Die Ressourcen-Werkstatt

Entspannung trotz Digitalisierung – gut Leben mit einem C 64

Entspannung trotz Digitalisierung – gut Leben mit einem C 64

5G, Glasfaser, Digitalisierung, wie gehst du damit um?

Ist schneller immer besser? Mitnichten. Aber wie können wir beides sinnvoll miteinander vereinen?

Heute Morgen klingelte es an meiner Haustür. „Guten Tag, wir kommen von der Telekom und möchten ihnen ein Angebot machen.“ Highspeed-Internet zum Einführungspreis.

„Danke nein, aber mein Computer kann das nicht verarbeiten.“

Damit meine ich natürlich nicht das Gerät in meinem Büro, sondern mein Gehirn.

Der Mann an der Haustür ging wieder. Dennoch hat dieses kurze Gespräch etwas in mir ausgelöst. Brauche ich nicht doch ein Highspeed-Internet? Wie will ich sonst beruflich auf dem Markt der Online-Angebote bestehen? Und haben meine Kinder und meine Frau sich nicht auch schon beschwert, wenn gestreamte Sendungen Aussetzer hatten?

Bin ich zu altmodisch?

Lebst du gut oder besser, seitdem du ein Smartphone mit 5G hast?

Stelle dir mal ernsthaft diese Frage, aber urteile nicht zu früh. Aus einem Impuls heraus, wirst du die Frage verneinen. Trotzdem wirst du irgendwann mal eins haben. Und es benutzen.

Weil es alle machen. Weil sonst unsere Welt nicht mehr funktioniert. Oder zu mindestens einige Systeme nicht mehr, die sich in dein Leben eingeschlichen haben. Ob du es wolltest oder nicht.

Formuliere die Frage doch mal um:

Wie lebe ich gut mit 5G?

5G steht als Synonym für viele Technologien, die scheinbar unser Leben besser machen sollen. Aber tun sie das wirklich? Eine hypothetische Frage, denn selbst wenn die Antwort nein ist, können wir das Rad nicht zurückdrehen.

Aber vielleicht nutzt du die Technologien gerne, weil sie dir vieles ermöglichen und dein Leben bereichern. Wenn das zu trifft, kannst du jetzt aufhören weiterzulesen.

Dein Gehirn hat sich seit 300.000 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt. Die Hardware ist immer noch die gleiche. Was sich verändert hat ist die Software. Permanent spielen wir Updates ein. Das fatale daran: Dies geschieht automatisch.

Kürzlich hat Microsoft ein fehlerhaftes Update ausgeliefert. Ich habe es daran gemerkt, das auf einmal mein Drucker nicht mehr funktionierte. Nach einiger Recherche im Internet fand ich die Fehlerursache durch dieses Update. Also Update deaktiviert und alles funktionierte wieder.

Doch wie geht das bei uns? Im Prinzip genauso.

Gibt es bei dir Funktionsstörungen im Leben?

Wenn wir in diesem Bildnis bleiben, dann mutest du deinem mentalen Körper (verglichen mit einem C 64) eine Datenverarbeitung zu, die ihn immer an der Belastungsgrenze hält. Man könnte auch sagen, dass er immer unter Stress steht. Ich staune, wie es scheinbar trotzdem vielen Menschen gelingt so zu leben.

Das Staunen verschwindet allerdings, wenn ich mit den Menschen zusammenkomme. Dann berichten sie mir von ihren Strategien, wie sie mit den Umständen und Einflüssen in ihrem Leben umgehen.

„Ist Krank sein ein normaler Zustand für dich?“

Manche Strategien haben sich bewährt, so dass sie nicht mehr in Frage gestellt werden. „Logisch, dass wir schon mal krank sind und zum Arzt müssen.“ „Sicherlich ist der Job anstrengend, aber ich habe nur noch zwei Jahre bis zur Rente. Das schaff ich auch noch.“ „Ich habe mir ein Wohnmobil gekauft, damit kann ich jetzt auch mal schnell übers Wochenende irgendwohin fahren und mich entspannen. Das ist viel besser, als nur einmal im Jahr Urlaub zu machen.“

Alle Lebensumstände haben ihre Berechtigung. Nichts ist falsch, aber auch nichts ist richtig. Mir geht es an dieser Stelle dir einen Impuls zu geben, deine Lebensumstände von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

Überprüfe deine Lebensumstände rechtzeitig

Ich halte es für wichtig, dass du deine Lebensumstände immer wieder überprüfst. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es absehbar ist, dass sich in vielen Lebensbereichen etwas verändern wird, weil sie zukünftig nicht mehr funktionieren werden. So viel steht fest: 5G wird uns in den aktuellen Krisen nicht retten.

