der selbsterfüllenden Prophezeiung steigt. Wenn Du jetzt wieder in der Rolle der Führungskraft steckst, kann ein Zögern als Führungsschwäche ausgelegt werden. In anderen Fällen wirst Du möglicherweise von anderen als übervorsichtiger Mensch gesehen. Was der schon wieder hat! Immer macht er alles mies. Ein dauernder Pessimist.

Erfolge? Manchmal genau deswegen. Wenn Du mit dem Freundeskreis auf Reisen bist und einer erkrankt, bist Du vielleicht der Einzige mit einer Reiseapotheke. Aber noch wahrscheinlicher ist es, dass Du einen Mehrpreis für Übergewicht bei Deinem Gepäck zahlen musst. Weil Du auf alles vorbereitet bist und dementsprechend Dein Equipment etwas üppiger ausgefallen ist.

Welcher Entscheidungstyp bist Du?

Wie auch immer Du Dich entscheidest. Entscheidungen haben immer Konsequenzen. Auch die des Scheiterns kann eine davon sein. Sie zu ignorieren wäre töricht. Sie kann sogar Leben gefährden oder aber viel Geld und Zeit kosten. Doch Entscheidungen zu vermeiden oder zu umgehen, kann ebenfalls negative Konsequenzen haben.

Wenn Du der Frage nach Deinem Typ nachgehst, wirst Du wahrscheinlich feststellen, dass Du aus Deinen Erfahrungen heraus so agierst. Du bist wie Du bist. Aus Deinen Erfahrungen haben sich Glaubenssätze entwickelt, wie vielleicht: „Einmal getroffene Entscheidungen muss man durchziehen.“ oder „Bevor ich einen Fehler mache, warte ich lieber ab.“

In beiden Fällen stehst Du unter einem Einfluss, der Deine Entscheidungsfreiheit -objektiv gesehen – beeinträchtigt. Und mehr noch. Du wirst Dich möglicherweise für eine „falsche“ Entscheidung selbst verurteilen oder aber einen Schuldigen suchen und damit Verantwortung abgeben.

 

 „Jede Entscheidung ist, in dem Moment in der sie getroffen wurde, richtig.“

Ändern sich die Umstände –  treffe eine neue Entscheidung. Ohne Wenn und Aber.

Lasse falsche Entscheidungen los. Nimm ein Scheitern als das an, was es ist. Ein nicht gewünschtes Ergebnis.

Siehe es nicht als ein persönliches Versagen. Beobachte, ob Du Wörter wie „eigentlich“ und „vielleicht“ in Deiner Rückschau benutzt. Aber warum eigentlich eine Rückschau? Um was damit zu tun? Zu lernen? Etwas beim nächsten Mal besser zu machen?

Ich bin kein Freund von Rückschauen. Mal ehrlich, wie wahrscheinlich ist es, dass die gleiche Situation, in genau der gleichen Konstellation, mit den genau gleichen Rahmenbedingungen nochmal vorkommt? … Also. Was willst Du aus einer Rückschau lernen?

Ist es nicht sinnvoller zu lernen, neue Entscheidungen zu treffen? Dafür sind Erfahrungen, die Du als Scheitern negativ abgespeichert hast, eher kontraproduktiv.

 

Scheitern lässt Dich stark wirken.

Lerne, mit der gleichen Entschlossenheit, wie Du Deine Entscheidung umgesetzt hast, nun Dein Scheitern zu erklären. Mit erhobenen Hauptes sozusagen. Wenn Du in dieser Haltung ein Scheitern erklärst, ist von Angst, Unsicherheit o.ä. nichts zu spüren. Im Gegenteil. Dein Umfeld wird mehr Vertrauen zu Dir entwickeln. Dein Umfeld kann darauf vertrauen, dass Du in der Lage bist, in jeder Situation neue Entscheidungen zu treffen.

 

Kalkuliere das Scheitern ein.

Ich selbst war jahrelang Führungskraft im Einzelhandel. Das Weihnachtsgeschäft ist die turbulenteste Zeit im Jahr für uns Händler gewesen. Ich kann mich an ein Jahr erinnern, wo kurz vor den Feiertagen ein starker Wintereinbruch kam. Das sorgte für ein Chaos im Lieferverkehr, der für einige Umsatzeinbußen führte. Nun kann ich nicht sagen, dass ich das Wetter vorhergesehen habe, aber da ich das Scheitern des eng getakteten Lieferplans in Betracht gezogen habe, hatte ich von den umsatzstärksten Artikeln einen gewissen Vorrat, so dass die Einbußen im überschaubaren Rahmen blieben.

 

Bleibe bewusst. Verantwortungsbewusst.

Wir sind es gewohnt Dinge zu bewerten. Überwiegend geschieht dies unbewusst. Dafür sind in unserem Gehirn entsprechende Verdrahtungen angelegt. Ein Beispiel: Du willst ein Elektronikgerät kaufen. Du hast die Wahl zwischen einem Produkt aus China und einem Markengerät aus europäischer Produktion. Wem schenkst Du mehr vertrauen? Für welches Gerät würdest Du Dich beim gleichen Preis entscheiden? Was das mit Scheitern zu tun hat? Bei Gewohnheitsentscheidungen oder unbewussten Entscheidungen denken wir nicht mehr über eventuell andere Folgen nach. Insofern beschäftigen wir uns auch nicht mehr mit einem Plan B. Ein typisches Beispiel ist eine Baustelle auf Deinem Weg. Dein Navi hast Du zu Hause gelassen. Du kennstn ja den Weg. Aber auch nur den. Dumm gelaufen.

Wir sind ebenso schnell, wenn es um unsere Selbsttäuschung geht. Wir verdrängen gerne das Scheitern, wenn es uns aus unsere Bequemlichkeit holt. Wir tendieren dazu uns Dinge schönzureden. „Eine Fremdsprache kann ich nicht lernen, denn ich bin unbegabt in Sprachen.“ „Es lag an den zu schweren Prüfungsfragen, dass ich den Test nicht bestanden habe.“

 

Denke an die Möglichkeit zu scheitern. Aber erwarte es nicht.

Stelle Dir nachfolgende Fragen und vielleicht erkennst Du noch ein paar Ressourcen zum Thema Scheitern bei Dir.

  • Als ich das letzte Mal gescheitert bin, habe ich selbstständig eine neue Entscheidung getroffen oder wurde ich durch die Umstände dazu gezwungen?
  • Kann ich ein Scheitern ohne Probleme zugeben?
  • Bevor ich eine weitreichende Entscheidung treffe: Was könnte schlimmstenfalls passieren?
  • In welcher Situation kann ich beim nächsten Scheitern Kosten vermeiden?
  • Was muss ich dafür tun?

„Gescheit scheitern führt zu noch besseren Entscheidungen.“

Wolfgang Bahre

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