Die Ressourcen-Werkstatt

Die wahren Ziele im Leben

Wie du deine wahren Ziele im Leben findest

„Den Mount Everest zu besteigen, war nicht meine größte Herausforderung.“

Andy Holzer, Extrem-Bergsteiger

Wenn man Andy zuhört, vermutet man kaum, dass er ein Handicap hat. Das hat einen Grund: Für ihn spielt es in seinem Leben keine Rolle, dass er blind ist. Er ist Bergsteiger geworden, weil er Spaß am Bergsteigen hat. Sein Ziel im Leben ist es, das zu tun, was seinen eigenen Vorstellungen und Zielen entspricht.

Bist du auch in der Lage deine eigenen Ziele im Leben zu verwirklichen?

Welche Irrtümer dich möglicherweise daran hindern, liest du in diesem Beitrag.

Irrtum 1: Uns stehen nicht alle Möglichkeiten offen

Das wird uns immer wieder suggeriert. Und wenn dann doch mal etwas außergewöhnliches gelingt, wird dies damit gerechtfertigt, dass es Ausnahmen gibt, die aber nur in bestimmten Fällen zutreffen.

Bei Andy vermuten viele, dass seine anderen Sinne schärfer sind, als die von „normalen“ Menschen und er dadurch sein Handicap ausgleichen kann. Doch das stimmt nicht.

„Ich höre genauso wie andere Menschen. Meine Ohren wissen ja nicht, dass ich blind bin“

Andy Holzer in „3nach9“

Andy nimmt seine Umwelt nur anders war oder besser gesagt, er verarbeitet die Informationen in seinem Gehirn anders, als es andere Menschen tun. Er nutzt seine Ressourcen. Es sind aber die gleichen Ressourcen, die uns allen zur Verfügung stehen.

Irrtum 2: Man kann nicht alles im Leben haben

Durch unsere Glaubenssätze setzen wir uns selbst Grenzen. Bewunderung für das, was andere Menschen leisten, entsteht bei vielen Menschen aus einem Mangeldenken.

„Ohne Augenlicht ist so etwas schier unmöglich.“ Ein Gedanke, den viele Menschen haben, die von Andy Holzer und seinen Unternehmungen hören. Dieser Glaubenssatz ist Andy fremd. Andy weiß zwar, dass er etwas tut, was andere nicht für möglich halten. Aber es entspricht nicht seiner Motivation, warum er das tut.

Diese Haltung verdankt Andy seiner Eltern. Sie haben ihn als einen ganz normalen Menschen behandelt. Mehr noch, sie haben ihn, wo immer es möglich war, von dem Umfeld ferngehalten, die ihn als einen Menschen mit Einschränkungen gesehen haben. Was immer Andy wollte, sie haben ihn in der Umsetzung seiner Wünsche immer unterstützt  – ohne Vorbehalte und limitierenden Glaubenssätzen. Andy nennt das „dynamische Führung“.

„Wenn du als blinder Junge erzogen wirst, wirst du ein blinder Erwachsener.“

Andy Holzer in „3nach9“

Jegliche Erziehung ist eine Weitergabe von Glaubenssätzen. Da unsere Glaubenssätze unser Leben prägen, gehe entsprechend sorgfältig damit um.

Über Probleme durch Glaubenssätze und wie man sie lösen kann.

Entwickle ein Bewusstsein über deine Glaubenssätze. Überprüfe sie regelmäßig und identifiziere die, die deiner natürlichen Entwicklung entgegenstehen. Achte zudem darauf welche du in deinen Lebensrollen weitergibst.

Irrtum 3: Ziele müssen was Besonderes darstellen

Die Besteigung des Mount Everest war für Andy vielleicht nicht die größte Herausforderung, trotzdem macht man das nicht mal eben so. Es ging ihm nicht darum, einer von zwei Menschen zu sein, die den Berg ohne Licht bestiegen haben. Das war nie das Ziel. Ihm geht es darum, eine tiefe innere Zufriedenheit zu spüren. Diese stellt sich immer dann ein, wenn ein Bedürfnis erfüllt wird.

Deine Ziele sollten immer eine Verbindung mit deinen Bedürfnissen stehen. Bedürfnisse haben keinen materiellen Wert. Mache also deine Ziele nicht an bestimmte Leistungen fest, sondern orientiere dich an deinen Gefühlen, die entstehen, wenn du dir vorstellst, dass du das Ziel erreicht hast.

Du willst mehr über Bedürfnisse erfahren und deine Beziehungen nachhaltiger gestalten?

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Irrtum 4: Persönliche Entwicklung dient der Selbstoptimierung

Richtig ist, dass wir in einer leistungsorientierten Gesellschaft leben. Wenn du diese Erfahrung machst, wirst du dich wahrscheinlich unter Druck gesetzt fühlen, um den Erwartungen gerecht zu werden, die an dich gestellt werden. In der Folge führt das dazu, dass sich dein Verantwortungsbewusstsein verändert. Du wirst immer mehr denken, dass du Dinge nur für andere machst.

Auch richtig ist: Genauso wenig wie du Dinge für andere tust, sind andere auch nicht für dich und dein Handeln verantwortlich. Das Scheitern von Beziehungen, seien es private oder geschäftliche Beziehungen, hängt in den meisten Fällen von falsch verstandener Verantwortung ab. Das wahre Ziel im Leben ist es in Beziehungen die Bedürfnisse des anderen zu erfüllen. Dies funktioniert aber nur dann, wenn dabei die eigenen Bedürfnisse nicht unterdrückt werden. Stell dir immer die Frage, für wen du das machst, was du tust.

Sein eigenes Leben zu führen, sich seine Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen, ist Teil der persönlichen Entwicklung. Im Idealfall geschieht das nicht aus einem Zwang oder Druck heraus, sondern durch selbstbestimmte Entscheidungen.

Es lohnt sich den Weg der persönlichen Entwicklung bewusst zu gehen, denn er führt dich zu erfüllten Beziehungen.

Irrtum 5: Keine Ziele setzen, um Enttäuschungen zu vermeiden

Richtig ist: Ohne Ziele läufst du Gefahr zum Spielball äußerer Einflüsse zu werden. Bei den wahren Zielen im Leben, die die oben aufgeführten Kriterien beinhalten, kannst du nicht verlieren.

Enttäuschungen entstehen immer dann, wenn wir uns zu sehr an ein bestimmtes Ergebnis klammern. Für jeden Bergsteiger ist eine Umkehr bei einer Bergbesteigung kein Versagen, sondern eine bewusste Entscheidung. Wer seine wahren Ziele verfolgt, denkt anders. Er nimmt Ereignisse wahr und trifft daraus neue Entscheidungen. Du wirst deine Erfahrungen als wertvolle Schritte in deiner persönlichen Entwicklung sehen. Das Nichterreichen eines Zieles ist keineswegs eine Niederlage, sondern gibt dir die Chance deine Strategien zu ändern.

Es spricht nichts dagegen sich mal treiben zu lassen und mit dem zufrieden zu sein, was ist. Vorausgesetzt das Grundbedürfnis nach Entwicklung kommt nicht zu kurz.

Fazit:

Welches die wahren Ziele in deinem Leben sind, kannst nur du selbst bestimmen. Du findest sie, indem du dich bewusst mit deiner persönlichen Entwicklung auseinandersetzt. Dies ist ein dynamischer Prozess und beginnt mit dem bewusst machen deiner Lebensmotive und Charaktereigenschaften.

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Denen, die ihre Bestimmung im Leben gefunden haben, kann nur wenig anhaben. Es lohnt sich also, sich mit dieser wichtigen Frage des Lebens auseinanderzusetzen. Je früher du das machst, desto länger kannst du das Leben genießen. Es gibt Menschen, die auf diesen Weg die Erfahrung machen, dass der Weg das Ziel ist.

Gleich wie du deinen Weg erlebst, diese Reise ist immer ein Gewinn.

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Nachhaltig arbeiten

Nachhaltig arbeiten

Dieser Beitrag gibt Impulse, wie du deine Arbeit nachhaltiger gestalten kannst und wie eine Arbeitsform beschaffen sein sollte, die diese Nachhaltigkeit gewährleistet.

Was bedeutet nachhaltig?

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Doch was genau ist damit gemeint?

Die Formulierung aus Wikipedia finde ich treffend:

„Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll.“

Systeme funktionieren nur mit Ressourcen

Damit ein System langfristig funktionieren soll, ist darauf zu achten, dass das System nicht mehr Ressourcen verbraucht als wieder hergestellt werden können. Ressourcen sind Mittel, die zur Verfügung stehen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder eine bestimmte Handlung durchzuführen. Ressourcen können Zeit, ein materielles Gut oder auch persönliche Fähigkeiten und Eigenschaften sein.

Wie fällt deine Ökobilanz aus?

Werfen wir also zunächst einen Blick auf dein System. Dein System besteht aus dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Insofern ist ein nachhaltiges Arbeiten eine Handlung, die deine körperlichen, geistigen und seelischen Fähigkeiten nicht überfordert und gleichzeitig all deine Bedürfnisse dauerhaft erfüllt.

Der Klimawandel ist ein Zeichen, dass die Balance unseres Ökosystems in Schieflage geraten ist. Bemerkst du bei dir auch schon Symptome eines Ungleichgewichtes? Wie fällt dein Fazit aus, wenn du in Bezug auf deine Arbeit die Nachhaltigkeit bewertest?

Mache den Ökocheck

Beantworte die Fragen entweder mit „ja“ – „teils,teils“ –  oder „nein“

ja teils/teils nein
Bist du in der Lage, deine Arbeitsleistung über deine gesamte Arbeitszeit auf gleichem Niveau aufrecht zu erhalten?
Entsprechen die Arbeitsanforderungen deinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten?
Bist du stets ausreichend motiviert, um Herausforderungen zu bewältigen?
Bist du in der Lage das Arbeitspensum deiner Möglichkeiten anzupassen?
Macht dir die Arbeit Spaß?
Findest du Rückhalt bei Kollegen und Vorgesetzten?
Kannst du dir vorstellen, deine Tätigkeit auch über das Renteneintrittsalter hinaus weiter auszuüben?
Gibt es ausreichend Möglichkeiten, dich persönlich weiter zu entwickeln und kannst du sie nutzen?
Gelingt es dir verbrauchte Ressourcen im genügenden Maße wieder herzustellen?

Überwiegend mit „ja“ beantwortet

Herzlichen Glückwunsch! Du hast eine Arbeit, die nach aller Wahrscheinlichkeit deinen Ressourcen entspricht. Achte weiterhin darauf, dass du durch regelmäßige Nutzung deiner Ressourcen, deren Wachstum aufrechterhältst.

Überwiegend mit „teils, teils“ geantwortet

Du scheinst dir unsicher über deinen Ressourcen-Einsatz zu sein. Befasse dich intensiver damit, was du als Ressourcen betrachtest und wo genau du der Ansicht bist nicht genügend Ressourcen zur Verfügung zu haben. Was ist dir besonders wichtig auf Dauer zur Verfügung zu haben? Gibt es vielleicht schon erste Anzeichen an einem Ressourcen-Mangel?

Überwiegend mit „nein“ geantwortet

Für dich besteht Handlungsbedarf. Sehr wahrscheinlich gehst du schon eine Ressourcenschuld ein. Das bedeutet, es zeigen sich schon Verschleißerscheinungen wie häufigere Ausfallzeiten durch Krankheit. Es kann auch sein, dass dir Erholungszeiten viel zu kurz erscheinen, um deine Arbeitsmotivation und -leistung wieder herzustellen. Mache dich auf die Suche nach den Ursachen und erstelle einen Handlungsplan zur Veränderung.

Wie du nachhaltiger mit deinen persönlichen Ressourcen umgehen kannst

Die Ressourcen und deren Reproduktion sind individuell. Deswegen gibt es kein Pauschalrezept für ein nachhaltiges Arbeiten. Achte deswegen verstärkt auf deine Gefühle. Sie geben dir Hinweise auf eine Dysbalance und sind wie Kontrollleuchten im Auto. Solange du Spaß und Freude an deiner Arbeit hast, brauchst du dir über einen erhöhten Ressourcenverbrauch keine Sorgen machen. Anders ist es mit Stress, Ärger und Unzufriedenheit. Sie verbrauchen viel Energie. Sie tragen damit also zur Ressourcenverschwendung bei.

Die Ausgewogenheit der Systeme herstellen

Wenn wir über Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch sprechen ist es wichtig zu wissen, dass Systeme nicht nur Ressourcen verbrauchen, sondern auch produzieren. Nachhaltigkeit ist also auch eine Frage des Zusammenspiels von verschiedenen Systemen.

Losgelöst von dem „System“ Arbeit agierst du aber auch in anderen Systemen, die Ressourcen verbrauchen, aber die dir auch helfen deine Ressourcenspeicher wieder aufzufüllen. Stelle auf der einen Seite sicher, dass für alle Systeme genügend Ressourcen zur Verfügung stehen. Weitere Systeme sind Familie, Freundeskreise, der Umgang mit dir selbst… kurz, alle Lebensbereiche, die deine Aufmerksamkeit erfordern. Auf der anderen Seite mache dir bewusst, welche Ressourcen dadurch wieder aufgefüllt werden. Fällt diese Bilanz ungünstig aus – also kostet dir das System mehr Ressourcen als es dir auf der anderen Seite gibt, hast du ein Potential entdeckt.

Mit dem Start-Check findest du Ansätze zum verbesserten Einsatz deiner Ressourcen.

Du merkst schon: Im Umgang mit deinen persönlichen Ressourcen gibt es zwei wesentliche Einflussfaktoren. Zum einen hängt es von dir und deiner Fähigkeit ab wie du mit deinen Ressourcen umgehst und inwieweit du in der Lage bist, diese selbst wieder herzustellen. Zum anderen hat dein Arbeitsumfeld einen großen Einfluss auf den Ressourcenverbrauch.

Das Nachhaltigkeits-Potential im Arbeitsumfeld

Befassen wir uns nun mit einem weiterem System: Deinem Arbeitsumfeld. Dies ist eingebettet in der Unternehmensorganisation. Auch für dieses System gelten die gleichen Bedingungen, wenn es um Nachhaltigkeit geht.

Wenn wir der Definition von oben folgen, zeigt sich das Potential in einer Arbeitsorganisation in einer gleichmäßigen Produktivität über einem längeren Zeitraum.

Was trägt zur Produktivität bei und was behindert sie?

produktivitätssteigernd produktivitätsmindernd
intrinsische Motivation Desinteresse
Identifikation mit der Aufgabe fehlendes Sinnverständnis
Gestaltungsfreiheit Arbeit nach Vorschrift
Entscheidungsfreiräume starre Hierarchien
Mitbestimmung Top-Down-Führung
 …

Zu den hier exemplarisch aufgelisteten menschlichen Faktoren kommen noch die schneller werdenden Veränderungsprozesse hinzu, die die Arbeitsanforderungen und damit den Ressourcenverbrauch nochmals steigen lässt. An dieser Stelle ist ein Umdenken bzw. ein Neu-Denken erforderlich.

Neben dem Streben nach Gewinnmaximierung gewinnt die Sinnfrage nach der Existenz des Unternehmens eine größere Bedeutung. Dies stellt nicht nur die Einzigartigkeit des Unternehmens in den Vordergrund, sondern gibt auch den Mitarbeitenden die Chance sich stärker mit ihrer Arbeit zu identifizieren.

Ein praktisches Modell für eine agile und motivierende Arbeitsorganisation stelle ich dazu im nächsten Blogbeitrag vor.

Fazit

Nachhaltigkeit in der Arbeit ist immer dann gegeben, wenn ein Ergebnis dauerhaft erbracht werden kann. In Bezug auf unsere persönliche Nachhaltigkeitsbilanz heißt dies, die Verantwortung für einen schonenden Umgang mit unseren persönlichen Ressourcen zu übernehmen und für einen Ausgleich zu sorgen.

Die Arbeitsorganisation und die Unternehmenskultur ist ein weiterer wichtiger Zweig der Nachhaltigkeit. In Anbetracht der Arbeitsmarktlage ist der Handlungsbedarf in den Unternehmen groß.

Ein Handlungskonzept für Unternehmen finden sie hier

Entsprechende Förderprogramme auf Bundesebene unterstützen Betriebe im Aufbau einer nachhaltigen Arbeitskultur.

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Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Warten wir nicht alle auf den richtigen Zeitpunkt? Bei einem Jobwechsel? Für eine Investition? In unseren Beziehungen?

Gestern Morgen nach dem Aufstehen. Der erste Gang zur Kaffeemaschine, aufs Knöpfchen gedrückt und… nichts tat sich. Okay, die Anzeige hat mich schon seit ein paar Tagen auf einen Entkalkungsprozess aufmerksam gemacht, aber das Problem war, dass ich dafür erst Entkalkungstabletten kaufen musste. Stand auch schon auf meinem Einkaufsplan. Aber da ich dafür extra in ein Fachgeschäft fahren musste, habe ich das immer wieder vor mir hergeschoben. Bei den momentanen Einkaufseinschränkungen aufgrund der Pandemie erschien mir der Aufwand immer zu hoch. Schließlich lief die Maschine ja auch so noch.

Wieder mal hatte ich den richtigen Zeitpunkt verpasst.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um etwas Bestimmtes zu tun? Gibt es den richtigen Zeitpunkt überhaupt?

Mein Freund Rüdiger sagt mir immer: Das Leben wird es dir zeigen. Ja, toll. Davon habe ich jetzt aber auch keinen Kaffee.

Vielleicht will mir das Leben sagen, dass ich zu viel Kaffee trinke? Möglich. Aber möchte ich das nicht selbst entscheiden? Wäre es nicht besser, wenn ich dazu eine bewusste Entscheidung treffe?

Der richtige Zeitpunkt, um etwas Bestimmtes zu tun, ist der, an dem ich mich dazu entscheide.