Wie passe ich meine Lebensumstände an, ohne dabei etwas zu verlieren?

Die Frage beantwortest du dir am besten mit einer Gegenfrage:

„Was brauchst du zum Leben?“

Du könntest jetzt hingehen und folgende Rechnung aufmachen. Wenn die Lebenshaltungskosten um 10 oder 20% steigen, verbrauche ich einfach weniger, um die Mehrkosten auszugleichen.

Kann funktionieren, muss wahrscheinlich auch. Aber wie geht es dir damit? Ich glaube kaum, dass diese Vorstellung Freude oder gar Glücksgefühle in dir auslöst. Wahrscheinlicher ist es, dass du dann auch irgendwann zu den Menschen gehörst, die sagen: Früher war alles besser.

Ich arbeite nicht bei der Verbraucherberatung. Meine Expertise liegt auf einem anderen Gebiet. Die Impulse, die ich dir geben kann, liegen auf der Bewusstseins-Ebene.

Mache dir bewusst, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Statt Butter Margarine? Statt Auto das Fahrrad?

Nein. Statt dein Bewusstsein auf dein Verhalten zu lenken, richte es auf das Bedürfnis, was du dir damit erfüllen willst. Denn solange deine Bedürfnisse erfüllt sind, wirst du keinen Mangel haben.

Wenn du dieses Bewusstsein hast, kannst du wesentlich leichter dein Verhalten ändern können, ohne das Gefühl zu haben auf etwas zu verzichten.

Dafür musst du allerdings wissen, was deine Bedürfnisse sind und in welchen Bereichen und mit welchen Mitteln du sie dir heute erfüllst.

Dazu lade ich dich ein.

Höre deiner Seele zu. Überprüfe, was dein Verstand dazu sagt. Als Coach stelle ich dir während unserer gemeinsamen Zeit die richtigen Fragen, die es dir ermöglichen einen EInklang zwischen Seele, Geist und Körper herzustellen.

Auszeit für Neuzeit

Abschalten. Auftanken. Impulse aufnehmen.

Die nächste Auszeit startet in Kürze.

Nutze diese Möglichkeit, dein Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen. Komme wieder in Kontakt mit dem, was das Leben wirklich auszeichnet.

Wolfgang Bahre

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Die wahren Ziele im Leben

Wie du deine wahren Ziele im Leben findest

„Den Mount Everest zu besteigen, war nicht meine größte Herausforderung.“

Andy Holzer, Extrem-Bergsteiger

Wenn man Andy zuhört, vermutet man kaum, dass er ein Handicap hat. Das hat einen Grund: Für ihn spielt es in seinem Leben keine Rolle, dass er blind ist. Er ist Bergsteiger geworden, weil er Spaß am Bergsteigen hat. Sein Ziel im Leben ist es, das zu tun, was seinen eigenen Vorstellungen und Zielen entspricht.

Bist du auch in der Lage deine eigenen Ziele im Leben zu verwirklichen?

Welche Irrtümer dich möglicherweise daran hindern, liest du in diesem Beitrag.

Irrtum 1: Uns stehen nicht alle Möglichkeiten offen

Das wird uns immer wieder suggeriert. Und wenn dann doch mal etwas außergewöhnliches gelingt, wird dies damit gerechtfertigt, dass es Ausnahmen gibt, die aber nur in bestimmten Fällen zutreffen.

Bei Andy vermuten viele, dass seine anderen Sinne schärfer sind, als die von „normalen“ Menschen und er dadurch sein Handicap ausgleichen kann. Doch das stimmt nicht.

„Ich höre genauso wie andere Menschen. Meine Ohren wissen ja nicht, dass ich blind bin“

Andy Holzer in „3nach9“

Andy nimmt seine Umwelt nur anders war oder besser gesagt, er verarbeitet die Informationen in seinem Gehirn anders, als es andere Menschen tun. Er nutzt seine Ressourcen. Es sind aber die gleichen Ressourcen, die uns allen zur Verfügung stehen.

Irrtum 2: Man kann nicht alles im Leben haben

Durch unsere Glaubenssätze setzen wir uns selbst Grenzen. Bewunderung für das, was andere Menschen leisten, entsteht bei vielen Menschen aus einem Mangeldenken.

„Ohne Augenlicht ist so etwas schier unmöglich.“ Ein Gedanke, den viele Menschen haben, die von Andy Holzer und seinen Unternehmungen hören. Dieser Glaubenssatz ist Andy fremd. Andy weiß zwar, dass er etwas tut, was andere nicht für möglich halten. Aber es entspricht nicht seiner Motivation, warum er das tut.

Diese Haltung verdankt Andy seiner Eltern. Sie haben ihn als einen ganz normalen Menschen behandelt. Mehr noch, sie haben ihn, wo immer es möglich war, von dem Umfeld ferngehalten, die ihn als einen Menschen mit Einschränkungen gesehen haben. Was immer Andy wollte, sie haben ihn in der Umsetzung seiner Wünsche immer unterstützt  – ohne Vorbehalte und limitierenden Glaubenssätzen. Andy nennt das „dynamische Führung“.

„Wenn du als blinder Junge erzogen wirst, wirst du ein blinder Erwachsener.“

Andy Holzer in „3nach9“

Jegliche Erziehung ist eine Weitergabe von Glaubenssätzen. Da unsere Glaubenssätze unser Leben prägen, gehe entsprechend sorgfältig damit um.

Über Probleme durch Glaubenssätze und wie man sie lösen kann.

Entwickle ein Bewusstsein über deine Glaubenssätze. Überprüfe sie regelmäßig und identifiziere die, die deiner natürlichen Entwicklung entgegenstehen. Achte zudem darauf welche du in deinen Lebensrollen weitergibst.

Irrtum 3: Ziele müssen was Besonderes darstellen

Die Besteigung des Mount Everest war für Andy vielleicht nicht die größte Herausforderung, trotzdem macht man das nicht mal eben so. Es ging ihm nicht darum, einer von zwei Menschen zu sein, die den Berg ohne Licht bestiegen haben. Das war nie das Ziel. Ihm geht es darum, eine tiefe innere Zufriedenheit zu spüren. Diese stellt sich immer dann ein, wenn ein Bedürfnis erfüllt wird.

Deine Ziele sollten immer eine Verbindung mit deinen Bedürfnissen stehen. Bedürfnisse haben keinen materiellen Wert. Mache also deine Ziele nicht an bestimmte Leistungen fest, sondern orientiere dich an deinen Gefühlen, die entstehen, wenn du dir vorstellst, dass du das Ziel erreicht hast.

Du willst mehr über Bedürfnisse erfahren und deine Beziehungen nachhaltiger gestalten?

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Irrtum 4: Persönliche Entwicklung dient der Selbstoptimierung

Richtig ist, dass wir in einer leistungsorientierten Gesellschaft leben. Wenn du diese Erfahrung machst, wirst du dich wahrscheinlich unter Druck gesetzt fühlen, um den Erwartungen gerecht zu werden, die an dich gestellt werden. In der Folge führt das dazu, dass sich dein Verantwortungsbewusstsein verändert. Du wirst immer mehr denken, dass du Dinge nur für andere machst.

Auch richtig ist: Genauso wenig wie du Dinge für andere tust, sind andere auch nicht für dich und dein Handeln verantwortlich. Das Scheitern von Beziehungen, seien es private oder geschäftliche Beziehungen, hängt in den meisten Fällen von falsch verstandener Verantwortung ab. Das wahre Ziel im Leben ist es in Beziehungen die Bedürfnisse des anderen zu erfüllen. Dies funktioniert aber nur dann, wenn dabei die eigenen Bedürfnisse nicht unterdrückt werden. Stell dir immer die Frage, für wen du das machst, was du tust.

Sein eigenes Leben zu führen, sich seine Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen, ist Teil der persönlichen Entwicklung. Im Idealfall geschieht das nicht aus einem Zwang oder Druck heraus, sondern durch selbstbestimmte Entscheidungen.

Es lohnt sich den Weg der persönlichen Entwicklung bewusst zu gehen, denn er führt dich zu erfüllten Beziehungen.

Irrtum 5: Keine Ziele setzen, um Enttäuschungen zu vermeiden

Richtig ist: Ohne Ziele läufst du Gefahr zum Spielball äußerer Einflüsse zu werden. Bei den wahren Zielen im Leben, die die oben aufgeführten Kriterien beinhalten, kannst du nicht verlieren.