Das gilt für dich. Für mich. Im Business. Im Leben schlechthin. Wie häufig stellen wir fest, dass der richtige Zeitpunkt verpasst wurde?

Beispielsweise die Digitalisierung im Schulwesen auszubauen. Jetzt wissen wir, dass dort einiges versäumt wurde. Oder die Möglichkeiten der Digitalisierung in Unternehmen auszuschöpfen. Damit hätte man einen zusätzlichen Online-Vertriebskanal oder Home-Office-Arbeitsplatze ausbauen können.

Schimpfe jetzt bitte nicht auf die Ministerien oder auf die unfähigen Manager. Es sind Menschen wie du und ich.

Präventiv und proaktiv zu handeln ist eine Frage des Bewusstseins

Präventiv und proaktiv zu handeln ist keine Frage des Könnens. Wenn ich mir bewusst bin, das alles passieren und sich alles verändern kann, habe ich zwei Möglichkeiten.

  1. Ich lasse den Dingen ihren Lauf.

Dies wiederum kann zwei Reaktionen hervorrufen. Ich füge mich dem Schicksal und lebe mit den Folgen. Oder ich rebelliere und suche einen Schuldigen.

  1. Ich entscheide mich bewusst.

Mit einer bewussten Entscheidung übernehme ich die Verantwortung. Das ist für mich der richtige Zeitpunkt.

In diesem Moment gibt es auch kein falsch. Weil jede Entscheidung immer auf dem beruht, was zur Entscheidung herangezogen wird. Das kann unser Wissen sein, unsere Erfahrungen und… das ist für mich das Wesentliche: Meine Ziele. Das wonach ich strebe, das was für mich wichtig ist.

Der richtige Zeitpunkt hängt von dem ab, was ich will

Okay. Aber ich weiß doch was ich will. Ich will morgens meinen Kaffee.

Wie treffe ich den richtigen Zeitpunkt?

Das ist ganz leicht. Es ist wie mit dem Glück. Man muss nichts dafür tun, sondern sich nur dazu entscheiden.

Die Problematik, dass du glaubst den richtigen Zeitpunkt verpasst zu haben, hängt mit mehreren Faktoren zusammen.

  1. Du willst zu viel.
  2. Du verfolgst die falschen Ziele.
  3. Du bist dir nicht bewusst, was du willst.
  4. Du hängst an deinen Strategien.

Schauen wir uns diese Punkte etwas genauer an. Denn sie sind in allen Bereichen relevant und zeigen dort ihre Auswirkungen. Im Business, in Organisationen und im Leben allgemein.

Und die Kenner werden es wissen: Es hat mit unseren Bedürfnissen zu tun.

1. Du willst zu viel

Wenn du getrieben wirst, am besten viele Dinge gleichzeitig machen zu wollen oder zu müssen, dann kann das damit zusammenhängen, dass mehrere Bedürfnisse gleichzeitig erfüllt werden wollen. Im positiven Sinne führt es dazu, dass du dir aus dieser Motivation heraus, ganz viele Ziele setzt, die du im besten Fall alle gleichzeitig erreichst. Was manche Menschen aber außer Acht lassen, ist die Tatsache, dass andere Menschen auch unsere Ressourcen in Anspruch nehmen, wenn es um die Erfüllung ihrer Bedürfnisse geht. Beispiel: Partner, Chef, Freunde.

Vergebe Prioritäten für deine Ziele.

 

2. Du verfolgst die falschen Ziele

Du bist nicht allein auf dieser Welt. Wir leben in Systemen, die uns beeinflussen. Mehr oder weniger intensiv beeinflussen sie dich in Bezug auf deine Ziele. „Musst du unbedingt dieses Auto fahren oder dieses Handy haben?“ Diese Frage steht symbolisch für alles was zu unserem Leben dazu gehört. Auch für meine Kaffeemaschine. Aus unserem selbst erschaffenen Lebensumfeld, leiten sich Tätigkeiten ab, die unseren Lebensalltag füllen.  Sortieren ist angesagt. Wie bei unserem Kleiderschrank. Manches passt nicht mehr und ist mit der Zeit überflüssig. Genauso verhält es sich mit deinen Zielen.

Einfach mal überprüfen, ob es noch die Ziele sind, die zu dir passen.

3. Du bist dir nicht bewusst, was du willst.

Zuckst du bei dieser Aussage? Die Frage, nachdem was du wirklich willst, ist möglicherweise die beste Frage, die du dir stellen kannst. Bei manchen Menschen ist sie schon lange überfällig. Damit meine ich diejenigen, die keinen Spaß im Leben haben. Insbesondere keine Freude an der Arbeit. Liste die Dinge auf, auf die es dir ankommt. In allen Lebensbereichen. Verschaffe dir Klarheit, worauf es dir ankommt, und richte danach dein Leben aus.

Wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du hier.

4. Du hängst an deinen Strategien

Den Begriff „Komfortzone“ kennst du sicherlich. Ich verstehe den Begriff allerdings nicht negativ. Er sagt aus, dass ich mich in einem Bereich bewege, indem ich mich sicher fühle. Damit erfülle ich mir ein wichtiges Bedürfnis. Gleichzeitig spare ich durch meine Strategien wertvolle Ressourcen. Was meine ich mit Strategien? Der Begriff „Strategie“ wird häufig im Business benutzt. Ein strategisches Vorgehen richtet sich an einem Leitziel aus und beinhaltet konkrete Pläne, aus denen Abläufe entstehen, die eine Organisation zum gewünschten Ergebnis führen. Im Idealfall.

Erfolgreiche Strategien zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Bedürfnisse aller Beteiligten achten und darauf reagieren, sobald festgestellt wird, dass ein Bedürfnis zu kurz kommt. Flexibilität ist das Zauberwort. Ohne dabei das Leitziel aus den Augen zu verlieren.

Wenn du auch die Rolle einer Führungskraft ausfüllst, kannst du hier erfahren, wie das in Organisationen funktioniert. 

Deine Strategien, um dir deine Bedürfnisse zu erfüllen

Auf dich bezogen, stellt sich das Thema Strategie so dar: Immer, wenn ein Bedürfnis erfüllt werden will, nutzt es dazu ein Gefühl, um dich darauf aufmerksam zu machen. Damit aber kein Gefühlschaos entsteht, hast du einen inneren Entscheider, der entscheidet, welches Bedürfnis den Vorrang erhält. Doch der Entscheider hat keine Strategie. Er reagiert nur auf die Intensität des Gefühls und lässt sich dabei auch gerne beeinflussen. Das geschieht zum Beispiel durch innere Stimmen, die sagen: „Warum solltest du das unbedingt jetzt machen? Es reicht doch auch morgen. Heute kannst du dich noch entspannen.“ Ruhe ist auch ein Bedürfnis und wenn dies erfüllt ist, entsteht ein angenehmes Gefühl. Das verleitet dich dazu, den Stimmen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, die dir ein angenehmes Gefühl versprechen.

Kreiere Deine Vision vom Leben und mach dich unabhängiger von deinen Strategien.

Fazit

Der richtige Zeitpunkt ist immer jetzt. Wenn du eine bewusste Entscheidung triffst.

Denn jede Entscheidung entsteht immer aus dir selbst heraus. Nur wenn du das nicht akzeptieren kannst, entsteht das Gefühl, dass du den richtigen Zeitpunkt verpasst hast.

Es ist also eine Frage deines Bewusstseins. Möchtest du den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, verändere dein Bewusstsein. Jetzt.

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Beitragsbild von xaviandrew auf Pixabay

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Aus Krisen lernen

Weitermachen wie vorher!?

Die Ankündigung, dass es bald einen Impfstoff gegen das SARS-CoV-2 Virus gibt, lässt viele Menschen hoffen. Bald ist der ganze Spuk vorbei. So denkt mancher.

Und dann?

Wenn wir eins in dieser Krise lernen, dann ist es die Tatsache, dass nichts sicher ist. Egal ob systemrelevant oder nicht.

Was nimmst Du mit aus dieser Zeit?

Wäre es nicht sinnvoll, jetzt, wo bald wieder alles „normal“ laufen wird, darüber nachzudenken, wie man sich und seine Existenz krisenfester machen kann?

An diesem Punkt kommen wir ins Gespräch:

Nehmen wir mal an…

Du führst ein Unternehmen.

Dann stellst Du Dir möglicherweise diese Fragen:

  • Wie können wir als Gemeinschaft schneller auf Veränderungen reagieren?
  • Wie kann ich meine Mitarbeitenden leichter dazu bewegen, neue Ideen und Strategien zu entwickeln und zu praktizieren, statt in „Starre“ zu verfallen?
  • Wie kann ich sie mitnehmen und ihnen vermitteln, dass wir es nur gemeinsam schaffen werden?
  • Wie kann ich meinen Betrieb als „systemrelevant“ wahrnehmbarer machen?

Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich Unternehmen, die im Programm Alignment for Business ihr Unternehmen auf bisher nicht genutzte Potentiale untersuchen. Sie befähigen Beschäftigte und Führungskräfte jegliche Situationen als Ergebnisse zu sehen und sie selbstständig im Sinne des Leitbildes zu verändern.

Nehmen wir mal an…

Du hast Deine berufliche Existenz verloren und musst nochmal von vorne anfangen.

Dann stellst Du Dir möglicherweise diese Fragen:

  • Was will ich überhaupt?
  • Schaffe ich das?
  • Gibt es Alternativen?
  • Worauf kann ich mich stützen?

Aus dem Hamsterrad ewig gleicher Gedanken herauszukommen, ist allein fast unmöglich. Hilfreich ist dabei ein stabiles Umfeld aus Familie und Freunden. Doch Vorsicht! Denn dieser Kreis will nur das, was sie für das Beste halten. Daraus entstehen leicht Ratschläge, die wenig hilfreich für Dich sind. Entweder wirst Du in Deinem Tatendrang gestoppt oder gepuscht. Beides kann ins Auge gehen. Wie wäre es mit einer Alternative?

Nimm Dir eine Auszeit. Für Neuzeit.

Komm mit an einen inspirierenden Ort, wo Du ganz für Dich bist. Doch nicht allein. Mit Gleichgesinnten und einer professionellen Begleitung findest Du das, was Dir bisher vielleicht verborgen geblieben ist.

Die nächste Auszeit ist in Planung. Informieren kannst Du Dich hier.

Nehmen wir mal an…

Du hast erkannt, was wirklich wichtig ist im Leben und willst diesen Dingen zukünftig mehr Raum geben.

Dann stellst Du Dir möglicherweise diese Fragen:

  • Wie verändere ich meine Gewohnheiten nachhaltig?
  • Was kann ich dafür weglassen, ohne auf etwas verzichten zu müssen?
  • Wie führe ich ein Leben, indem ich mich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken lasse?
  • Was verschafft mir Sicherheit?
  • Wie erfülle ich mir zukünftig meine Bedürfnisse ohne mich von Äußerlichkeiten abhängig zu machen?

Das Leben bietet so viele Möglichkeiten! Doch welche passen zu mir? Wir tun uns mit Entscheidungen deswegen so schwer, weil wir immer Angst haben, andere Dinge dabei zu vernachlässigen. Quasi die Balance zu verlieren.

Kennst Du die 7-Mirror-Methode? Nein? Nun, dies ist nur eine Methode, die Du in den Seminaren Alignment for Life lernst, um all Deine Bedürfnisse und Überzeugungen zu durchleuchten und Deine „Big Five“ zu erkennen.

Das gesamte Programm findest Du hier im Alignment-Center.

Fazit

Alles im Leben hat einen Sinn. Diesen zu kennen und sein Leben danach auszurichten, beschert uns ein Leben in Fülle.

Klingt pathetisch? Stimmt aber. Wir brauchen Leitsterne, die uns in unserem täglichen Handeln leiten. Nur so können wir mit Krisen und anderen Ereignissen stressfreier umgehen. In allen Lebensbereichen profitieren davon. Deine Gesundheit, Dein privates und berufliches Umfeld, Deine Finanzen – in allen Bereichen machen sich Veränderungen bemerkbar.

Doch das wahrscheinlich Wichtigste ist, dass Du eine tiefere Beziehung zu Dir selbst aufbaust. Du wirst merken, was Du wirklich willst und gehst achtsamer mit Dir um.

Du willst gleich loslegen? Warum nicht?

Bestimme, was in Deinem Leben zählt. Dieses Bewusstsein ermöglicht es Dir die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Buche noch heute den kostenfreien Einstieg in Dein Alignment for Life.

Bilder auf dieser Seite von

Luisella Planeta Leoni auf Pixabay

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Sind Ihnen die Antworten auf diese Fragen bewusst?

Wenn nicht, machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihres Lebens.

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Der perfekte Arbeitsplatz

Der perfekte Arbeitsplatz – Ihr 10 Punkte Plan

Beim Wort „Arbeitsplatz“ denken viele an Räumlichkeiten und technischen Voraussetzungen. Doch ein perfekter Arbeitsplatz braucht viel mehr. Diese 10 Punkte machen aus Ihren Arbeitsplatz einen perfekten Arbeitsplatz.

Doch bevor wir diese Punkte durchgehen, sei eines gesagt: Den perfekten Arbeitsplatz gibt es nicht, solange Ihnen nicht bewusst ist, welche Erwartungen sie haben. Anhand der folgenden Punkte haben sie die Möglichkeit, Ihr persönliches Anforderungsprofil an Ihren perfekten Arbeitsplatz zu erstellen.

  1. Anpassungsfähigkeit

Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebig, damit müssen wir lernen umzugehen. Das erfordert eine permanente Anpassungsfähigkeit von Mensch und Technik. Die derzeitige Pandemie zeigt uns auf, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht. Die Menschen brauchen eine hohe Selbstführungskompetenz. Der perfekte Arbeitsplatz unterstützt uns mit gut funktionierte Technik in der Umsetzung unserer Arbeitsziele.

Machen Sie sich also eine Liste mit Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit Sie Ihre Ziele bestmöglich umsetzen können. Beschreiben Sie Ihr ideales Arbeitsumfeld.

  1. Machbarkeit

Über- und Unterforderung bei der Aufgabenerfüllung ist der nächste Punkt auf unserer Liste des perfekten Arbeitsplatzes. Wie sieht es damit aus? Stapeln sich die Aufgaben auf ihrer To-Do-Liste? Scheint es unmöglich, diese jemals abzuarbeiten? Oder ist es vielmehr die Eintönigkeit der Arbeit, die keinen Anreiz bietet? Der perfekte Arbeitsplatz beinhaltet Arbeitsaufgaben, die möglichst selbstständig und in einem überschaubaren Zeitabschnitt abgearbeitet werden können.

Mit anderen Worten: Die Arbeitsaufgaben orientieren sich von Menge und Inhalt an Ihren fachlichen Qualifikationen und Ihrer Arbeitszeit, die sie mitbringen. Gleichzeitig sollte Ihnen der perfekte Arbeitsplatz auch Anreize geben, sich weiter zu qualifizieren.

  1. Gestaltungsmöglichkeiten

Zu unseren Bedürfnissen gehört es, selbstbestimmt zu leben. Dies gilt auch in der Arbeit. Auch wenn Sie überwiegend in Prozessen und Teams arbeiten, bestimmt das Maß an Selbstgestaltung den perfekten Arbeitsplatz. Je größer dieses ist, desto motivierter sind Sie.

Gestaltungsfreiheit bedeutet nicht, tun und lassen können was Sie wollen, sondern ein Verständnis über die Abläufe und Ziele zu haben. Bei diesen Voraussetzungen können Sie sich in die Arbeit einbringen. Ideale Arbeitsstrukturen erlauben Ihnen, Ihre Ideen und Vorschläge einzubringen und umzusetzen. Das zeichnet einen perfekte Arbeitsplatz aus.

  1. Entscheidungskompetenz

Sie haben Gestaltungsmöglichkeiten? Perfekt! Jetzt können Sie Ihre Entscheidungskompetenz einsetzen. Eine hohe Kompetenz setzt die Fähigkeit und Fertigkeit voraus, Entscheidungen zu treffen und dies auch zu wollen.

Die Fähigkeit ergibt sich auch dadurch, welche Informationen Ihnen zur Verfügung gestellt werden. Die Fertigkeit besteht darin abschätzen zu können, welche Konsequenzen Ihre Entscheidung mit sich bringt.

Der perfekte Arbeitsplatz fördert die Bereitschaft Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel durch den Umgang mit Fehlentscheidungen. Werden diese nicht als Fehlentscheidungen bezeichnet, sondern als Wachstumschancen, ist dies ein Indiz für einen perfekten Arbeitsplatz.

  1. Erfolgskontrolle

Es liegt in der Natur zu wachsen. Deswegen müssen Sie wissen, was zu Ihrem Wachstum beiträgt und was es behindert. An einem perfekten Arbeitsplatz bekommen Sie Rückmeldungen zu Ihrer Arbeit. Doch Achtung! Die Rückmeldungen sollten zunächst neutral sein. Neutral sind Zahlen, Daten und Fakten. Eine Erfolgskontrolle ergibt sich aus der Gegenüberstellung von Aufwand und Nutzen im Sinne eines Zieles. Nur sollte die Erfolgskontrolle keine persönliche Urteile beinhalten. Die braucht kein Mensch. Ist dies trotzdem der Fall, kann dies kein perfekter Arbeitsplatz sein.

  1. Einsatz persönlicher Stärken

Ein perfekter Arbeitsplatz erlaubt den Einsatz Ihrer persönlichen Stärken. Persönliche Stärken beschreiben die Art und Weise, wie Sie die Arbeit ausführen. Mal handeln Sie schnell, mal gewissenhaft. Mal brauchen Sie viele Informationen, mal erfordert es ein engeres Zusammenspiel mit Kolleginnen und Kollegen.

Sie handeln intuitiv nach Ihren Werten und setzen diese je nach Situation anders ein. Kein Mensch kann auf Dauer gegen seine Werte handeln! Auch Sie nicht. Ein perfekter Arbeitsplatz berücksichtigt diesen Grundsatz. Überlegen Sie, inwieweit sie nach Ihren Wertvorstellungen arbeiten können.

Wenn Sie mehr über Ihre persönlichen Stärken herausfinden möchten

  1. Ihre persönliche Entwicklung

Wenn alle voran gegangenen Punkten erfüllt sind, dann wird dieser Punkt besonders wichtig für sie sein.

Je mehr Ihre Grundbedürfnisse durch Ihre Arbeit erfüllt werden, desto wichtiger wird Ihnen Ihre persönliche Entwicklung. Ein perfekter Arbeitsplatz ermöglicht dies in jeder Phase.

Die Schwerpunkte in der Entwicklung sind in den Phasen unterschiedlich. Am Anfang steht Karriere im Vordergrund. Sie sind wissbegierig und wollen Neues ausprobieren. In der Mitte des Berufsleben steigt der Wunsch nach mehr Verantwortung. In einer späteren Phase legen Sie möglicherweise mehr Wert auf Kontinuität und zeigen Interesse an der Weitergabe Ihres Wissens.

Der perfekte Arbeitsplatz passt sich Ihren Entwicklungsständen an. In jedem Fall braucht es aber die Möglichkeit der Reflexion. Ansonsten fehlt Ihnen das Bewusstsein über Ihre persönliche Entwicklung.

Keine Reflexionsmöglichkeit? Dann sollten Sie aktiv werden!

  1. Soziale Kontakte – Interaktionen

Soziale Kontakte sind wichtig. Nur durch Interaktion mit anderen begreifen wir die Sinnhaftigkeit des (Arbeits)Leben. Die Beziehungsqualität spielt für unser Wohlbefinden eine große Rolle. Irrtümlicherweise betrachten wir dabei immer die anderen als maßgeblich. Doch durch Ihre Kompetenz in der Kommunikation haben Sie großen Einfluss auf Ihre Beziehungen in Ihrem Arbeitsumfeld. Der perfekte Arbeitsplatz entsteht durch eine Kommunikation, die die Bedürfnisse aller erfüllt.

Wenn Sie Ihren Einfluss auf die Qualität von Beziehungen verstärken wollen…

  1. Zugehörigkeit

Wenn Sie an Ihrem perfekten Arbeitsplatz arbeiten, steigert das Ihr Selbstwertgefühl. Sie werden anerkannt und wertgeschätzt und man begegnet Ihnen vorbehaltlos. Es entsteht das Gefühl von „angekommen sein“. Sie fühlen sich dem Kreis der Menschen zugehörig, mit denen Sie zu tun haben. Schreiben Sie sich die Merkmale auf, an denen Sie das für Sie festmachen. Anhand dessen können Sie prüfen, inwieweit dies der perfekte Arbeitsplatz für Sie ist.

  1. Verwirklichung der eigenen Vision

Je höher die Identifikation mit Ihrer Arbeit, desto höher Ihre Selbstzufriedenheit. Die höchste Stufe des perfekten Arbeitsplatzes ist die Stufe, indem Sie sich in Ihrer Arbeit selbst verwirklichen. Bei der Selbstverwirklichung ist die Arbeit Ausdruck dessen, was Sie für Ihr Leben als Wesentlich sehen. Wenn Sie andere damit überzeugen, erfahren Sie die Wertschätzung, die Sie verdienen. Wobei Geld nur eine Form der Wertschätzung ist.

Wenn Sie Ihrer eigenen Vision folgen, ist der perfekte Arbeitsplatz „nur“ ein Baustein – wenn auch ein wesentlicher – für ihre Lebensvision.

Fazit

Der perfekte Arbeitsplatz gibt uns viele Möglichkeiten, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dieser 10-Punkte-Plan zeigt die wesentlichen Aspekte auf. Auch wenn jeder für die Umsetzung selbst verantwortlich ist, ist der perfekte Arbeitsplatz auch von äußeren Bedingungen abhängig. Doch auch diese lassen sich gestalten.

Wie alle – von der Geschäftsführung über Teamleitungen bis zum Einzelnen gemeinsam ihre Visionen von der Arbeit umsetzen können, erfahren Sie hier.

 

Sie haben schon Ihren perfekten Arbeitsplatz gefunden? Dann bedenken Sie:

Arbeit ist stets Mittel zum Zweck.

Es bleibt immer nur ein Teil unseres Lebens. Gehen Sie höher im Leben und besuchen Sie das Alignmant-Center. Hier finden Sie weitere Impulse für ein erfülltes Leben.

Wenn Sie in allen Bereichen Ihres Lebens mehr Selbstbestimmung erreichen wollen, dann sind die Angebote des Alignment-Center genau richtig für Sie.

Gehen Sie jetzt Ihren Weg in ein erfülltes Leben.

Wolfgang Bahre

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Wertschätzende Kommunikation – das Blut in Beziehungen

 

Wertschätzung – das Blut in den Adern des Unternehmens

 

Fehlt oder mangelt es an Wertschätzung in Beziehungen zwischen Führungskräften, Mitarbeitenden und Kunden beginnen sie zu leiden. Genauso wie wir leiden, wenn das Blut in unserem Körper in nicht ausreichender Menge oder Qualität unsere Organe ausreichend versorgt.

Unternehmen kranken an mangelnder Wertschätzung

Die Folgen mangelnder Wertschätzung in einem Unternehmen sind vielfältig. Fehlende Leistungsbereitschaft bis hin zu inneren Kündigung führen zur nachlassender Qualität der Arbeit. Dies hat Umsatz- und Gewinnverluste durch unzufriedene Kunden zur Folge.

Doch auch in unseren privaten Beziehungen führt mangelnde Wertschätzung zu Missverständnissen und Streitigkeiten. Ich denke da nur an den Müll, den ich gestern vergessen habe rauszubringen. Meine Frau nahm dies zum Anlass mir zu sagen, dass es ja typisch für mich sei, immer etwas zu vergessen.

Was meinen wir, wenn wir über Wertschätzung reden? 

In der letzten Woche ist mir das Thema Wertschätzung in vielfacher Weise begegnet. Im Gespräch mit einer Reinigungskraft in einem Seniorenzentrum, die sich darüber beklagte, dass ihre Arbeit viel zu selten wertgeschätzt würde. Einen Tag später habe ich mich am Abend mit meinem Freund getroffen. Wir kennen uns schon über 30 Jahre. Wir haben zusammen in einem großen Unternehmen gearbeitet. Er hat sich vor 10 Jahren selbstständig gemacht und führt heute ein erfolgreiches mittelständiges Unternehmen mit 10 Mitarbeitern.

In beiden Gesprächen tauchte die Frage auf, ob es der anderen Seite eigentlich bewusst ist, was die eigene Arbeit für sie, gemeint sind hier die Mitarbeiter und der Chef, bedeutet.

Zunächst glaubte ich, dass es beiden Seiten um das Thema Geld geht. Aber weit gefehlt. Natürlich ist der Reinigungskraft bewusst, dass sie nie so viel verdienen würde, wie ein Chef. Auf der anderen Seite rechnete mir mein Freund vor, dass er, nach Abzug aller Kosten, einen geringeren Stundenlohn hat wie seine Mitarbeiter. Hinzu kommt, dass er bei einer Insolvenz wahrscheinlich Zeit seines Lebens seine Schulden nicht mehr abbezahlen könnte.

Was hatten diese Gespräche mit Wertschätzung zu tun?

In erster Linie will jeder Mensch anerkannt werden. Ohne Etikette. So wie er ist.

Wenn uns diese Art von Wertschätzung entgegengebracht wird, sind alle anderen Dinge Hygienefaktoren, die das Leben zwar einfacher machen, aber nicht essenziell sind.

Nur fällt es schwer, dies zu praktizieren. Schließlich kommunizieren wir in den meisten Beziehungen über gemeinsame Ziele, die man erreichen will.

An dieser Stelle ein Hinweis: Wer nicht glaubt, dass es in unserer Kommunikation um Ziele geht, der ersetzt das Wort „Ziele“ durch das Wort „Bedürfnis“

Im Arbeitsumfeld beginnt das Problem damit, dass es in der Regel keine gemeinsam vereinbarten Ziele sind, um die es geht. In den meisten Fällen ist es nur eine Annahme, dass dies so sei. Als nächstes kommt hinzu, das es immer auch andere Ziele gibt, die die Beteiligten verfolgen. So haben wir es also mit Zielkonflikten zu tun. Erschwerend kommt hinzu, dass uns die meisten Ziele nicht bewusst sind.

Wie kommen wir aus diesem Dilemma heraus?

Die meisten werden es wissen: Offen darüber sprechen.

Doch leichter gesagt als getan.

Eine Führungskraft hat mir in dieser Woche offenbart – welch ein Zufall – wie schwer es ihr fällt, über ihre Bedürfnisse zu sprechen. Momentmal, werden Sie als Leser jetzt denken, wieso muss eine Führungskraft mit den Mitarbeitenden über ihre Bedürfnisse sprechen?

Ich stelle die Gegenfrage:

Was passiert, wenn eine Führungskraft nicht über ihre Bedürfnisse spricht?

  • Sie gibt möglicherweise Anordnungen, ohne die Hintergründe zu erläutern.
  • Sie wirkt nicht authentisch.
  • Sie missachtet die Bedürfnisse ihres Mitarbeitenden.

Lassen Sie mich diese drei Thesen kurz erläutern:

zu These 1:

Zu den Aufgaben einer Führungskraft gehört es, Aufgaben zu delegieren. Aufgaben, die notwendig sind, um ein Produkt herzustellen oder es an den Kunden zu bringen. Dies sind die Bedürfnisse des Unternehmens. Häufig wird es vernachlässigt, dies ins Bewusstsein zu rücken, weil es als selbstverständlich vorausgesetzt wird, das dies bekannt ist. Das ist es in den meisten Fällen auch. Jedoch vergessen wir in diesem Zusammenhang, dass es sich nicht um das einzige Bedürfnis handelt, mit dem wir es zu tun haben.

zu These 2:

Hinzu kommt nämlich das Bedürfnis der Führungskraft. Dies bezieht sich in der Regel auf die Art und Weise, wie eine Aufgabe umgesetzt werden soll. Ob sie beispielsweise termingerecht, sauber, oder fehlerfrei erledigt werden soll. Diese grundlegenden Bedürfnisse werden oft auch als Werte bezeichnet. Im Idealfall werden die Werte im Unternehmen durch die Leitkultur ins Bewusstsein gerückt. Diese Werte werden durch die Persönlichkeit der Führungskraft beeinflusst. Zusätzlich gibt es äußere Einflüsse, die Wertehierarchie beeinflusst. Wenn eine Führungskraft zum Beispiel unter Zeitdruck steht, gewinnt der Wert Schnelligkeit an Bedeutung. Wie soll ein Mitarbeitende das erkennen, wenn die Führungskraft nicht darüber spricht?

zu These 3:

Ist sich die Führungskraft dieser Umstände nicht bewusst, wird sie auch nicht auf die Bedürfnisse des Mitarbeitenden achten. Denn warum sollte sie das tun, wenn sie nicht einmal ihre eigenen Bedürfnisse berücksichtigt?

Fazit

All das trägt dazu bei, dass auch der Mitarbeitende seine Bedürfnisse nicht äußert und unterdrückt. Solange, bis es nicht mehr geht. Es liegt in der Natur, dass kein Bedürfnis unerfüllt bleibt. Im günstigsten Fall kommt es zum verbalen Streit. Im ungünstigen Fall zeigen sich körperliche Symptome. Der Mitarbeitende wird krank. Oder die Führungskraft.

Über Bedürfnisse sprechen ist der einzige Weg aus dem Dilemma herauszukommen oder anders ausgedrückt:

Wertschätzende Kommunikation ist der Weg zur Erfüllung aller Bedürfnisse.

Fangen Sie am Besten gleich heute damit an. Ihre Beziehungen werden es Ihnen danken.

 

Wertschätzende Kommunikation – das kostenfreie Grundlagentraining

Durch diese kostenfreie Grundlagentraining lernen Sie, wie Sie die fünf größten Hürden einer wertschätzenden Kommunkation meistern.

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Worauf es im Leben ankommt!

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Glück und Erfolg mit einer Vision

 

Ein Leben ohne Vision ist möglich – aber auch erfolgreich?

Glück und Erfolg mit einer Vision. In diesem Blogbeitrag geht es um die Bedeutung einer Vision für Dein Leben und wie Du damit glücklicher und erfolgreicher sein wirst. 

„Kann ein Leben ohne Vision erfolgreich sein?“ Macht das überhaupt Sinn ein Leben ohne eine Vision zu führen? Diese Fragen beschäftigten mich vor einer Zeit.

„Im Job muss ich erfolgreich sein. Im Leben will ich glücklich sein, da spielt Erfolg keine Rolle.“ sagte mein Freund, als ich ihn mit meinen Fragen konfrontierte.

„Du solltest das eine vom anderen nicht ausschliessen. Ich sage Dir auch warum.“

Welche Bedeutung hat „Erfolg“ für Dich?

In vielen Zusammenhängen wird Erfolg an dem gemessen, was an materiellen Werten herauskommt. Genauer gesagt: Es wird das Ergebnis einer Handlung oder mehrere Handlungen bewertet. Und der Bewertungsmaßstab ist eine allgemein gültige Größe. Wie zum Beispiel ein Geldwert. Nach diesem Prinzip funktionieren viele wirtschaftlichen Systeme. In anderen Zusammenhängen wird Erfolg an Zensuren festgemacht. Das Wort „Zensur“ wurde ca. im 16. Jahrhundert aus dem Substantiv „censere“ abgeleitet. Was so viel bedeutet wie „Prüfung, Begutachtung, Kritik“. Damalige Monarchien und auch die Kirche sahen die Zensur als unverzichtbares Instrument der Kontrolle von Kommunikation an, das zur Aufrechterhaltung der Ordnung diente.

Geld und Zensur sind Elemente, die der Steuerung dienen.

Interessant, oder?

Da wir Teil der Gesellschaft mit all seinen Systemen sind, liegt es also nahe, dass wir unser Leben nach diesen Maßstäben führen. Wir als Mensch sind übrigens auch ein System! Als solche bewerten wir auch.

Gelingt es Dir, den Systemen zu dienen und ihnen einen Nutzen zu bieten, wirst Du Erfolg haben. Im Sinne der Systeme.

„Mein Leben muss nicht erfolgreich sein, sondern glücklich!“

Glück und Erfolg. Schließt das eine das andere aus?

Nein. Im Grunde haben beide Aspekte erstmal nichts miteinander zu tun.

Glück. Ein Begriff über den viel geschrieben wird. Glück ist für mich zunächst eine Frage der Entscheidung. Ich entscheide mich glücklich zu sein. Unabhängig von äußeren Umständen. Punkt.

Erfolg. Ist eine Folge von etwas. Also das Ergebnis einer Handlung, Tätigkeit, Verhalten etc.. Vollkommen wertneutral.

So einfach ist das. Oder? Leider nicht.

Denn wir Menschen sind lebende Wesen. Wesen mit Bewusstsein. Wir fühlen und denken. Weil das so ist, kommen nun viele Einflüsse hinzu, die es unmöglich erscheinen lassen, die Dinge neutral und sachlich zu behandeln.

Deswegen vermischen wir die Dinge.

Glück versuchen wir mit unserer Ratio zu definieren. Erfolg streben wir mit einer sachlich geprägten Strategie an. Beides will uns nicht so recht gelingen. Weil das eine ohne das andere nicht funktioniert. Rationales denken – also das, was wir Ratio nennen, und unsere Emotionalität sollten immer Hand in Hand gehen. Sowohl im persönlichen Bereich als auch in beruflichen Kontexten.

Krisen bringen Dinge ins Rollen.

Krisen bringen es sehr gut zu Tage, woran es fehlt. In beiden Bereichen erleben wir Menschen immer wieder Krisen. Krisen bezeichnen instabile Zustände. Diese erleben wir auf allen Ebenen: auf der materiellen, geistigen und seelischen Ebene.

Eine Vision verbindet alle Elemente des Seins.

Der Beruf und meine Arbeit waren für mich immer eine feste Säule in meinem Leben. Sie ermöglichten mir ein sorgenfreies Leben zu führen, eine Familie zu gründen und einen gewissen Wohlstand zu erlangen. Ganz ohne Vision. Bis zu dem Tag, als diese Säule bröckelte.

Was kam, war eine Zeit der Orientierungslosigkeit. Wohin soll der Weg gehen? Welche Folgen hat das auf mein Leben? Folgerichtig begann ich mir Gedanken zu machen. Was ist mir wichtig? Beruf? Familie? Gesundheit? Meine persönliche Entwicklung? Viermal ja. Nur, wie kriegt man das alles unter einen Hut?

In dieser Zeit entwickelte ich ein Modell, was mir half, alle Aspekte zu ordnen, für mich zu bewerten und in die richtigen Zusammenhänge zu bringen. Das Resultat: Meine Vision von meinem Leben.

Eine Vision ist das Navi des Lebens.

Egal wo Du stehst. Mit Deiner persönlichen Vision findest Du immer Deinen Weg.

Die Vision beschreibt den Ur-Zweck Deiner Existenz. Wozu bist Du hier? Welchen Sinn gibst Du Deinem Leben? Aus diesen Kernfragen leiten sich dann Deine Ziele, die für Dich erstrebenswert sind, ab. Dabei spielt es zunächst keine Rolle welchen Weg Du nimmst. Um in der Metapher zu bleiben: Selbst, wenn manche Wege gesperrt sind oder zurzeit nicht befahrbar sind, findest Du andere Wege, die Dich zum Ziel führen. Sorgenfrei. Vertrauensvoll. So kann Dein Leben erfolgreich und glücklich sein. Zu jeder Zeit. Nicht nur, wenn Du ein Ziel erreicht hast.