Enttäuschungen entstehen immer dann, wenn wir uns zu sehr an ein bestimmtes Ergebnis klammern. Für jeden Bergsteiger ist eine Umkehr bei einer Bergbesteigung kein Versagen, sondern eine bewusste Entscheidung. Wer seine wahren Ziele verfolgt, denkt anders. Er nimmt Ereignisse wahr und trifft daraus neue Entscheidungen. Du wirst deine Erfahrungen als wertvolle Schritte in deiner persönlichen Entwicklung sehen. Das Nichterreichen eines Zieles ist keineswegs eine Niederlage, sondern gibt dir die Chance deine Strategien zu ändern.

Es spricht nichts dagegen sich mal treiben zu lassen und mit dem zufrieden zu sein, was ist. Vorausgesetzt das Grundbedürfnis nach Entwicklung kommt nicht zu kurz.

Fazit:

Welches die wahren Ziele in deinem Leben sind, kannst nur du selbst bestimmen. Du findest sie, indem du dich bewusst mit deiner persönlichen Entwicklung auseinandersetzt. Dies ist ein dynamischer Prozess und beginnt mit dem bewusst machen deiner Lebensmotive und Charaktereigenschaften.

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Denen, die ihre Bestimmung im Leben gefunden haben, kann nur wenig anhaben. Es lohnt sich also, sich mit dieser wichtigen Frage des Lebens auseinanderzusetzen. Je früher du das machst, desto länger kannst du das Leben genießen. Es gibt Menschen, die auf diesen Weg die Erfahrung machen, dass der Weg das Ziel ist.

Gleich wie du deinen Weg erlebst, diese Reise ist immer ein Gewinn.

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Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Warten wir nicht alle auf den richtigen Zeitpunkt? Bei einem Jobwechsel? Für eine Investition? In unseren Beziehungen?

Gestern Morgen nach dem Aufstehen. Der erste Gang zur Kaffeemaschine, aufs Knöpfchen gedrückt und… nichts tat sich. Okay, die Anzeige hat mich schon seit ein paar Tagen auf einen Entkalkungsprozess aufmerksam gemacht, aber das Problem war, dass ich dafür erst Entkalkungstabletten kaufen musste. Stand auch schon auf meinem Einkaufsplan. Aber da ich dafür extra in ein Fachgeschäft fahren musste, habe ich das immer wieder vor mir hergeschoben. Bei den momentanen Einkaufseinschränkungen aufgrund der Pandemie erschien mir der Aufwand immer zu hoch. Schließlich lief die Maschine ja auch so noch.

Wieder mal hatte ich den richtigen Zeitpunkt verpasst.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um etwas Bestimmtes zu tun? Gibt es den richtigen Zeitpunkt überhaupt?

Mein Freund Rüdiger sagt mir immer: Das Leben wird es dir zeigen. Ja, toll. Davon habe ich jetzt aber auch keinen Kaffee.

Vielleicht will mir das Leben sagen, dass ich zu viel Kaffee trinke? Möglich. Aber möchte ich das nicht selbst entscheiden? Wäre es nicht besser, wenn ich dazu eine bewusste Entscheidung treffe?

Der richtige Zeitpunkt, um etwas Bestimmtes zu tun, ist der, an dem ich mich dazu entscheide.

Das gilt für dich. Für mich. Im Business. Im Leben schlechthin. Wie häufig stellen wir fest, dass der richtige Zeitpunkt verpasst wurde?

Beispielsweise die Digitalisierung im Schulwesen auszubauen. Jetzt wissen wir, dass dort einiges versäumt wurde. Oder die Möglichkeiten der Digitalisierung in Unternehmen auszuschöpfen. Damit hätte man einen zusätzlichen Online-Vertriebskanal oder Home-Office-Arbeitsplatze ausbauen können.

Schimpfe jetzt bitte nicht auf die Ministerien oder auf die unfähigen Manager. Es sind Menschen wie du und ich.

Präventiv und proaktiv zu handeln ist eine Frage des Bewusstseins

Präventiv und proaktiv zu handeln ist keine Frage des Könnens. Wenn ich mir bewusst bin, das alles passieren und sich alles verändern kann, habe ich zwei Möglichkeiten.

  1. Ich lasse den Dingen ihren Lauf.

Dies wiederum kann zwei Reaktionen hervorrufen. Ich füge mich dem Schicksal und lebe mit den Folgen. Oder ich rebelliere und suche einen Schuldigen.

  1. Ich entscheide mich bewusst.

Mit einer bewussten Entscheidung übernehme ich die Verantwortung. Das ist für mich der richtige Zeitpunkt.