Bei mir hat es dazu geführt, dass ich den Weg in die Selbstständigkeit gewählt habe. Dieser Weg erlaubt es mir am Besten meine Persönlichkeit auszudrücken. Sie gibt mir zudem die Freiräume mein Leben so zu organisieren, dass ich meine Beziehungen zu Familie und Menschen, die mir wichtig sind, vertiefen kann.

Du willst ein Unternehmen gründen oder führst ein Unternehmen?

Dann beginne, Deine Vision von Deinem Unternehmen zu erstellen. Sie wird Dir und Deine Mitarbeitenden immer eine verlässliche Entscheidungshilfe sein. Nutze wirtschaftliche Kennzahlen dabei als Koordinaten auf dem Weg zum Erfolg. Sie sind nicht das Ziel.

Hier ein Beispiel wie ein Unternehmer mit einer Vision weitreichende Veränderungen in seinem Unternehmen umsetzte.

Du möchtest glücklicher in Deinen Beziehungen leben?

Deine Vision wird Dir zeigen, was Du den Menschen zu geben hast. Sie wird Dein Bewusstsein und Dein Verhalten verändern. Die Vision spiegelt das wider, was Dich als Mensch auszeichnet. Dein ganzes Sein.

Du musst wichtige Entscheidungen treffen? Zum Beispiel bei einen Berufswechsel?

Deine Vision ist das Ergebnis Deines Bauchgefühls und Deiner Ratio. Eine bessere Entscheidung kannst Du gar nicht treffen. Deine Lebensvision ist eine Symbiose aus dem was Du bist und dem, was Du anderen geben willst. In dieser Betrachtung gibt es kein richtig oder falsch.

Fazit

Deinem Leben lag schon immer eine Vision zu Grunde. Das ist meine Überzeugung. Sonst wärst Du nicht auf dieser Welt. Wann willst Du anfangen nach ihr zu leben? Was muss erst passieren, damit Du Dich mit Deiner Vision auseinandersetzt?

Eine Vision zu erstellen ist keine Frage des Moments. Einfach machen und gut ist. Eine Vision wird Dein Leben verändern. Aber so, wie Du Dir es wünschst. Das ist der Unterschied. So wirst Du zum Gestalter und führst ein selbstbestimmtes Leben.

Also: Ab wann willst Du glücklich und erfolgreich sein?

Wie gehst Du am besten vor, ein Leben nach Deiner Vision zu führen?

Ich biete Dir diese drei Möglichkeiten:

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Was stützt Dich, wenn im Außen alles zusammenbricht

 

Was stützt Dich, wenn im Außen alles zusammenbricht?

In Zeiten der Corona-Krise werden viele Systeme auf den Prüfstand gestellt.

Das Gesundheitssystem, das Wirtschaftssystem, das Finanzsystem und auch das demokratische System.

Das demokratische System deshalb, weil in der Krisenzeit alle Regeln und Gesetze außer Kraft gesetzt werden, um drohendes Unheil für die Gemeinschaft zu verhindern.

Wie ist so etwas möglich?

Weil die Angst regiert. Unter Angst wagen wir es nicht Entscheidungen, wie zum Beispiel die Ausgangssperre und andere Verbote zur Freiheitsbeschränkung und des Datenschutzes anzuzweifeln bzw. dem zu widersprechen.

Doch um diese Systeme geht es mir in diesem Beitrag nicht. Es geht mir um Dich.

 

 

Irgenwas stimmt hier nicht!

Lebst Du auch in Angst? Triffst Du Entscheidungen, die Du unter anderen Umständen nicht getroffen hättest? Kaufst Du jetzt auch mehr ein, als Du brauchst? Stichwort: Toilettenpapier.

Ängste, in gewissen Formen, schützen unser Leben. Solange sie uns nicht beherrschen und uns nicht mehr kontrolliert handeln lassen.

Als Beispiel sei hier der Bergsteiger genannt, der die Angst, aus der Höhe abzustürzen dazu nutzt, stets auf eine gute Sicherung zu achten und jeden Griff achtsam und sorgfältig ausführt.

Was ist eine ‚Krise‘?

Das Wort „Krise“ leitet sich aus dem griechischen Verb ‚krinein‘ ab, welches „trennen“ und „(unter)scheiden“  bedeutet. In medizinischen Zusammenhängen wurde der Begriff ‚Krise‘ als eine Phase bei einer Erkrankung bezeichnet, in der bei glücklichem Verlauf eine Heilung bzw. Gesundung stattfand.

Eine Krise ist demnach ein Zeitpunkt, indem ein System versucht den natürlichen Zustand des inneren Gleichgewichtes wiederherzustellen.

Da wir nie wissen, welche Art von Krise auf uns zukommt, kann unsere Aufgabe nur darin bestehen, unser inneres System so stark wie möglich zu machen.

Woran erkennst Du, dass Dein System instabil ist?

Achte auf Deine Gefühle. Sie sind wie die Warnlampen im Auto. Sie zeigen Dir ständig an, in welchem Zustand sich Dein System befindet. Bist Du unzufrieden oder fühlt sich was nicht stimmig an, leidest Du bzw. wird Dein System geschwächt.

Die Folgen: Schlafstörungen, Nervosität, Allergien und viele andere Krankheitssymptome.

Übrigens: Stress schwächt das Immunsystem und zählt zu einer der Hauptursachen von Infektionskrankheiten.

Demzufolge hat unser Immunsystem schon in normalem Zustand schon jede Menge zu tun, uns wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Was ermöglicht die Corona-Krise?

Es gibt Dir die Möglichkeit, Dich zu entscheiden. Bewusst zu entscheiden. Die erste und wichtigste Entscheidung ist die, ob Du die Opferrolle oder die Schöpferrolle einnehmen willst. In der Opferrolle suchst Du jetzt nach Schuldigen in der Krise, verurteilst die Politik zur Unfähigkeit, rebellierst gegen Ausgangsbeschränkungen oder ähnliches. Du fühlst Dich fremdbestimmt.

Wenn Du hingegen genauer hinschaust, wirst Du das Virus als Bestandteil eines natürlichen Prozesses sehen. Viren gibt es schon so lange es die Menschheit gibt. Als lebendes Wesen bist Du Bestandteil eines ganzheitlichen Systems und hast Dein bisheriges Leben selbst erschaffen. Nur war es wahrscheinlich nicht immer ein bewusster Prozess von Dir. Du hast viele Ereignisse, die Dein Leben beeinflussen, als Einflüsse von außen wahrgenommen. Jetzt hast Du die Gelegenheit …und die Zeit… Dir dies bewusst zu machen.

Gewinne Deine Selbstbestimmtheit zurück

Nutze die Zeit jetzt, um Dir bewusst zu machen, worauf es in deinem Leben ankommt. Was schätzt Du in Deinem Leben? Wem oder was kannst Du Wertschätzung entgegenbringen?

Frage Dich,

  • ob Du die Dinge, auf die Du jetzt verzichten musst, auch wirklich brauchst,
  • was Dir an Deiner Arbeit wichtig ist,
  • mit welchen Menschen, Du Deine Zeit verbringen willst,
  • welche Urteile Du über Dich selbst und Deine Mitmenschen abgegeben hast oder abgibst,
  • ob Du Freude hast, an dem was Du tust,
  • ob Du Deinem Körper das gibst, was er wirklich braucht,
  • an welcher Stelle in Deinem Leben noch Angst ist, wo eigentlich Liebe sein sollte.

Dies sind nur einige beispielhafte Fragen, nach denen Du entscheiden kannst, ob Du ein Leben in Fülle lebst oder jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, einiges zu verändern.

Was stärkt Dein Immunsystem?

Liebe, Vertrauen und Sicherheit.

Aus diesen drei Emotionen entspringen Gedanken, die Dein Leben stärken. Du beginnst den Sinn des Lebens zu erkennen und Dich nach Deinem natürlichen Sein auszurichten. Daraus entstehen Handlungen, die Dein Leben in Fluss bringen.

Es beginnt ein natürlicher Reinigungsprozess. Unnütze Dinge verschwinden und machen Platz für Neues.

Danke Corona. Für den Impuls zur Veränderung.

Wie gehst Du am besten vor, innere Stärke zu erlangen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen?

Ich biete Dir diese drei Möglichkeiten:

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Lass mir mein Problem

Das Prinzip der Resonanz

oder Wie man jemanden hilft, seine Probleme zu lösen

über das Thema Probleme habe ich in meinem Blog schon öfters geschrieben. Wen wundert es?

In der Fortsetzung meiner kleinen Serie zu den universellen Lebensgesetzen greife ich das Thema gerne wieder auf, denn…

Manchmal kann man schon verzweifeln, oder?

Da willst Du jemanden helfen, aber der lehnt Deine Hilfe ab. „So einfach ist das nicht. Schließlich ist mein Problem ja nicht irgendein Problem. Und schon gar nicht einfach so zu lösen!“ Das sind seine Worte.

Nun ja, denke ich so bei mir. Vielleicht ist es ja so. Vielleicht braucht derjenige wirklich in diesem Moment sein Problem.

Doch wozu? Und wenn dem so ist, darf ich ihm dann einfach so sein Problem abnehmen, vorausgesetzt ich wüsste eine Lösung? Gibt es denn keinen Weg, wie ich demjenigen helfen kann?

Immer wenn mich solche Fragen beschäftigen und ich nach Antworten suche, schaue ich gerne bei den universellen Lebensgesetzen nach. In der Regel finde ich dort die Antworten, die ich suche.

…die Antworten, die ich suche…

Mir hat mal jemand gesagt, eine Frage ist ein Suchbefehl ans Gehirn. Dient also eine Frage dazu, eine Antwort zu finden?

Könnte dann der Sinn eines Problems darin liegen eine Lösung zu finden?

Lösung? Klingt doch schon mal besser als Problem. Würde es Lösungen überhaupt geben, wenn es nicht vorher Probleme gegeben hätte?

Ich möchte mit diesen Fragen, Sie, lieber Leser / liebe Leserin mitnehmen auf eine Reise. Eine Gedankenreise.

Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Problemarten, das ist mir bewusst. Doch werden Sie mir sicher zustimmen, dass mein Problem nicht unbedingt auch ihr Problem sein muss, oder? Also scheint es ja mit mir zu tun zu haben und weniger mit den Umständen?

    Im Grunde ist jedes Problem ein zwischenmenschliches Beziehungsproblem.

    Diese Aussage las ich kürzlich und musste lange darüber nachdenken. Sind wir nicht im Zusammenhang mit einem Problem schnell dabei, die Schuldfrage zu stellen?

    Also schauen wir mal, welches universelle Lebensgesetz uns vielleicht aus unserem Problem-Bewusstsein herausführt.

     

    Das Prinzip der Resonanz

    Schon der alte Volksmund sagte:

      „Wie Du in den Wald hinein rufst, so schallt es heraus.

      Mich stärkt das Prinzip der Resonanz, weil es mich immer wieder daran erinnert, nicht die Schuldfrage zu stellen, sondern mich zu fragen: „Was hat das (Problem) mit mir zu tun?“

      Was habe ich in die Welt gegeben, dass diese Situation hervorgerufen hat?

      Suche den Ursprung, oder zumindest den Anteil, den Du dazu beigetragen hast, bei Dir selbst. Dies ist zielführender. Weil es leichter ist, sich zu ändern, als andere.

      (Ich wechsle jetzt einfach mal in die „Du“-Sprache, es schreibt sich für mich leichter. Ich hoffe auf ihr Verständnis.)

      Bei unliebsamen Situationen neigst wahrscheinlich auch Du dazu, zunächst nach einem Schuldigen Ausschau zu halten. Damit hast Du jemanden, auf den Du Deinen Zorn richten und den Du bestrafen kannst. Dies führt zu einer kurzfristigen Erleichterung und Du glaubst, damit ist sichergestellt, dass dieses Ereignis so kein weiteres Mal passiert.

      Nach dem Resonanzprinzip gibt es nie einen Schuldigen. Der Situation ist immer eine Aneinanderreihung von Entscheidungen vorausgegangen. Es ist müssig die eine Entscheidung zu suchen, die ausschlaggebend war. Betrachte ausschließlich Deine Entscheidungen, die zu diesem Ereignis beigetragen haben. Vermeide Selbstanklagen! Gemäß dem Resonanzprinzip gibt es immer etwas, das zu Deiner Entscheidung beigetragen hat.

      Du machst nie Fehler im Leben.

      Nimm Probleme als willkommenen Anlass, jetzt etwas für die Zukunft zu verändern. Jetzt ist der Moment, indem Du etwas für Dich lernen kannst.

      Mache dies, indem Du Dich fragst:

      • Welche Entscheidungen von mir haben diese Situation begünstigt?
      • War ich frei in diesen Entscheidungen?
      • Welche Entscheidungen möchte ich beim nächsten Mal anders treffen?

      Gehe mit Dir selbst nicht zu hart ins Gericht. Es gibt keine Umwege. Alles dient Deinem Erfolg, oder besser gesagt: Deinem Leben. Auch und insbesondere die Entscheidungen, in denen Du heute noch nichts Positives entdecken kannst.

      Frage Dich weiter:

      • Was trage ich in die Welt, was durch meine Entscheidungen in Form von Unliebsamen zu mir zurückkommt?
      • Was sollte ich stattdessen in die Welt tragen, damit das geschehen kann, was ich mir wünsche?

      Hierbei ist es hilfreich eine Vertrauensperson, die Dir wohlgesonnen ist, zu suchen. Du selbst blickst immer wieder durch den gleichen Schleier und ein Blick von außen kann diesen Schleier besser öffnen.

      Und bedenke bitte:

      Deine Entscheidungen sind nur Elemente eines noch größeren Spiels.

      Damit möchte ich wieder zurückkommen auf unsere Ausgangslage: Dem Problem.

      „Zwingen“ Dich Probleme nicht dazu Entscheidungen zu treffen?

      Wenn Du jetzt weißt, dass Du keine „falsche“ Entscheidung treffen kannst, ist das Problem denn noch ein Problem?

      Vielleicht ist es nur ein Ereignis, in dem Du noch nicht in der Lage bist, für Dich etwas Vorteilhaftes zu erkennen.

      Also frage beim nächsten Mal die Person, mit dem Problem:

      1. Möchtest Du Dein Problem behalten?
      2. Welche Vorteile könnte es haben, wenn Du das Problem behältst?
      3. Wer bist Du, wenn Du Dein Problem gelöst hast? Wie fühlst Du dich? Was hast Du mehr, wenn Dein Problem gelöst ist?

      Sehr wahrscheinlich lösen diese Fragen erstmal Verwirrung bei der Person aus.

      Möglicherweise wollte er von Dir auch nur etwas ganz anderes, als er Dir sein Problem geschildert hat.

      Aufmerksamkeit? Frust ablassen? Mitleid? Oder wollte er nur seine Verantwortung an Dich übergeben? Im Sinne von: Lös Du mein Problem! Ist für mich bequemer.

      Aber das ist jetzt Dein Problem. 😉

      Ich wünsche Dir einen Tag voller Probleme.

      Wolfgang Bahre

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      Wertschätzend kommunizieren!

      mehr Vertrauen?

      mehr gegenseitiges Verständnis?

      wertschätzende Beziehungen?

      Dann melden Sie sich jetzt an und lernen Sie mit individueller Begleitung die Sprache der Wertschätzung.

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      Was gibt mir Sinn?

      Was ist mir wichtig?

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      Wie im innen, so im außen

      Warum Anerkennung und Wertschätzung häufig nicht ankommt.

      Nachdem ich im letzten Blog-Artikel zu dem universellen Lebensgesetz „Vom geben und nehmen“ Umsetzungstipps für den (Arbeits)Alltag gegeben habe, setze ich heute die Serie fort.

      Wissen Sie, lieber Leser, was mir in der Vergangenheit schwergefallen ist? Manche mögen es nicht verstehen, aber es ist so: Ich habe lange Zeit ungern Rechnungen geschrieben. Ich weiß, als Selbstständiger sollte das ein besonderes Vergnügen sein.

      In meiner Rolle als Unternehmer liebe ich es auch Rechnungen zu schreiben. Schließlich zeugt es ja von Erfolg, dies möglichst oft zu machen. Die Rechnung ist der Lohn und Dank meiner Arbeit.

      Früher, als ich noch Konserven verkauft habe, war es für mich ein leichtes, den Preis einer Ware zu bestimmen.

      Dann wurde ich selbst die Ware, die meine Kunden kauften. Jetzt musste ich meinen Preis kalkulieren. Können Sie sich schon vorstellen, was passierte?

      Genau! Ich musste meinen Selbstwert bestimmen.

      Das führte mich zu einem ganz wichtigen Punkt in meinem Leben.

      Was bin ich mir wert?

      Haben meine Eltern mir als Kind nicht immer gesagt: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ und „Glaubst Du etwa, du könntest dir alles rausnehmen?“ Und insbesondere habe ich diese Sätze besonders gehört: „Wer bist du denn, dass du glaubst, dafür Geld zu nehmen? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass man anderen Menschen hilft. Dafür nimmt man kein Geld.“

      Und was passierte?

      Ich tat etwas für andere Menschen und sie gaben mir eine Belohnung dafür. Zuerst habe ich mich darüber natürlich sehr gefreut. Welcher Mensch erfährt nicht gerne Anerkennung?

      Doch dann tauchte eine innere Stimme in mir auf: „Das war doch nichts Besonderes. Das machen alle anderen auch. Wie kannst Du nur dafür etwas annehmen?“

      Recht hatte diese Stimme. Wie konnte ich nur??? Still und heimlich habe ich die Schokolade aufgegessen. Glauben Sie mir, ein Genuss war das nicht immer.

      Was ist aus meinen Kindheitserfahrungen geblieben?

      Mein größtes Entwicklungspotential!

      Mehr noch. Genau dieser Erfahrung habe ich es zu verdanken, dass ich heute als Coach und Persönlichkeitstrainer wirke.

      Meine Fähigkeit, schon früh meine Aufmerksamkeit auf das zu richten was Menschen brauchen – und ihnen das zu geben -, kommt mir heute zugute.

        Mein größtes Entwicklungspotential ist die Anerkennung meiner Selbst!

        Was geblieben ist, ist die Frage: Welchen Wert hat meine Arbeit bzw. diese Art der Tätigkeit?

        Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt: „Wie viel ist mir das wert, was ich tue?“

        Haben Sie! Und zwar tun Sie das ständig. Sie wissen genau, was Sie sich wert sind. Wenn ich Sie meine, dann meine ich nicht Ihr Ego. Ihr Ego misst den Wert an Erfahrungen, an Informationen von außen.

        Ihr Ego sagt ihnen: „Andere bekommen aber mehr als du. Damit kannst du nicht zufrieden sein.“ Oder aber es sagt: „Sei froh das du das jetzt bekommen hast, bedanke dich und sei still.“

          „Ob etwas zuviel, genug oder zu wenig ist, bestimmt der innere Maßstab.

          Wie im innen, so im außen.

          Wollen Sie also im außen mehr haben – sehen – bekommen, dann muss sich im inneren etwas verändern.

          Erkennen Sie sich selbst. Geben Sie sich einen Wert. Und ein ganz wichtiger Tipp:

          Sie sind wertvoller als Sie glauben!

          Moment mal, werden Sie jetzt sagen. Was ist mit den Menschen, die von sich behaupten, sie könnten alles besser? Die Millionen verdienen? Sind diese Menschen etwa mehr wert als ich?

          Wenn Sie das glauben, dann ist das so.

          Dann weisen Sie diesen Menschen einen höheren Wert zu. Dann glauben Sie, dass es ein Zeichen von Wert ist, Millionen zu verdienen, ein großes Haus zu besitzen und womöglich noch eine Jacht.

          Wahrscheinlich ist es aber gar nicht das, was Sie wollen. Sie wollen Anerkennung und Wertschätzung in Form von Beachtung ihrer Bedürfnisse. Stimmen Sie mir zu?

          Wie im innen so im außen.

          Erst wenn wir beginnen, zunächst uns selbst die Anerkennung und Wertschätzung zu geben, die wir brauchen, erfahren wir dies auch im außen.

          Doch ich muss Sie warnen: Wenn Sie das tun, werden Sie möglicherweise feststellen, dass es Ihnen gar nicht mehr so wichtig ist, dies von anderen zu bekommen.

          Es ist die Ausgewogenheit von innen und außen, die uns zufrieden macht.

          Ich verabschiede mich von Ihnen mit einem Zitat von Mahatma Gandhi:

          Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

          Wolfgang Bahre

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          Ent-Führung statt Ver-Führung

          Welche Führung brauchen Menschen in der künftigen Arbeitswelt 4.0?

          Wenn wir in der Arbeitswelt über Führung sprechen, vermischen sich zwei grundlegende Dinge miteinander. Zum einen die Fähigkeiten und Anleitungen, die nötig sind, um wirtschaftlich zu arbeiten, und zum anderen die Urteile und Analysen, die gefällt werden, um Verhalten zu beschreiben und zu bewerten.

          Welche Führung brauchen Mitarbeitende? Welche Führung brauchen Menschen?

          Mitarbeitende brauchen eine Arbeitsumgebung, die folgende Punkte fördert:

          • Die Arbeit muss Sinn-gebend sein,
          • selbstständige Entscheidungen zulassen können,
          • und bedürfniserfüllende Handlungsspielräume bieten,

          Menschen brauchen:

          • Beziehungen auf Augenhöhe in der
          • eine menschengerechte Kommunikation gepflegt wird.

          Die Führung der zukünftigen Arbeitswelt braucht keine Belohnungen und keine Bestrafungen – sie entsteht aus sich selbst heraus.

          • aus dem Selbst-Verständnis des Unternehmens / der Organisation
          • und aus dem Selbst-Verständnis des eigenen Lebensmodells.

          Beides muss bewusst-sein. Und ständig weiterentwickelt werden (können).

          Wie kann das gehen?

          Durch 2 Dinge:

          1. Indem die heutigen Führungskräfte ihre Rolle neu definieren.
          2. Indem jeder Beschäftigte eine Selbst-Führungskompetenz entwickelt, die ihm die Fähigkeit und das Vertrauen gibt, Dinge nach seinen Bedürfnissen gestalten zu können.

          Wie sieht die Rolle der Führungskraft von morgen aus? Welche Fähigkeiten braucht sie?

          Sie muss den Mitarbeitenden Antworten auf diese Fragen geben können:

          • Welchen Sinn und Zweck erfüllt die Arbeit?
          • Wem nutzt die Arbeit?
          • Welche Werte liegen unseren Entscheidungen zugrunde?
          • Welchen Beitrag kann ich zum Erfolg leisten?
          • Wie kann ich meine Stärken einbringen?
          • Wie unterstützen Sie mich in meiner Weiterentwicklung?

          Bezogen auf das Arbeitsumfeld, sollten diese Fähigkeiten ausgebaut werden:

          Die Fähigkeit

          • Visionen zu entwickeln
          • Zusammenhänge so darzustellen, dass sie verstanden werden
          • ökonomisch zu handeln
          • Entscheidungen anhand von Werten zu erläutern
          • Verantwortung abzugeben
          • Umsetzungs-Strategien zu bewerten und weiterzuentwickeln

          „Als Mensch muss die Führungskraft nur eins können: sich selbst zu führen.“

          Dazu zählt die Fähigkeit

          • empathisch zu sich und anderen zu sein
          • mutig zu sein, um jederzeit neue Erfahrungen zu sammeln
          • das eigene Potenzial zu entfalten
          • sich selbst als ein vollständiges Geschöpf anzunehmen

          Hierarchie braucht es nicht mehr

          Die Welt wird zunehmend digitalisierter, globalisierter und vernetzter. Für diese Welt ist eine hierarchische Ordnung nicht mehr geeignet.

          Stattdessen wird der Fokus zunehmend auf das gerichtet, wofür es sich lohnt zu leben. Das wird zukünftig der Leitfaden für menschliche und wirtschaftliche Entwicklung.

          Entscheidende Fragen werden dabei sein: Was brauchen wir? Was ist erstrebenswert?

          Was wir nicht lieben, muss gehen.

          Liebe ist der Verbindungsstoff jeder Beziehung. Auch und besonders in der Beziehung zwischen Arbeit und Mensch.

          Tun wir etwas ohne Liebe, geschieht das, was heute schon Alltag ist.

          • Es entstehen Konflikte, weil Menschen sich als Objekte – und nicht als Subjekte – behandelt fühlen
          • Krankheiten nehmen zu. Krankheiten sind Symptome, Hinweise auf etwas, das nicht in einer Ordnung funktioniert.
          • Leistungsabfall wird spürbar. Keiner kann etwas auf Dauer machen, was er nicht gerne macht.

          Fazit

          In dem Moment, wo sich die Menschen wieder in ihrer Einzigartigkeit erkennen, ist eine Potenzialentfaltung unvermeidbar. Bisherige Rollenmodelle haben diese Entfaltung eher unterdrückt als gefördert.

          Menschliche Entwicklung ist ein natürlicher Prozess. Darin unterscheidet sich keine Führungskraft von anderen Mitarbeitenden.

          Kehren wir gemeinsam zurück und fördern unsere Selbst-Führungs-Kompetenz. Für ein erfolgreiches Miteinander.

          Wolfgang Bahre

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          Ein Leben ohne Probleme ist auch keine Lösung

          Es läuft…

          Er steht fest in meinem Terminkalender. Die Verabredung mit mir selbst. Gestern sind wir eine Runde um den See gegangen, der bei uns in der Nähe ist.

          Ja, zurzeit scheint es das Leben gut mit mir zu meinen. Ich bin gesund. Meine Arbeit macht mir Spaß. Das Familienleben ist harmonisch. Es gibt scheinbar nichts, was besser laufen könnte. Keine Probleme.

          Doch irgendetwas in mir scheint mit diesem Zustand nicht zufrieden zu sein. Geht da nicht noch was? Kann das denn sein, dass alles super ist? Ein Teil in mir fing an, diese und weitere Fragen zu stellen. Und schon war es mit der Ruhe und Entspannung vorbei.

          Ein Spruch meines Vaters tauchte in meinen Erinnerungen auf:

          „Haste keine Probleme, machste dir welche.“

          Irgendwie scheint er wieder mal Recht zu haben.

          Aber mal angenommen, wir hätten wirklich keine Probleme. Wäre unser Leben dann wirklich zufriedenstellender?

          Ich meine Nein. Probleme und das Finden von Lösungen sind lebensnotwendig. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich hier auf allen vieren um den See krabbeln. Als Kind haben wir täglich mit Begeisterung Probleme gelöst. Auch wenn wir dabei dutzende Male hingefallen sind.

          Wenn es gut gelaufen ist, haben wir lernen dürfen, unsere Probleme selbst zu lösen.

          Wie auch immer wir gelernt haben Probleme zu lösen. Wir haben daraus unsere eigenen Lösungsstrategien entwickelt.

          „Ein Problem ist eine Situation, für die ich noch keine Lösung habe.“

          Aber warum belasten uns heute Probleme? Ist es die Null-Toleranz-Gesellschaft? Ist es dieses „Funktionieren müssen“?

          Probleme sind nie allgemeiner Natur. Das Problem, welches wir als ein solches empfinden, entsteht immer nur durch uns selbst. Demzufolge liegt die Lösung für ein Problem immer auch nur in uns. Nie außerhalb.

          Probleme sind Wachstumschancen.

          Doch bevor wir Probleme als Wachstumschancen erkennen können, müssen wir uns zunächst von unseren Glaubenssätzen befreien. z.B.: „Sei Immer perfekt.“ „Mach keine Fehler.“ „Streng Dich an.“ „Sei liebenswürdig.“ „Sei stark.“

          Hinter dem Problem steht immer ein Glaubenssatz.

          Probleme tauchen nie zufällig auf. Sie erinnern uns daran, mal von unseren im Kindesalter gelernten Strategien abzuweichen und neue Wege zu gehen.

          Dazu einige Ressourcen wie Ihnen das einfacher gelingen kann:

          • Vertraute Personen um Rat bitten

          Doch Vorsicht: Gut gemeinte Ratschläge sind auch Schläge. Dennoch können Sie sie leichter ausprobieren, wenn sie von Personen kommen, die es gut mit ihnen meinen. Und vielleicht gelingt es ihnen auch damit eine neue Erfahrung zu machen, wie man Probleme lösen kann.

          • Personen beobachten, die ihr Problem garantiert nicht hätten

          Denn das sind meistens Menschen, die andere Strategien gelernt haben. Probieren Sie deren Strategien einfach mal aus.

          • Meditieren

          Klingt ungewöhnlich, ist aber hilfreich. Wer meditiert, denkt nicht. So umgehen Sie Ihre gewöhnlichen Denkmuster und ihnen fallen andere Lösungsmöglichkeiten buchstäblich in den Schoss.

          • Perspektivenwechsel vornehmen

          Wer es gewohnt ist, mit sich selbst zu arbeiten, kann im wahrsten Sinne eine andere Position einnehmen. Gehen Sie doch mal auf die andere „Straßenseite“ und betrachten das Problem von dort aus. Fragen Sie den Passanten, der dort vorbeikommt, wie er die Situation beschreibt, die für sie das Problem darstellt.

          • Akzeptieren mit Selbstachtung

          Es gibt Probleme, für die Sie einfach (noch) keine Lösungen finden. Das hat nichts mit Unfähigkeit zu tun. Akzeptieren Sie es. Seien Sie sich sicher: Es wird der Tag kommen, wo sie jedes Problem lösen werden, was immer auch kommt. Üben Sie keine Kritik an sich. Sorgen Sie lediglich dafür, dass sie nicht in dem Problem stecken bleiben. Halten Sie die Achtung vor sich selbst hoch.

          Ungelöste Probleme gibt es nicht.

          Allerdings gefallen uns manchmal die Lösungen nicht, die wir nicht selbst bestimmt haben. Manchmal erkennen wir die Lösung auch nicht als solche.

          • …vielleicht ist das Rückenproblem die Lösung, um bestimmte Arbeiten nicht mehr auszuüben?
          • …vielleicht bewahrt uns der nicht gewonnene Auftrag vor großem finanziellem Verlust?
          • …vielleicht ist der Verlust des Arbeitsplatzes die Lösung, um endlich mal das zu tun, was Sie schon immer tun wollten?
          • …vielleicht ist das nicht erreichte Umsatzziel die Gelegenheit mal von einst erfolgreichen Verkaufsstrategien abzuweichen?

          Wir brauchen das Problem um uns zu entwickeln. Manche Entwicklungen verlaufen allerdings sehr schmerzhaft. Oftmals glauben die Menschen, das müsste so sein.

          Ich glaube das nicht.

          Ich glaube nicht, dass das Leben anstrengend sein muss. Ich glaube daran, dass es den Schmerz nicht braucht, um ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen.

          Erfolgreich. Gesund. Aber mit Problemen, die ICH lösen kann.

          In diesem Sinne…

          Sie haben Probleme mit Problemen? Sie möchten Ihre Lösungskompetenz ausbauen? Sie wollen an Selbstvertrauen gewinnen? Sie möchten Ihre Ziele im Leben selbst bestimmen und erreichen? Sie möchten mehr Ressourcen entwickeln, um Ihr Leben nach Ihren Vorstellungen zu führen?

          Dann finden Sie hier vielleicht die Lösung!

           

          Wolfgang Bahre

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          Bitte an Ihren Chef weiterleiten!

          Was glauben Sie erwartet Ihr Chef von Ihnen?

          Sicherlich, dass sie die ihnen übertragenen Arbeiten ordnungsgemäß ausführen. Aber ist das wirklich alles?

          Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, das – obwohl sie das machen – Ihre Leistung nicht anerkannt wird?

          Also muss es da noch etwas anderes geben, wonach ihre Leistung bewertet wird.

          Aus meinen Gesprächen mit Führungskräften, habe ich einige Bewertungsmaßstäbe identifizieren können. Die Mitarbeitenden sollen

          • sich selbst motivieren können
          • zielgerecht arbeiten
          • ihre Ressourcen einschätzen können und auf ihre Gesundheit bzw. Arbeitsfähigkeit achten
          • „Teamfähig“ sein
          • Kreativität zeigen und neue Lösungen entwickeln
          • Veränderungsbereitschaft zeigen

          Wenn Sie Glück haben, ist es Ihrem Chef bewusst, nach welchen Kriterien er Leistung belohnt.

          Und noch besser: Wenn er Ihnen das anhand konkreter Ziele und Beschreibungen verständlich kommuniziert.

          Die Krönung ist: Er gibt Ihnen Handlungsspielraum zur eigenen Gestaltung und Entwicklung.

          Jetzt liegt es bei Ihnen, was Sie daraus machen. Jetzt sind Sie gefragt:

          • Wissen Sie, wie Sie sich selbst motivieren können?
          • Kennen Sie Ihre Ziele im Leben?
          • Sind Sie sich Ihrer Stärken bewusst und können ein ausgewogenes Leben führen?
          • Können Sie mit unterschiedlichen Verhaltensweisen adäquat umgehen?
          • Sind Ihre Gedanken frei und nicht in destruktiven Mustern verstrickt?
          • Haben Sie Vertrauen ins Leben?

          Fehlen Ihnen Antworten zu diesen Fragen, wird es für Ihren Chef schwer, Ihnen die Anerkennung zu geben, die Sie erwarten.

          Meinen Sie, dass dies zu viel verlangt ist? Kann sein. Doch denken Sie mal an sich.

          Wie sähe Ihr Leben aus, wenn Sie all diese Fähigkeiten besitzen?

          Ich stelle mir ein Leben mit diesen Fähigkeiten besonders vor. Das war Ansporn für mich, es mal auszuprobieren. Und meine Erwartungen haben sich mehr als erfüllt.

          In Folge dessen konnte ich mir zunächst selbst die Anerkennung geben, die ich von anderen immer erwartet habe. Als nächstes ist es mir auch leichter gefallen, meinen Chef von meinen Qualitäten zu überzeugen.

          „Alles schön und gut, aber ich habe gar keinen Chef.“

          Das kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht haben Sie keinen Chef in der Form, dass Sie einen Arbeitsvertrag in der Tasche haben.

          Im Leben sind Sie Ihr eigener Chef.

          Ein Grund mehr sich auf den Weg zu machen um die eigenen Ansprüche an Ihr Leben zu erfüllen.

          Sie können sofort damit beginnen:

          Indem Sie auf Ihren Chef zugehen. Fragen Sie Ihn nach seinen Erwartungen an Sie als Mensch.

          Fragen Sie Ihn auch gleich, ob er Sie darin unterstützen will, dass Sie diese Anforderungen besser erfüllen können.

          Sich selbst sollten Sie fragen:

          Was ist mir in meinem Leben wichtig? Womit will ich beginnen, meine Lebensqualität zu steigern? Was sind meine größten Verhinderer um ein erfülltes, glückliches und gesundes Leben zu führen?

          Wenn Ihnen diese Fragen eine Nummer zu groß sind:

          Was hindert Sie heute daran, am Abend zu sagen:

          „Was war das für ein g…r Tag!“

          Ich habe oben geschrieben, dass Sie etwas weiterleiten sollen.

          Was genau sollen Sie denn nun weiterleiten?

          Wie wär’s mit:

          „Chef, ich habe hier eine Sache, die ich gerne machen möchte. Es handelt sich um ein Angebot zur Entwicklung meiner Selbst-Führungs-Kompetenz. Das würde meine Leistungsfähigkeit nachhaltig steigern. Zudem will ich für mich einen Weg finden, den steigenden Anforderungen der Arbeit auch zukünftig gewachsen zu sein und meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen zu müssen.