In diesem Moment gibt es auch kein falsch. Weil jede Entscheidung immer auf dem beruht, was zur Entscheidung herangezogen wird. Das kann unser Wissen sein, unsere Erfahrungen und… das ist für mich das Wesentliche: Meine Ziele. Das wonach ich strebe, das was für mich wichtig ist.

Der richtige Zeitpunkt hängt von dem ab, was ich will

Okay. Aber ich weiß doch was ich will. Ich will morgens meinen Kaffee.

Wie treffe ich den richtigen Zeitpunkt?

Das ist ganz leicht. Es ist wie mit dem Glück. Man muss nichts dafür tun, sondern sich nur dazu entscheiden.

Die Problematik, dass du glaubst den richtigen Zeitpunkt verpasst zu haben, hängt mit mehreren Faktoren zusammen.

  1. Du willst zu viel.
  2. Du verfolgst die falschen Ziele.
  3. Du bist dir nicht bewusst, was du willst.
  4. Du hängst an deinen Strategien.

Schauen wir uns diese Punkte etwas genauer an. Denn sie sind in allen Bereichen relevant und zeigen dort ihre Auswirkungen. Im Business, in Organisationen und im Leben allgemein.

Und die Kenner werden es wissen: Es hat mit unseren Bedürfnissen zu tun.

1. Du willst zu viel

Wenn du getrieben wirst, am besten viele Dinge gleichzeitig machen zu wollen oder zu müssen, dann kann das damit zusammenhängen, dass mehrere Bedürfnisse gleichzeitig erfüllt werden wollen. Im positiven Sinne führt es dazu, dass du dir aus dieser Motivation heraus, ganz viele Ziele setzt, die du im besten Fall alle gleichzeitig erreichst. Was manche Menschen aber außer Acht lassen, ist die Tatsache, dass andere Menschen auch unsere Ressourcen in Anspruch nehmen, wenn es um die Erfüllung ihrer Bedürfnisse geht. Beispiel: Partner, Chef, Freunde.

Vergebe Prioritäten für deine Ziele.

 

2. Du verfolgst die falschen Ziele

Du bist nicht allein auf dieser Welt. Wir leben in Systemen, die uns beeinflussen. Mehr oder weniger intensiv beeinflussen sie dich in Bezug auf deine Ziele. „Musst du unbedingt dieses Auto fahren oder dieses Handy haben?“ Diese Frage steht symbolisch für alles was zu unserem Leben dazu gehört. Auch für meine Kaffeemaschine. Aus unserem selbst erschaffenen Lebensumfeld, leiten sich Tätigkeiten ab, die unseren Lebensalltag füllen.  Sortieren ist angesagt. Wie bei unserem Kleiderschrank. Manches passt nicht mehr und ist mit der Zeit überflüssig. Genauso verhält es sich mit deinen Zielen.

Einfach mal überprüfen, ob es noch die Ziele sind, die zu dir passen.

3. Du bist dir nicht bewusst, was du willst.

Zuckst du bei dieser Aussage? Die Frage, nachdem was du wirklich willst, ist möglicherweise die beste Frage, die du dir stellen kannst. Bei manchen Menschen ist sie schon lange überfällig. Damit meine ich diejenigen, die keinen Spaß im Leben haben. Insbesondere keine Freude an der Arbeit. Liste die Dinge auf, auf die es dir ankommt. In allen Lebensbereichen. Verschaffe dir Klarheit, worauf es dir ankommt, und richte danach dein Leben aus.

Wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du hier.

4. Du hängst an deinen Strategien

Den Begriff „Komfortzone“ kennst du sicherlich. Ich verstehe den Begriff allerdings nicht negativ. Er sagt aus, dass ich mich in einem Bereich bewege, indem ich mich sicher fühle. Damit erfülle ich mir ein wichtiges Bedürfnis. Gleichzeitig spare ich durch meine Strategien wertvolle Ressourcen. Was meine ich mit Strategien? Der Begriff „Strategie“ wird häufig im Business benutzt. Ein strategisches Vorgehen richtet sich an einem Leitziel aus und beinhaltet konkrete Pläne, aus denen Abläufe entstehen, die eine Organisation zum gewünschten Ergebnis führen. Im Idealfall.

Erfolgreiche Strategien zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Bedürfnisse aller Beteiligten achten und darauf reagieren, sobald festgestellt wird, dass ein Bedürfnis zu kurz kommt. Flexibilität ist das Zauberwort. Ohne dabei das Leitziel aus den Augen zu verlieren.