          Wollen Sie mitmachen?

          Sie können sich in dem Maße daran beteiligen, was es Ihnen Wert ist. Das ist für mich wertvoller, als eine Lohnerhöhung, von dem ich sowieso wieder einen Teil an den Staat zahlen müsste. Ihre Unterstützung wäre zu hundert Prozent für mich.“

           

          Wenn Sie und Ihr Chef jetzt Interesse haben, mehr zu erfahren, lesen Sie die beiliegenden Flyer und setzen sich mit mir in Verbindung.

          Mit meinem einzigartigen Konzept zur Entwicklung der Selbst-Führungs-Kompetenz, erschaffen sie in besonderer Weise eine neue Lebens- und Arbeitswelt.

          Das Leben wartet auf Sie. Wann kommen Sie?

          Wolfgang Bahre

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          Wem vertrauen?

          Ohne Vertrauen sind wir verloren.

          Wie wirkt fehlendes Vertrauen bei Ihnen? In Ihren Beziehungen? Was bedeutet Vertrauensverlust in Ihrem Business? Verlieren Sie Kunden? Verlieren Sie an Führungs-Kraft?

          Wo Vertrauen fehlt, wächst die Angst. Das wiederum ist guter Nährboden für Verschwörungstheorien. Autoritäten nutzen die Angst indem sie mit Hilfe von Verschwörungstheorien die Menschen auf ihre Seite ziehen.

          In diesem Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, wie wir Vertrauen in das Leben zurückgewinnen, ohne Angst zu schüren.

          Die Welt wird immer komplexer.

          Vertrauen entsteht durch einen Glauben an etwas. Ihr Glauben beruht in erster Linie auf Rationalität. Sie können sich etwas erklären, also glauben sie daran. Dabei suchen Sie nach der EINEN Erklärung.

          Denken Sie nicht auch an die Zeit, wo alles ganz einfach war? Wenn etwas passierte, wusste man gleich wer dafür verantwortlich war. Damit konnte man jemanden eine Schuld zuweisen. Mit diesem Schuldprinzip sind wir alle mehr oder weniger aufgewachsen. Wenn ein Schuldiger nicht mehr gefunden wird, dann neigen wir dazu Verschwörungstheorien Glauben zu schenken. Das machen sich Autoritäten zunutze. Denken Sie an die Entwicklung in der (Welt)Politik.

          In der heutigen Zeit fällt es schwer die Welt zu erklären. Die Eindeutigkeit verliert. Das Vertrauen schwindet.

          Hinzukommt, dass die Welt an Komplexität zunimmt, die nicht mal mehr die Wissenschaft glaubhaft erklären kann. Es gibt immer mehrere Erklärungsmöglichkeiten. Zusätzlich machen wir uns im Alltag mehr und mehr abhängig von Dingen, die wir nicht verstehen. Smartphone, Internet, Facebook, Digitalisierung, etc.

          Sehen Sie darin Ihre Chance. Denn damit können Sie sich Ihre eigene Wirklichkeit als eine persönliche Sicherheitszone aufbauen.

          „Komplexität heißt, es gibt keine Zentralperspektive und auch keinen Fluchtpunkt.“

          Zitat v. Armin Nassehi, Soziologe

          Steigern Sie die Autorität in sich. Vertrauen Sie Ihrer eigenen Vernunft. Mit Vernunft meine ich in diesem Zusammenhang Ihre Fähigkeit, Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können. Schaffen Sie ein Bewusstsein, dass nichts so ist, wie es scheint.

          Das klingt für Sie vielleicht nach Chaos. Wenn alles möglich ist, woran sollen Sie dann glauben?

          Genau das meine ich mit Bewusstsein. Bauen Sie den Glauben an sich selbst aus. Machen Sie sich Ihre Werte bewusst. Verlassen Sie das Schuldbewusstsein.

          Erklären Sie sich Ihre Welt.

          Mit dem was für Sie wichtig ist. Mit dem, was für Sie erstrebenswert ist.

          Machen Sie sich Ihren Wertmaßstab bewusst. Wonach entscheiden Sie? Welche Werte vertreten Sie? Wonach bewerten Sie Verhalten? Wenn Ihnen das bewusst ist, können Sie vertrauen. Und zwar sich selbst! Das ist das Erste, was zählt. Denn, wenn Sie sich nicht selber trauen, wie sollen es denn andere können?

          Entwickeln Sie die Fähigkeit Vertrauen in der Gemeinsamkeit zu finden.

          Zu einer Sache gibt es mehrere zutreffende Erklärungen. Ihre und die der Anderen. Daran sollten Sie sich gewöhnen und lernen, daraus eine Gemeinschaft zu bilden. Das gelingt Ihnen nur mit einer Kommunikation, die Andersartigkeit zulässt und daraus eine gemeinsame Basis für Vereinbarungen schafft.

          Beantworten Sie die Frage nach dem Sinn.

          Für Sie persönlich ist wohl kaum eine Frage so wirkungsvoll, wie die Frage nach dem Sinn. Wozu lerne ich? Was will ich im Leben erreichen? Was soll sich für mich erfüllen? Wonach strebe ich?

          Die Antworten auf solche Fragen, setzen in Ihnen eine Motivation frei, die Sie Ziele leichter und schneller erreichen lässt, als Sie es sich heute wahrscheinlich vorstellen können.

          Doch auch in Gemeinschaften, Ihrem Team, wird die Frage nach dem Sinn einer Aufgabe immer wichtiger. Eben genau deswegen: Weil Vertrauen ohne die Antwort nach dem Sinn nicht aufgebaut werden kann.

          Wertmaßstab ist ein Erfolgsfaktor in der Gemeinschaft

          Es gibt kein richtig und falsch. Keine Schuld. Es gibt nur etwas, was uns den Sinn unserer Ziele näherbringt oder eben nicht. Die Urteilskraft liegt in der Funktion des Geistes und der Emotionalität.

          Die gilt für die persönliche Entwicklung und der unternehmerischen Entwicklung gleichermaßen.

          Vertrauen entsteht nur, wenn beides im Zusammenhang betrachtet wird.

          Finden Sie Erklärungen, die das Funktionieren eines Systems erklärt. Dabei sind Sie als Mensch genauso ein System, wie das Unternehmen, in dem Sie arbeiten.

          Das Gelingen ist das entscheidende! Nur dann kann Vertrauen entstehen.

          Wie gewinnen Sie Vertrauen zurück?

          Ziehen wir ein Fazit:

          • Das Erkennen, dass Vertrauen wichtig ist, ist an sich schon ein Gewinn. Schaffen Sie ein Bewusstsein zu dem, was Vertrauen ausmacht.
          • Kommen Sie ins Gespräch und … hören Sie zu!
          • Wissen Sie, was Sie wollen. Gewinnen Sie damit Ihre Autorität und Macht zurück.
          • Stellen Sie Gemeinsamkeiten in den Vordergrund.

          Das wirkungsvollste Vertrauen ist das Vertrauen in sich selbst.

          Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

          In diesem Sinne…

          Wolfgang Bahre

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          Sind Ihnen die Antworten auf diese Fragen bewusst?

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          Morgen ist der beste Tag

          Heute, nicht morgen ist die Zeit

          zum Keller aufräumen, für die Steuererklärung, für den Verwandtenbesuch…

          „Ich wollte schon immer mal…“ ist einer der meist benutzten Sätze in meinem Leben gewesen. Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich mir nicht mal mehr sicher war, ob ich weiterhin noch das machen möchte, was ich zurzeit tue.

          Spätestens jetzt ist Zeit zum Handeln, wenn Sie Zweifel haben, an dem was Sie tun.

          Über „ein Leben in Ordnung“ handelt dieser Blog-Beitrag.

          Haben Sie ein Lebensziel?

          Nicht direkt, werden Sie vielleicht sagen. Das wichtigste ist doch, dass man gesund ist.

          Doch Lebensziele bewirken mehr als Sie vielleicht glauben.

          Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut.

          Eduard Mörike, Dt. Lyriker

          Das Gläschen Wein am Abend, das Gespräch mit Freunden, der Kinobesuch am Wochenende, der Urlaub in der Toskana, das Erfolgserlebnis im Beruf, das Haus mit Garten, die Zeit mit den Kindern.

          Diese Liste lässt sich noch weiter fortsetzen. Sie brauchen nicht gleich „das eine Lebensziel“. Es sind viele kleine und auch große Dinge, die das Leben bereichern.

          Die zentrale Frage, die Sie sich stellen sollten:

          Will ich das oder muss ich das?

          Anders ausgedrückt: Sehen Sie Ihre Aktivitäten als ein/e Problem/Notwendigkeit oder verknüpfen Sie damit ein selbstbestimmtes Ziel?

          Gehen Sie dieser Frage nach, werden Sie vielleicht erkennen, dass sie zwar denken „ich muss“ aber beim bewussten Hin-Denken erkennen, dass Sie sich mit dieser Aktivität ein wichtiges Bedürfnis erfüllen.

          Was ist es, was Sie antreibt?

          Es gibt unterschiedliche Arten von Antriebe. Solche, die von außen auf Sie einwirken, wie z.B. einen Beruf lernen und ausüben. Es wurde uns schon früh beigebracht, dass wir ohne eine vernünftige Ausbildung und einen Job nicht durchs Leben kommen.

          Und solche, die von innen heraus entstehen. Dahinter steht Ihr Wertesystem. Das, was Sie für wichtig erachten. „Mir ist es wichtig etwas zu leisten, Erfolg zu haben, zeigen können, was in mir steckt.“ Werte und Bedürfnisse stehen hier in einem engen Zusammenhang.

          In der Praxis lassen sich die Antriebsarten nicht immer so klar trennen. Genau genommen macht eine Trennung auch keinen Sinn.

          Schaffen Sie ein Bewusstsein darüber, warum Sie etwas tun. Welches Bedürfnis erfüllen Sie sich mit dem, was Sie tun?

          Ihre Bedürfnisse und die Gefühle, die sie auslösen

          Unsere Gefühle sind das Navi unserer Bedürfnisse. Sie führen uns durchs Leben. Sie warnen uns, wenn wir vom Weg abkommen. Das Besondere daran ist, dass sie es auch dann tun, wenn wir gar kein Ziel eingegeben haben. Mit den Assistent-/Warnsystemen ist es allerdings so eine Sache. Fahren Sie auch ein modernes Auto? So mit allen Assistent-Systemen? Eines, das Sie permanent vor Hindernissen warnt? Kann ganz schön nervig werden, oder?

          Doch im Grunde wollen sie doch nur vor einem Schaden schützen.

          Genauso verhält es sich mit unseren Gefühlen. Ungeduld, Ärger, Unzufriedenheit oder Unruhe. Wenn wir diese nicht rechtzeitig wahrnehmen oder ignorieren, werden Sie immer eindringlicher.

          Die nächste Stufe könnten dann Symptome auf der körperlichen Ebene sein, die wir dann nicht mehr ignorieren können, weil Sie uns daran hindern, etwas zu tun, was wir vielleicht gar nicht wollen.

          Anders herum: Warum sollten Sie etwas tun, was in Ihnen keine Glücksgefühle auslöst?

          Beobachten Sie doch mal Kinder. Oder Katzen. (Letztere liegt hier gerade neben mir auf dem Schreibtisch und sonnt sich.) Katzen erfüllen sich permanent Bedürfnisse. Und sie schämen sich auch nicht dafür. Im Gegenteil. Sie fordern andere dazu auf, ihnen dabei zu helfen. Wer Katzen kennt, weiß was ich meine.

          Aber auch Kinder haben eine Begabung, die mich fasziniert.

          Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was immer sie wünschen.

          Jean Cocteau

          Glücksgefühle sind der Zündstoff unseres Lebens

          Machen Sie es wie Kinder. Wenn Kinder spielen, leben Sie in Ihrer Welt. Wenn Erwachsene arbeiten, …

          Worin sehen Sie die Erfüllung Ihrer Arbeit oder in dem, womit Sie jetzt gerade Ihre Zeit verbringen?

          Welches Gefühl löst das jetzt gerade bei Ihnen aus?

          Darauf könnten Sie sich freuen

          Nicht immer gelingt es uns, in unserer Aktivität Freude zu empfinden. Da unterscheide ich mich in keinster Weise von Ihnen. Doch ich habe mich in Selbst-Bewusst-Sein geübt. Immer wenn ich gefühlt unter Druck stehe und somit keine Freude empfinden kann, mache ich mir bewusst, wozu ich mich entschieden habe. Ich stelle mir vor, wie es ist, wenn diese Aktivität vorbei ist. Ich sehe das Ergebnis. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf das Ziel.

          Vorfreude ist die schönste Freude.

          Folgen Sie den Gedanken der Motivationsforscher werden Sie wissen, dass uns nicht das Ereignis glücklich macht, sondern der Weg dorthin. Auch hier dürfen Sie wieder an die Kinder denken, die sich auf Weihnachten freuen. Im beruflichen Sinne bedeutet das auch, dass Sie sich, liebe Führungskräfte, überlegen sollten, ob die Prämie bei Erfolg wirklich ein effektives Motivationsmittel ist. Erforschen Sie stattdessen bei den Mitarbeitenden, was sie emotional berührt, wenn sie Ihrer Tätigkeit nachgehen. Erfüllen Sie diese Erwartungen, brauchen Sie sich über die Motivation keine Gedanken mehr zu machen.

          Ach ja. Ich vergaß. Das gilt für Sie persönlich genauso.

          Neuer Lebensabschnitt

          Jeder Lebensabschnitt ist wie ein Abenteuer. Es hält wunderbare Momente bereit und ist eine Welt voller Möglichkeiten und Ereignisse: Die erste große Liebe, ein fester Partner, der Traumberuf, die Karriere, Reisen und Eigenständigkeit, Familie und später Enkel.

          Jeder Lebensabschnitt will bewusst ge- und erlebt werden. Und jeder Abschnitt lässt andere Bedürfnisse in Ihnen entstehen. Dem zu folgen gelingt Ihnen nur, wenn Sie auch mal von Aktivitäten loslassen können, die Ihnen bisher wichtig erschienen.

          Dazu gehört auch mal den Keller aufzuräumen. Nicht Morgen, sondern jetzt. Bitte verstehen Sie den Keller auch als Sinnbild. Für alle Aktivitäten, sei es im Beruf, im Freundeskreis, Hobby’s etc.

          Den Wert bestimmen Sie!

          Worauf kommt es wirklich an? Ja. Das klingt nach Sinnfrage. Ist es auch. Warum sollten Sie sich diese Frage nicht stellen, oder erst später? Ist es nicht viel sinn-voller, sich diese Frage rechtzeitig zu stellen? Nicht erst, wenn kein Platz mehr im Leben zu sein scheint?

          Befreien Sie sich von Ballast. Leichter geht das, wenn Sie vorher das wertgeschätzt haben, was Sie jetzt abgeben wollen. Tun Sie das nicht, können sie sich zwar von Dingen trennen, doch in Ihrem Kopf bleibt es.

          Als Vergleich nehmen Sie Ihren Computer. Sie können Dateien zwar löschen, aber Fragmente bleiben immer bestehen.

          Da es bei uns Menschen nicht immer so einfach ist, sich eine neue Festplatte zu kaufen, geschweige gleich ein ganz neues Leben, sollten Sie sorgfältig mit Dingen abschließen.

          Wenn Sie für Ordnung in Ihrem Leben sorgen, dann, und nur dann gelingt Ihnen das:

          Carpe Diem – Genieße den Tag.

          Nicht erst Morgen, sondern heute. Die Zeit ist jetzt. Worauf warten Sie noch?

          Beginnen Sie am besten mit einer Inventur Ihres Lebens. Eine Inventur ist eine Bestandsaufnahme dessen, was bisher Ihr Leben ausmacht. Dies bringt Ihnen Klarheit und Sie können sich voll und ganz auf die Dinge konzentrieren, die jetzt für Sie wichtig sind. Ohne einen Blick nach hinten oder zur Seite zu verlieren.

           

          In diesem Sinne…

          Wolfgang Bahre

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          Am Ziel vorbei

           

          Am Ziel vorbeigeschossen?

          Wieso Menschen häufig nicht das erreichen, was sie wirklich wollen.

          Ein Teilnehmer in einem meiner Persönlichkeitstrainings zum Thema Ziele sagte mal zu mir: „Herr Bahre, ich habe es aufgegeben, mir Ziele zu setzen. So kann ich nie enttäuscht werden.“

          „Eine interessante Strategie. Wie geht es Ihnen damit?“, fragte ich nach.  „Super. Es lebt sich herrlich entspannt.“

          „Sehen ihr Chef und ihr Partner das genauso?“ „Nicht wirklich, aber das ist deren Problem, nicht meins.“

          Sich keine Ziele zu setzen, ist vielleicht in manchen Situationen wirklich stressentlastend. Es nimmt den Druck ein bestimmtes Ergebnis erreichen zu „müssen“.

          Das Thema „Ziele“ ist aber meist vielschichtiger als wir zunächst vermuten. Deswegen widme ich mich in diesem Blogartikel diesem Thema. Damit möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein paar Impulse geben, damit Sie ein Leben führen können, indem sie keine Zielkonflikte befürchten müssen.

           

          .Es gibt kein Leben ohne Ziel.

          Beginnen wir mit möglichen Zielkonflikten, die in Ihrem Innern entstehen können.

          Warum sind sie heute Morgen aufgestanden? Mit einer ganz genauen Vorstellung, welche Ergebnisse sie heute in Ihrer Arbeit erzielen wollen? Oder haben Sie sich auf ein leckeres Frühstück gefreut, welches von Ihrem Partner schon vorbereitet wurde? Oder einfach nur, weil ein ganz bestimmtes Bedürfnis sie Richtung stilles Örtchen geführt hat? Oder vielleicht, weil es zu Ihrer Routine gehört jeden Morgen aufstehen zu müssen?