Wenn du auch die Rolle einer Führungskraft ausfüllst, kannst du hier erfahren, wie das in Organisationen funktioniert. 

Deine Strategien, um dir deine Bedürfnisse zu erfüllen

Auf dich bezogen, stellt sich das Thema Strategie so dar: Immer, wenn ein Bedürfnis erfüllt werden will, nutzt es dazu ein Gefühl, um dich darauf aufmerksam zu machen. Damit aber kein Gefühlschaos entsteht, hast du einen inneren Entscheider, der entscheidet, welches Bedürfnis den Vorrang erhält. Doch der Entscheider hat keine Strategie. Er reagiert nur auf die Intensität des Gefühls und lässt sich dabei auch gerne beeinflussen. Das geschieht zum Beispiel durch innere Stimmen, die sagen: „Warum solltest du das unbedingt jetzt machen? Es reicht doch auch morgen. Heute kannst du dich noch entspannen.“ Ruhe ist auch ein Bedürfnis und wenn dies erfüllt ist, entsteht ein angenehmes Gefühl. Das verleitet dich dazu, den Stimmen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, die dir ein angenehmes Gefühl versprechen.

Kreiere Deine Vision vom Leben und mach dich unabhängiger von deinen Strategien.

Fazit

Der richtige Zeitpunkt ist immer jetzt. Wenn du eine bewusste Entscheidung triffst.

Denn jede Entscheidung entsteht immer aus dir selbst heraus. Nur wenn du das nicht akzeptieren kannst, entsteht das Gefühl, dass du den richtigen Zeitpunkt verpasst hast.

Es ist also eine Frage deines Bewusstseins. Möchtest du den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, verändere dein Bewusstsein. Jetzt.

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Was stützt Dich, wenn im Außen alles zusammenbricht

 

Was stützt Dich, wenn im Außen alles zusammenbricht?

In Zeiten der Corona-Krise werden viele Systeme auf den Prüfstand gestellt.

Das Gesundheitssystem, das Wirtschaftssystem, das Finanzsystem und auch das demokratische System.

Das demokratische System deshalb, weil in der Krisenzeit alle Regeln und Gesetze außer Kraft gesetzt werden, um drohendes Unheil für die Gemeinschaft zu verhindern.

Wie ist so etwas möglich?

Weil die Angst regiert. Unter Angst wagen wir es nicht Entscheidungen, wie zum Beispiel die Ausgangssperre und andere Verbote zur Freiheitsbeschränkung und des Datenschutzes anzuzweifeln bzw. dem zu widersprechen.

Doch um diese Systeme geht es mir in diesem Beitrag nicht. Es geht mir um Dich.

 

 

Irgenwas stimmt hier nicht!

Lebst Du auch in Angst? Triffst Du Entscheidungen, die Du unter anderen Umständen nicht getroffen hättest? Kaufst Du jetzt auch mehr ein, als Du brauchst? Stichwort: Toilettenpapier.

Ängste, in gewissen Formen, schützen unser Leben. Solange sie uns nicht beherrschen und uns nicht mehr kontrolliert handeln lassen.

Als Beispiel sei hier der Bergsteiger genannt, der die Angst, aus der Höhe abzustürzen dazu nutzt, stets auf eine gute Sicherung zu achten und jeden Griff achtsam und sorgfältig ausführt.

Was ist eine ‚Krise‘?

Das Wort „Krise“ leitet sich aus dem griechischen Verb ‚krinein‘ ab, welches „trennen“ und „(unter)scheiden“  bedeutet. In medizinischen Zusammenhängen wurde der Begriff ‚Krise‘ als eine Phase bei einer Erkrankung bezeichnet, in der bei glücklichem Verlauf eine Heilung bzw. Gesundung stattfand.

Eine Krise ist demnach ein Zeitpunkt, indem ein System versucht den natürlichen Zustand des inneren Gleichgewichtes wiederherzustellen.

Da wir nie wissen, welche Art von Krise auf uns zukommt, kann unsere Aufgabe nur darin bestehen, unser inneres System so stark wie möglich zu machen.

Woran erkennst Du, dass Dein System instabil ist?

Achte auf Deine Gefühle. Sie sind wie die Warnlampen im Auto. Sie zeigen Dir ständig an, in welchem Zustand sich Dein System befindet. Bist Du unzufrieden oder fühlt sich was nicht stimmig an, leidest Du bzw. wird Dein System geschwächt.

Die Folgen: Schlafstörungen, Nervosität, Allergien und viele andere Krankheitssymptome.

Übrigens: Stress schwächt das Immunsystem und zählt zu einer der Hauptursachen von Infektionskrankheiten.

Demzufolge hat unser Immunsystem schon in normalem Zustand schon jede Menge zu tun, uns wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Was ermöglicht die Corona-Krise?

Es gibt Dir die Möglichkeit, Dich zu entscheiden. Bewusst zu entscheiden. Die erste und wichtigste Entscheidung ist die, ob Du die Opferrolle oder die Schöpferrolle einnehmen willst. In der Opferrolle suchst Du jetzt nach Schuldigen in der Krise, verurteilst die Politik zur Unfähigkeit, rebellierst gegen Ausgangsbeschränkungen oder ähnliches. Du fühlst Dich fremdbestimmt.

Wenn Du hingegen genauer hinschaust, wirst Du das Virus als Bestandteil eines natürlichen Prozesses sehen. Viren gibt es schon so lange es die Menschheit gibt. Als lebendes Wesen bist Du Bestandteil eines ganzheitlichen Systems und hast Dein bisheriges Leben selbst erschaffen. Nur war es wahrscheinlich nicht immer ein bewusster Prozess von Dir. Du hast viele Ereignisse, die Dein Leben beeinflussen, als Einflüsse von außen wahrgenommen. Jetzt hast Du die Gelegenheit …und die Zeit… Dir dies bewusst zu machen.

Gewinne Deine Selbstbestimmtheit zurück

Nutze die Zeit jetzt, um Dir bewusst zu machen, worauf es in deinem Leben ankommt. Was schätzt Du in Deinem Leben? Wem oder was kannst Du Wertschätzung entgegenbringen?

Frage Dich,

  • ob Du die Dinge, auf die Du jetzt verzichten musst, auch wirklich brauchst,
  • was Dir an Deiner Arbeit wichtig ist,
  • mit welchen Menschen, Du Deine Zeit verbringen willst,
  • welche Urteile Du über Dich selbst und Deine Mitmenschen abgegeben hast oder abgibst,
  • ob Du Freude hast, an dem was Du tust,
  • ob Du Deinem Körper das gibst, was er wirklich braucht,
  • an welcher Stelle in Deinem Leben noch Angst ist, wo eigentlich Liebe sein sollte.

Dies sind nur einige beispielhafte Fragen, nach denen Du entscheiden kannst, ob Du ein Leben in Fülle lebst oder jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, einiges zu verändern.

Was stärkt Dein Immunsystem?

Liebe, Vertrauen und Sicherheit.

Aus diesen drei Emotionen entspringen Gedanken, die Dein Leben stärken. Du beginnst den Sinn des Lebens zu erkennen und Dich nach Deinem natürlichen Sein auszurichten. Daraus entstehen Handlungen, die Dein Leben in Fluss bringen.

Es beginnt ein natürlicher Reinigungsprozess. Unnütze Dinge verschwinden und machen Platz für Neues.

Danke Corona. Für den Impuls zur Veränderung.

Wie gehst Du am besten vor, innere Stärke zu erlangen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen?

Ich biete Dir diese drei Möglichkeiten:

Frage nach dem passenden Angebot für Dich

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Wem vertrauen?

Ohne Vertrauen sind wir verloren.

Wie wirkt fehlendes Vertrauen bei Ihnen? In Ihren Beziehungen? Was bedeutet Vertrauensverlust in Ihrem Business? Verlieren Sie Kunden? Verlieren Sie an Führungs-Kraft?

Wo Vertrauen fehlt, wächst die Angst. Das wiederum ist guter Nährboden für Verschwörungstheorien. Autoritäten nutzen die Angst indem sie mit Hilfe von Verschwörungstheorien die Menschen auf ihre Seite ziehen.

In diesem Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, wie wir Vertrauen in das Leben zurückgewinnen, ohne Angst zu schüren.

Die Welt wird immer komplexer.

Vertrauen entsteht durch einen Glauben an etwas. Ihr Glauben beruht in erster Linie auf Rationalität. Sie können sich etwas erklären, also glauben sie daran. Dabei suchen Sie nach der EINEN Erklärung.