          Menschen, die sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen, erkennen, dass sich an dieser Stelle einige Begrifflichkeiten treffen:

          • Ihre Ziele
          • Ihre Motivation
          • Ihre Bedürfnisse

          Ich frage Sie: Worin sehen sie hier Unterschiede?

          Suchen wir nach Antworten, können wir vielleicht sagen:

          Ziele sind greifbar, messbar. Über Ziele definieren wir Zustände, die wir beschreiben können. Diese können materieller oder auch immaterieller Art sein.

          In der Motivation steckt unser Denken, das Geistige, das uns zu einem zielgerichtetem Verhalten führt.

          Bedürfnisse sind ein ganzheitliches Geflecht, bestehend aus unterschiedlichster Arten, die das Ziel haben, unsere seelische und körperliche Gesundheit im Gleichgewicht zu halten.

          Diese „Dreidimensionalität“ kennen wir aus vielen Zusammenhängen:

          • In der Religion sprechen wir als Christen von Gottvater, Sohn und heiligen Geist
          • In der Psychologie benutzen wir die Begriffe Überbewusstsein, Bewusstsein und Unterbewusstsein
          • Manche Wissenschaftler sehen die drei Ebenen als Materie, Energie und Äther
          • und in der Medizin sehen wir zunehmend den Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele

          Die drei Dimensionen Ziele, Motivation und Bedürfnisse gehören unzertrennlich zusammen.

          Kommen wir zurück zu dem, wozu ich Ihnen Impulse geben möchte:

          Ihre Ziele leichter erreichen. Zielkonflikte vermeiden.

          Nehmen wir als Beispiel eine Entscheidung, die Sie bezüglich Ihrer Berufswahl getroffen haben. Ein verlockendes Angebot ermöglicht es Ihnen Ihr Ziel des finanziellen Wohlstands und der damit verbundenen Annehmlichkeiten wie Haus, Auto und Boot, zu erreichen.

          Die Motivation für dieses Ziel haben Sie schon lange in sich getragen. Denn Sie haben studiert, Berufserfahrung gesammelt und letztendlich entsprechende Bewerbungen abgegeben.

          Jetzt wo Sie dieses Ziel erreicht haben, stellen Sie allerdings fest, dass Sie sich nicht so freuen, wie Sie es erwartet haben. Die Freude ist getrübt.

          Nun stellen Sie fest:

          Das Erreichen eines Zieles allein macht Sie nicht glücklich.

          Ob Sie das Erreichen eines Zieles als vollen Erfolg sehen, liegt nicht mehr in der Hand Ihres Verstandes.

          Wollen Sie zukünftig Ihre Ziele mit Leichtigkeit und Freude erreichen, sollten Sie sich eingehend mit Ihren Zielen, Ihrer Motivation UND den Bedürfnissen, die mit dem Ziel erfüllt werden, auseinandersetzen.

          Eine Zielerreichung ohne oder mit geringer Motivation ist möglich, kostet aber viel Kraft.

          Eine Zielerreichung ohne eine Bedürfniserfüllung ist unmöglich.

          Je bewusster Sie auf ein Ziel zu steuern, desto wahrscheinlicher ist eine Zielerreichung, die Sie selbst auch als Erfolg bewerten.

          Prüfen Sie mit folgenden Fragen die Harmonie zwischen Ihren Zielen, Ihrer Motivation und Ihrer Bedürfniserfüllung:

          • Welches Motiv steht an erster Stelle in Bezug auf das Ziel?
          • Welche weiteren Motive kann ich als Ressourcen einsetzen, um es mir leichter zumachen mein Ziel zu erreichen?
          • Welche Bedürfnisse erfüllen sich, wenn ich mein Ziel erreicht habe?

          Kommen wir nun zu den Zielkonflikten die entstehen können, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben.

          Ein Zielkonflikt entsteht, wenn zwei Ziele sich gegenseitig behindern. Nicht selten passiert dies zwischen einem bewussten und einem unbewussten Ziel. Hinter einem unbewussten Ziel steckt ein Bedürfnis, welches Sie bisher wenig oder gar keiner Bedeutung beigemessen haben.

          In dem Beispiel könnte dies vielleicht das Bedürfnis nach Nähe und Partnerschaft sein, dass nicht erfüllt wird, weil der neue Job Ihnen dazu wenig Spielraum lässt.

          Das Fatale ist, dass meistens ein Zielkonflikt erst im Nachhinein auftaucht.

          Um diese Konflikte im Vorfeld zu vermeiden ist es unumgänglich ein Bewusstsein über die eigene Lebensvision und der eigenen Ur-Motive zu entwickeln. Dies kann Ihnen schmerzhafte Erfahrungen ersparen und Sie vor „falschen“ Entscheidungen bewahren.

          Ziele sind veränderbar. Denn im Grunde sind Ihre Ziele nur eine Strategie um sich ein höchstes Bedürfnis zu erfüllen.

          Ihr Leben besteht aus einem Geflecht unterschiedlichster Bedürfnisse, die sich in verschiedene Lebensbereiche aufteilen lassen. Nur wenn Sie ein Bewusstsein über all Ihre Bedürfnisse haben, können Sie daraus einen Master-Plan entwickeln, der es Ihnen erlaubt konkrete Ziele daraus abzuleiten.

          Schauen Sie sich diesbezüglich das Angebot des Mastertrainings an. Vielleicht ist dies eine Möglichkeit für Sie, zukünftig die besten Entscheidungen in Bezug auf das wichtigste Ziel in Ihrem Leben zu treffen.

          Das A.C. Master-Training

          Das A.C. Master-Training ist eine Auszeit für Neuzeit in Deinem Leben. Mache Dich zum Meister Deines Lebens. Dafür brauchst Du nur zwei Dinge können: Die besten Entscheidungen treffen und liebevolle Beziehungen aufbauen.

          zum Angebot

          Zielkonflikte im Außen auflösen

          Ihre bewussten und unbewussten Entscheidungen über Ihre Ziele bestimmen in welchen Systemen Sie erfolgreich sind.

          Denn jedes System verhält sich genauso wie Sie es als Mensch tun. Als System können Sie ein Unternehmen, eine Partnerschaft oder jede andere Beziehung in der Sie stehen, sehen.

          Erinnern Sie sich wieder an meinen Kursteilnehmer. Er war zufrieden mit seiner Entscheidung, sich keine Ziele mehr zu setzen. Für Ihn war dies im Moment ok. Nicht so für seinen Chef und Partner. Mit diesen steht er aber in einer Beziehung. Somit hat auch dieses System ein Ziel bzw. Ziele. Aus dem/n Ziel/en des Systems entsteht/en auch gewisse Erwartungshaltung/en an diejenigen, die eine Rolle in dem System einnehmen.

          Schaffen Sie eine Transparenz in Bezug auf Ihre Zielstellung, Ihrer Motivation und Ihrer Bedürfnisse, die mit dem Ziel erfüllt werden möchten.

          Nachdem Sie sich selbst bewusst sind über Ihre Ziele ist es vorteilhaft dies auch zu kommunizieren. Beide Seiten sollten dafür Sorge tragen, dass dies ausreichend auf allen Ebenen passiert.

          Fehlt es auf einer Seite an Informationen ist dies eine gute Voraussetzung für einen Zielkonflikt.

          Das muss nicht zwangsweise passieren, denn immerhin besteht die Möglichkeit, dass zufälligerweise beide Seiten die gleiche Vorstellung über die Quantität des Zieles haben, die gleiche Motivation besitzen und sich die gleichen Bedürfnisse erfüllen möchten.

          Jetzt bin ich kein Ass in Wahrscheinlichkeitsrechnung. Jedoch kenne ich mich gut in Persönlichkeitsstrukturen aus, um zu wissen, dass die Wahrscheinlichkeit gen Null geht.

          Sie werden das in Ihrem Alltag wahrscheinlich täglich spüren.

          Was Sie brauchen, um die Zahl der Zielkonflikte zu reduzieren.

          Ganz egal welche Rolle Sie im System spielen: Chef, Mitarbeiter, Kollege, Partner oder … :

          1. Bringen Sie Ihr Verhalten in Zusammenhang mit einem Ziel.
          2. Machen Sie sich bewusst, welche Bedürfniserfüllung damit in Verbindung steht.
          3. Denken Sie daran, dass es IHRE Ziele sind.
          4. Kommunizieren Sie dies.
          5. Finden Sie eine gemeinsame Basis aller Ziele.
          6. Treffen Sie eine gemeinsame Ziel-Vereinbarung.
          7. Unterstützen Sie sich gegenseitig in der Zielerreichung.

          Diese sieben Schritte verhindern unliebsame Entwicklungen, die aus Zielkonflikten entstehen.

          Ist ein Zielkonflikt aber schon da, führen diese sieben Schritte schnell zu einer klaren Entscheidung und zu einem bewussten handeln.

          Besonders in einem sehr komplexen System wie beispielsweise einem Unternehmen ist es vorteilhaft strukturiert an das Thema Zielkonflikte heranzugehen.

          Aber eins ist unumgänglich, wenn man dauerhaften Erfolg haben möchte:

          Die Grundlage eines funktionierenden Systems / einer funktionierenden Beziehung ist die Erfüllung von Bedürfnissen auf allen Seiten.

          In diesem Sinne…

          Wolfgang Bahre

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          Urlaub – eine Lernzeit fürs Leben

          Nach meinem letzten Urlaub habe ich einen Entschluss gefasst: Ich mache ab sofort keinen Urlaub mehr! Nein, nicht weil der letzte Urlaub so scheußlich war, sondern eher das Gegenteil. Wenn Sie wissen wollen, was mich zu diesem Entschluss geführt hat, lesen Sie meinen Blogbeitrag.

          Folgt man der Beschreibung des Wortes „Urlaub“ aus Wikipedia, dann ist Urlaub der Zeitraum für die man von der Arbeitspflicht befreit ist. Als Arbeitnehmer oder Beamter ist dazu die Genehmigung des Arbeitsgebers notwendig.

          Im Allgemeinen wird das Wort Urlaub im Zusammenhang mit Erholung oder Erlebnis benutzt.

          Urlaub : Arbeit im Verhältnis 1 : 12

          In Deutschland haben Arbeitnehmer einen gesetzlichen Erholungsanspruch von mind. vier Wochen im Jahr. Dem gegenüber stehen rund 48 Wochen Arbeit. Selbst in Arbeitsverhältnissen mit sechs Wochen Urlaubsanspruch besteht immer noch ein unausgewogenes Zeit- bzw. Erholungsverhältnis.

          Ich stelle mir die Frage, ob das die Ursache für den sogenannten Urlaubsstress ist. Wollen die Menschen in relativ kurzer Zeit so viel Entspannung tanken, dass es für die Arbeitszeit bis zum nächsten Urlaub reicht? Ich gewinne den Eindruck, dass viele dieses Ziel nicht erreichen. „Wie war Dein Urlaub?“ „Super. Aber viel zu kurz. Ich arbeite schon wieder eine Woche und könnte schon wieder in Urlaub gehen.“

          Ich kann die Menschen verstehen, die diese Antworten geben. Vor nicht allzu langer Zeit zählte ich mich auch zu dieser Gruppe. Heute denke ich anders. Ausschlaggebend war mein letzter Aufenthalt in der Urlausregion Ramsau am Dachstein. Ein Ort, den ich seit meiner Kindheit kenne und an dem ich seit letztem Jahr die Seminarakademie Alignment Center gegründet habe. Ich nutzte meine Urlaubszeit dort, um ein neues Seminarkonzept auszuarbeiten.

          Den Erholungswert bestimmen Geist und Seele – der Körper reagiert nur.

          Es gibt viele Arten sich zu erholen. Ferne Länder bereisen, eine Schiffsreise mit allem Luxus durchführen, am Strand in der Sonne liegen oder Wandern in den Bergen.

          Es ist so ziemlich egal, welcher Tätigkeit Sie im Urlaub nachgehen. Viel interessanter ist es, zu wissen, WIE Sie es machen. Wenn wir das herausgefunden haben, können wir dies auch im Alltag anwenden. Dazu braucht es keinen Urlaub.

          1. Den Augenblick genießen.

          Das scheint im Urlaub so ganz von allein zu passieren. Doch ganz so ist es nicht. Begünstig wird dies dadurch, dass Sie oft nichts zu bedenken haben. Kein was war eben, was wird gleich sein. Sie vertrauen darauf, dass andere für Sie da sind. Das Andere sich kümmern. So können Sie sich ganz auf den Moment einlassen.

          Ihr Lernwert für den Alltag:

          Im Alltag werden wir überwiegend von unserem Ego gesteuert. Das Ego bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es die Geschehnisse mit unseren Erfahrungen und Vorstellungen abgleicht.

          Erfahrungen und Vorstellungen verhindern oft, sich zu entspannen.

          Stellen Sie sich häufiger die Frage, ob Ihre Erfahrungswerte tatsächlich „Werte“ sind, also im Sinne von wert-voll. Oder führen sie dazu, dass Sie Handlungsalternativen ausblenden? Im Augenblick zu sein, heißt die Dinge nicht zu bewerten, sondern zu beobachten.

          Sie wissen auch nicht was morgen sein wird – übrigens gilt dies im Urlaub genauso wie zu jeder anderen Zeit. Was hindert Sie im Alltag, Vertrauen in die Zukunft zu haben? Weil Sie glauben, dass Vorgesetzte, Kollegen, Partner und andere Menschen in Ihrem Umfeld Sie nicht unterstützen wollen? Können Sie sich wirklich sicher sein, dass dies so ist?

          Gehen Sie auf die Menschen mit einer unvoreingenommenen, wertschätzenden Haltung zu. Wussten Sie übrigens, dass es ein Grundbedürfnis des Lebens ist, dass die Menschen sich gegenseitig unterstützen wollen? Unabhängig in welcher Beziehung wir zu den Menschen stehen?

          Eine wertschätzende Kommunikation lädt Andere dazu ein, Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

          2. Neues erkunden.

          Der Urlaubsort ist voller Überraschungen. Etwas Neues zu entdecken, weckt Glücksgefühle in uns. Ein deutliches Zeichen, dass dadurch ein weiteres Grundbedürfnis in uns erfüllt wird. An dieser Stelle ist es unwichtig, wie großartig das Neue wirklich ist. Dies kann auch „nur“ der tägliche Sonnenuntergang sein. Am Urlaubsort ist er doch am schönsten! Hier sehen wir alles Neu.

          Ihr Lernwert für den Alltag:

          Wo fehlt es Ihnen an Neuem im Alltag? Wo überwiegt die Routine? Um sich das Bedürfnis des Neuen zu erfüllen, brauchen Sie nicht gleich den Job wechseln. Nehmen Sie einfach mal einen neue Perspektive ein. Ich nenne es „die Schuhe wechseln“. Treten Sie mal in die Position eines Anderen. „Was würde der Mann/die Frau auf der anderen Straßenseite gerade denken, wenn er sie beobachtet? Welchen Tipp könnte er/sie Ihnen geben, damit Sie etwas Neues entdecken?“

          Das Neue ist nur ein Gedanke entfernt.

          3. Stressfrei sein.

          Ich gehe mal davon aus, dass Sie die meiste Urlaubszeit stressfrei erleben. Ich sehe den Grund darin, dass Sie nichts tun müssen. Die Betonung liegt hier auf „müssen“. Sie können sich frei entscheiden. „Gehe ich zum Strand oder erkunde ich die Umgebung? Esse ich heute Abend inländisch oder suche ich mir ein deutsches Restaurant?“ Sie entscheiden nach Lust und Laune.

          Ihr Lernwert für den Alltag:

          Wo haben Sie das Gefühl, sich nicht frei entscheiden zu können? In welchen Bereichen erfüllen Sie sich nicht das Bedürfnis nach Selbstbestimmung? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, warne ich Sie lieber gleich: Sie werden sehr wahrscheinlich Opfer Ihres inneren Kritikers. Das ist die Stimme, die Ihnen sagt, dass ist so und lässt sich auch nicht verändern. „Ich muss doch… den Job machen, um Geld zu verdienen… das Essen kochen, damit die Kinder essen können, wenn Sie von der Schule kommen… die Wohnung putzen, damit wir…

          Ja, warum eigentlich? Wenn Sie denken, „ich muss“ haben Sie Ihre Macht abgegeben. Es fehlt Ihnen an Wahlmöglichkeiten und sehr wahrscheinlich ist Ihnen der wahre Grund, warum Sie das tun was Sie tun, nicht (mehr) bewusst. Schalten Sie doch mal öfter in den „Urlaubsmodus“. Tun Sie so, als wäre alles möglich. Das ist dann wie ein „All-Inklusive-Leben“. Sie haben alle Optionen schon im Voraus bezahlt. Wie würden Sie dann entscheiden? Ist das, wofür Sie sich dann entschieden, wirklich UNMÖGLICH? Ich bin mir sicher: Auch Sie werden etwas finden – und seien es auch nur Kleinigkeiten – worin Sie sich sofort anders entscheiden können.

          Das All-Inklusive-Leben ist der natürliche Zustand unseres Seins. Das, was wir als unsere Wirklichkeit angenommen haben, schränkt unser Leben ein.

          4. Zeit haben.

          Zeit für den Partner. Zeit für die schönen Dinge im Leben. Zeit – ein großes Thema. Ein bedeutender Unterschied zwischen der Urlaubszeit und anderen Zeiten ist es, dass wir im Urlaub den Menschen und den Dingen mehr Zeit und damit mehr Aufmerksamkeit schenken. Wir hören zu. Wir bemerken Gesten. Wir sehen das Außergewöhnliche. Ja, wir schmecken und riechen auch intensiver.

          Ihr Lernwert für den Alltag:

          Wissen Sie eigentlich immer, was Sie im Augenblick machen? Im Augenblick leben, kann Ihnen die Zeit geben, die Sie ständig vermissen. Die Zeit, die Sie Ihrem Gegenüber aufmerksam zuhören, kann viele Missverständnisse aus der Welt schaffen. Missverständnisse, die zu Fehlern führen, die im Nachhinein wieder Zeit für die Korrektur erfordern. Von Ihren Glücksgefühlen mal ganz abgesehen, wenn Sie spüren, wie verbunden Sie mit diesem Menschen gerade sind.

          Aufmerksamkeit führt zu klaren Entscheidungen.

          Können Sie keine Aufmerksamkeit geben, haben Sie möglicherweise die unbewusste Entscheidung getroffen, dass die Sache Ihnen im Moment nicht wichtig ist. Warum also, sollten Sie sich dann damit beschäftigen? Werden Sie sich dessen bewusst. Treffen Sie eine neue, bewusste Entscheidung. Dann bekommen auch alltägliche Dinge wieder ihren Reiz. Und es entsteht eine Unheimliche Ruhe in Ihnen.

          Den Zeitwert der Erholung erhöhen

          Urlaub unterbricht viele Routinen in uns. Und das ist gut so. Viele Dinge haben sich in unser Leben geschlichen, auf die wir getrost verzichten können. Das zu entscheiden ist jedem seine eigene Sache. Ich habe entschieden. Ich sehe meine Lebenszeit als Urlaubszeit. Und meine Urlaubszeit als Lebenszeit.

          Man soll nicht im Urlaub ein anderer Mensch sein, sondern nach dem Urlaub.“

          Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker

          Wolfgang Bahre

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          Gescheit gescheitert

          „Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern immer wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.“

          (Konfuzius)

          Richtig scheitern zu können ist eine Fähigkeit, die Dich stark macht. Doch nur, wenn Du das Scheitern in Deinen Entscheidungen bewusst mit einbeziehst.

          Sicherlich gehörst auch Du zu den Menschen, die nicht gerne scheitern. Doch was tust Du m das zu vermeiden?

          Nehmen wir einmal an, vor Dir liegt eine größere Aufgabe. Eine Aufgabe, die nicht alltäglich ist. Eine Aufgabe, die Du in der Form noch nie erledigt habst. Eine Aufgabe, von der Du weißt, dass sie alles von Dir abverlangt.

          Möglichkeit 1:

          Du strotzt vor Zuversicht. Ein Scheitern liegt nicht innerhalb Deines Denkraumes. Nicht im Entferntesten. Du fokussierst Dich auf die Aufgabe. Du legst los. Wenn Du Führungskraft in einem Unternehmen bist, wird meist auch dieses Verhalten von Dir erwartet. Du bist ein Macher. Du ziehst andere mit. Zweifler überzeugst Du mit Deinen Argumenten. So überzeugend, dass etwas anderes als der Erfolg nicht möglich ist. So motivierst Du.

          Was aber, wenn Deine Anweisungen nicht zum gewünschten Ergebnis führen? Wahrscheinlich ist genau das, was Dich noch mehr antreibt. Jetzt erst recht. Du verstärkst Deinen Einsatz. Wie lange ignorierst Du in dieser Phase Einwände? Wie schwer fällt es Dir, zu erkennen, dass dieser Weg Dich nicht zum gewünschten Erfolg bringt? Ja mehr sogar, dass Du in einer Phase bist, wo eine Umkehr für Dich unmöglich erscheint?

          Möglichkeit 2:

          Du machst einen Plan. Du ziehst alle erdenklichen Möglichkeiten des Scheiterns in Betracht. Du spielst verschiedene Szenarien im Kopf durch. Wird alles so klappen wie geplant? Und wenn nicht? Zweifel machen sich breit. Die Wahrscheinlichkeit der selbsterfüllenden Prophezeiung steigt. Wenn Du jetzt wieder in der Rolle der Führungskraft steckst, kann ein Zögern als Führungsschwäche ausgelegt werden. In anderen Fällen wirst Du möglicherweise von anderen als übervorsichtiger Mensch gesehen. Was der schon wieder hat! Immer macht er alles mies. Ein dauernder Pessimist.

          Erfolge? Manchmal genau deswegen. Wenn Du mit dem Freundeskreis auf Reisen bist und einer erkrankt, bist Du vielleicht der Einzige mit einer Reiseapotheke. Aber noch wahrscheinlicher ist es, dass Du einen Mehrpreis für Übergewicht bei Deinem Gepäck zahlen musst. Weil Du auf alles vorbereitet bist und dementsprechend Dein Equipment etwas üppiger ausgefallen ist.

          Welcher Entscheidungstyp bist Du?

          Wie auch immer Du Dich entscheidest. Entscheidungen haben immer Konsequenzen. Auch die des Scheiterns kann eine davon sein. Sie zu ignorieren wäre töricht. Sie kann sogar Leben gefährden oder aber viel Geld und Zeit kosten. Doch Entscheidungen zu vermeiden oder zu umgehen, kann ebenfalls negative Konsequenzen haben.

          Wenn Du der Frage nach Deinem Typ nachgehst, wirst Du wahrscheinlich feststellen, dass Du aus Deinen Erfahrungen heraus so agierst. Du bist wie Du bist. Aus Deinen Erfahrungen haben sich Glaubenssätze entwickelt, wie vielleicht: „Einmal getroffene Entscheidungen muss man durchziehen.“ oder „Bevor ich einen Fehler mache, warte ich lieber ab.“

          In beiden Fällen stehst Du unter einem Einfluss, der Deine Entscheidungsfreiheit -objektiv gesehen – beeinträchtigt. Und mehr noch. Du wirst Dich möglicherweise für eine „falsche“ Entscheidung selbst verurteilen oder aber einen Schuldigen suchen und damit Verantwortung abgeben.

           

           „Jede Entscheidung ist, in dem Moment in der sie getroffen wurde, richtig.“

          Ändern sich die Umstände –  treffe eine neue Entscheidung. Ohne Wenn und Aber.

          Lasse falsche Entscheidungen los. Nimm ein Scheitern als das an, was es ist. Ein nicht gewünschtes Ergebnis.

          Siehe es nicht als ein persönliches Versagen. Beobachte, ob Du Wörter wie „eigentlich“ und „vielleicht“ in Deiner Rückschau benutzt. Aber warum eigentlich eine Rückschau? Um was damit zu tun? Zu lernen? Etwas beim nächsten Mal besser zu machen?

          Ich bin kein Freund von Rückschauen. Mal ehrlich, wie wahrscheinlich ist es, dass die gleiche Situation, in genau der gleichen Konstellation, mit den genau gleichen Rahmenbedingungen nochmal vorkommt? … Also. Was willst Du aus einer Rückschau lernen?

          Ist es nicht sinnvoller zu lernen, neue Entscheidungen zu treffen? Dafür sind Erfahrungen, die Du als Scheitern negativ abgespeichert hast, eher kontraproduktiv.

           

          Scheitern lässt Dich stark wirken.

          Lerne, mit der gleichen Entschlossenheit, wie Du Deine Entscheidung umgesetzt hast, nun Dein Scheitern zu erklären. Mit erhobenen Hauptes sozusagen. Wenn Du in dieser Haltung ein Scheitern erklärst, ist von Angst, Unsicherheit o.ä. nichts zu spüren. Im Gegenteil. Dein Umfeld wird mehr Vertrauen zu Dir entwickeln. Dein Umfeld kann darauf vertrauen, dass Du in der Lage bist, in jeder Situation neue Entscheidungen zu treffen.

           

          Kalkuliere das Scheitern ein.

          Ich selbst war jahrelang Führungskraft im Einzelhandel. Das Weihnachtsgeschäft ist die turbulenteste Zeit im Jahr für uns Händler gewesen. Ich kann mich an ein Jahr erinnern, wo kurz vor den Feiertagen ein starker Wintereinbruch kam. Das sorgte für ein Chaos im Lieferverkehr, der für einige Umsatzeinbußen führte. Nun kann ich nicht sagen, dass ich das Wetter vorhergesehen habe, aber da ich das Scheitern des eng getakteten Lieferplans in Betracht gezogen habe, hatte ich von den umsatzstärksten Artikeln einen gewissen Vorrat, so dass die Einbußen im überschaubaren Rahmen blieben.

           

          Bleibe bewusst. Verantwortungsbewusst.

          Wir sind es gewohnt Dinge zu bewerten. Überwiegend geschieht dies unbewusst. Dafür sind in unserem Gehirn entsprechende Verdrahtungen angelegt. Ein Beispiel: Du willst ein Elektronikgerät kaufen. Du hast die Wahl zwischen einem Produkt aus China und einem Markengerät aus europäischer Produktion. Wem schenkst Du mehr vertrauen? Für welches Gerät würdest Du Dich beim gleichen Preis entscheiden? Was das mit Scheitern zu tun hat? Bei Gewohnheitsentscheidungen oder unbewussten Entscheidungen denken wir nicht mehr über eventuell andere Folgen nach. Insofern beschäftigen wir uns auch nicht mehr mit einem Plan B. Ein typisches Beispiel ist eine Baustelle auf Deinem Weg. Dein Navi hast Du zu Hause gelassen. Du kennstn ja den Weg. Aber auch nur den. Dumm gelaufen.

          Wir sind ebenso schnell, wenn es um unsere Selbsttäuschung geht. Wir verdrängen gerne das Scheitern, wenn es uns aus unsere Bequemlichkeit holt. Wir tendieren dazu uns Dinge schönzureden. „Eine Fremdsprache kann ich nicht lernen, denn ich bin unbegabt in Sprachen.“ „Es lag an den zu schweren Prüfungsfragen, dass ich den Test nicht bestanden habe.“

           

          Denke an die Möglichkeit zu scheitern. Aber erwarte es nicht.

          Stelle Dir nachfolgende Fragen und vielleicht erkennst Du noch ein paar Ressourcen zum Thema Scheitern bei Dir.

          • Als ich das letzte Mal gescheitert bin, habe ich selbstständig eine neue Entscheidung getroffen oder wurde ich durch die Umstände dazu gezwungen?
          • Kann ich ein Scheitern ohne Probleme zugeben?
          • Bevor ich eine weitreichende Entscheidung treffe: Was könnte schlimmstenfalls passieren?
          • In welcher Situation kann ich beim nächsten Scheitern Kosten vermeiden?
          • Was muss ich dafür tun?

          „Gescheit scheitern führt zu noch besseren Entscheidungen.“

          Wolfgang Bahre

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          Das Prinzip der Resonanz oder Wie man jemanden hilft, seine Probleme zu lösen über das Thema Probleme habe ich in meinem Blog schon öfters geschrieben. Wen wundert es? In der Fortsetzung meiner kleinen Serie zu den universellen Lebensgesetzen greife ich das Thema...

          Wie im innen, so im außen

          Warum Anerkennung und Wertschätzung häufig nicht ankommt. Nachdem ich im letzten Blog-Artikel zu dem universellen Lebensgesetz „Vom geben und nehmen“ Umsetzungstipps für den (Arbeits)Alltag gegeben habe, setze ich heute die Serie fort. Wissen Sie, lieber Leser, was...

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          Multitaskingfähig – ist das heilbar?

          Multitaskingfähig – ist das heilbar?

          Mehr geht immer! Gut wer da Multitaskingfähig ist. Unter Multitasking verstehen wir im allgemeinen Sprachgebrauch die gleichzeitige Ausführung zwei oder mehrere Handlungen, z.B. kann ich morgens gleichzeitig die Kaffeemaschine bedienen und mich mit meiner Frau unterhalten. Das heißt jeder Mensch ist grundsätzlich in der Lage, mehrere Prozesse mit unterschiedlichen Zielen durchzuführen. Dies gelingt mal mehr oder weniger gut. Je nachdem, wie automatisiert die Prozesse in unserem Gehirn „verdrahtet“ sind.

          Neurowissenschaftlich gesehen benötigt jedoch jeder neuronale Prozess Energie, unabhängig ob er automatisiert oder bewusst durchgeführt wird. Je mehr Dinge wir also gleichzeitig machen, desto höher ist unser Energieverbrauch. Unser Gehirn ähnelt der Funktionsweise eines Computers. Viele Hintergrundprozesse belasten seine Rechenleistung.

          Wie Multitaskingfähig ist Ihr Gehirn? Testen Sie hier.

          In einigen Fällen beeinflussen sich die Prozesse nur geringfügig gegenseitig, wie In meinem Beispiel oben. Obwohl… Was glauben Sie passiert, wenn wir diese Fähigkeit in Beziehungen öfters anwenden?

          Die allermeisten Prozesse erwarten Entscheidungen von uns. Wussten Sie, dass Sie bis zu 20.000 Entscheidungen täglich treffen? Multitasking erhöht diese Quote sicherlich noch.

          Bewusste Entscheidungen erfordern zentrale Aufmerksamkeit. Die ist unteilbar.

          Die nächste Entscheidung zählt.

          Vielleicht bringt Sie Ihre nächste Entscheidung nicht in eine lebensbedrohliche Situation, wie es dieser Bergsteigerin passieren kann.

          Jedoch – Sind Sie sich sicher? –  Jede Entscheidung hat Einfluss auf Ihr Leben.

          Deshalb stellen Sie sich die Fragen: Wieviel Multitaskingfähigkeit mute ich mir jeden Tag zu? Geschieht das zu meinem Vorteil? Erziele ich damit die besten Entscheidungen? Was können Sie tun? Ein falscher Weg wäre es nun, nur noch sequenziell zu arbeiten. Also eins nach dem anderen. Oder sogar das Gehirn ganz abschalten. Im Gegenteil: Unser Gehirn ist ein Muskel und braucht wie jeder anderer ein gezieltes Training für maximale Leistung.

          Drei Ausgleichsmöglichkeiten bei falsch ausbalancierter Multitaskingfähigkeit.

           

          1. „Wenn etwas gut werden soll, verdient es unsere ganze Aufmerksamkeit.“

          Diesen Satz habe ich mir zur Arbeitsmaxime gemacht. Bei wichtigen Entscheidungen seien Sie ganz in der Gegenwart. Im hier und jetzt, wie man so schön sagt. Jeglicher Gedanke ist eine Ablenkung, die sich mit der Vergangenheit oder Zukunft beschäftigt. Bedenken Sie: Jeder Prozess oder jede Person erwartet immer eine Reaktion von Ihnen. Diese ist mal für Sie, mal für die andere Seite von besonderer Bedeutung.

          Eine einfache Übung für zwischendurch mit der Sie Ihre Aufmerksamkeit trainieren:

          Suchen Sie sich einen beliebigen Gegenstand. Dies kann eine Büroklammer auf Ihrem Schreibtisch sein oder ein anderer Gegenstand in Ihrem unmittelbaren Arbeitsbereich. Unterbrechen Sie Ihre augenblickliche Tätigkeit und halten Sie ganze Aufmerksamkeit für ca. 30 Sekunden auf diesen Gegenstand. Ihre Gedanken kreisen nur um diesen Gegenstand. Welche Form hat er? Welche Farbe? Hat er scharfe Kanten oder weiche? Kann ich vielleicht auch seinen Geruch wahrnehmen? Lassen Sie Ihre Gedanken ausschließlich um diesen Gegenstand kreisen. Nach 30 Sekunden gehen Sie Ihrer unterbrochenen Tätigkeit wieder nach. Wiederholen Sie diese Übung so oft Sie mögen. Achten Sie auf Unterschiede zwischen Ihrer Aufmerksamkeit vor und nach der Übung. Wie aufmerksam waren Sie bei Ihrer Tätigkeit, bevor Sie die Übung gemacht haben? Was wäre, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit bei dieser Tätigkeit erhöhen würden?

          1. Keine Höchstleistung ohne Regeneration

          Wie für einen Hochleistungssportler ist es auch für Sie wichtig, Ihrem Gehirn angepasste Regenernationszeiten zu gönnen. Mit Meditation reduzieren Sie Ihre Gedankenströme. Mittlerweile ist es auch wissenschaftlich erwiesen, dass Meditation Einfluss auf unser Gehirn hat. Insbesondere verändert es unser Bewusstsein. Schnell spürbar ist die Wohltat einer Denkpause, die die Meditation auch mit sich bringt. Meditieren muss man nicht zwangsläufig an einem abgeschiedenen, stillen Ort im Schneidersitz. Meditation ist ein Geistestraining, dass sich überall und mit jeder Tätigkeit kombinieren lässt. Etwas meditativ zu machen, bedeutet seine Gedanken zu fokussieren. Damit bringen Sie nach und nach eine neue Geisteshaltung in Ihren Alltag. So begegnen Sie übermäßigen Stress und steigern zudem Ihre Kreativität. Beginnen Sie einfach einfach.

          10 Minuten Zeit? Dann starten Sie jetzt.

          1. Futter für’s Gehirn

          Auch Ihre Ernährung kann sich positiv auf Ihre Gehirnaktivität auswirken. Eine ausgewogene Ernährung fördert die Energiezufuhr. Hier ein paar kleine Tipps, auf die Sie achten können:

          • Viel trinken!
          • Kohlenhydrate sind wichtige Energielieferanten. Doch Achtung! Zucker als Energielieferant wirkt zwar schnell aber nur kurz! Besser komplexe Kohlenhydrate, die z.B. in Vollkornprodukten enthalten sind.
          • Ungesättigte Fettsäuren, z.B. Omega-3-Fettsäuren, zu sich nehmen. Sie unterstützen die Kommunikation der Nervenzellen.
          • Eiweiße halten Sie aktiv, wach und konzentriert. Besonders eiweißreich sind Fisch, Meeresfrüchte und mageres Fleisch.

          Wenn’s gut werden soll. Die ganze Aufmerksamkeit gilt dem Moment der Entscheidung.

          Multitasking braucht es dafür nicht.

          Wolfgang Bahre

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