Denken Sie nicht auch an die Zeit, wo alles ganz einfach war? Wenn etwas passierte, wusste man gleich wer dafür verantwortlich war. Damit konnte man jemanden eine Schuld zuweisen. Mit diesem Schuldprinzip sind wir alle mehr oder weniger aufgewachsen. Wenn ein Schuldiger nicht mehr gefunden wird, dann neigen wir dazu Verschwörungstheorien Glauben zu schenken. Das machen sich Autoritäten zunutze. Denken Sie an die Entwicklung in der (Welt)Politik.

In der heutigen Zeit fällt es schwer die Welt zu erklären. Die Eindeutigkeit verliert. Das Vertrauen schwindet.

Hinzukommt, dass die Welt an Komplexität zunimmt, die nicht mal mehr die Wissenschaft glaubhaft erklären kann. Es gibt immer mehrere Erklärungsmöglichkeiten. Zusätzlich machen wir uns im Alltag mehr und mehr abhängig von Dingen, die wir nicht verstehen. Smartphone, Internet, Facebook, Digitalisierung, etc.

Sehen Sie darin Ihre Chance. Denn damit können Sie sich Ihre eigene Wirklichkeit als eine persönliche Sicherheitszone aufbauen.

„Komplexität heißt, es gibt keine Zentralperspektive und auch keinen Fluchtpunkt.“

Zitat v. Armin Nassehi, Soziologe

Steigern Sie die Autorität in sich. Vertrauen Sie Ihrer eigenen Vernunft. Mit Vernunft meine ich in diesem Zusammenhang Ihre Fähigkeit, Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können. Schaffen Sie ein Bewusstsein, dass nichts so ist, wie es scheint.

Das klingt für Sie vielleicht nach Chaos. Wenn alles möglich ist, woran sollen Sie dann glauben?

Genau das meine ich mit Bewusstsein. Bauen Sie den Glauben an sich selbst aus. Machen Sie sich Ihre Werte bewusst. Verlassen Sie das Schuldbewusstsein.

Erklären Sie sich Ihre Welt.

Mit dem was für Sie wichtig ist. Mit dem, was für Sie erstrebenswert ist.

Machen Sie sich Ihren Wertmaßstab bewusst. Wonach entscheiden Sie? Welche Werte vertreten Sie? Wonach bewerten Sie Verhalten? Wenn Ihnen das bewusst ist, können Sie vertrauen. Und zwar sich selbst! Das ist das Erste, was zählt. Denn, wenn Sie sich nicht selber trauen, wie sollen es denn andere können?

Entwickeln Sie die Fähigkeit Vertrauen in der Gemeinsamkeit zu finden.

Zu einer Sache gibt es mehrere zutreffende Erklärungen. Ihre und die der Anderen. Daran sollten Sie sich gewöhnen und lernen, daraus eine Gemeinschaft zu bilden. Das gelingt Ihnen nur mit einer Kommunikation, die Andersartigkeit zulässt und daraus eine gemeinsame Basis für Vereinbarungen schafft.

Beantworten Sie die Frage nach dem Sinn.

Für Sie persönlich ist wohl kaum eine Frage so wirkungsvoll, wie die Frage nach dem Sinn. Wozu lerne ich? Was will ich im Leben erreichen? Was soll sich für mich erfüllen? Wonach strebe ich?

Die Antworten auf solche Fragen, setzen in Ihnen eine Motivation frei, die Sie Ziele leichter und schneller erreichen lässt, als Sie es sich heute wahrscheinlich vorstellen können.

Doch auch in Gemeinschaften, Ihrem Team, wird die Frage nach dem Sinn einer Aufgabe immer wichtiger. Eben genau deswegen: Weil Vertrauen ohne die Antwort nach dem Sinn nicht aufgebaut werden kann.

Wertmaßstab ist ein Erfolgsfaktor in der Gemeinschaft

Es gibt kein richtig und falsch. Keine Schuld. Es gibt nur etwas, was uns den Sinn unserer Ziele näherbringt oder eben nicht. Die Urteilskraft liegt in der Funktion des Geistes und der Emotionalität.

Die gilt für die persönliche Entwicklung und der unternehmerischen Entwicklung gleichermaßen.

Vertrauen entsteht nur, wenn beides im Zusammenhang betrachtet wird.

Finden Sie Erklärungen, die das Funktionieren eines Systems erklärt. Dabei sind Sie als Mensch genauso ein System, wie das Unternehmen, in dem Sie arbeiten.

Das Gelingen ist das entscheidende! Nur dann kann Vertrauen entstehen.

Wie gewinnen Sie Vertrauen zurück?

Ziehen wir ein Fazit:

  • Das Erkennen, dass Vertrauen wichtig ist, ist an sich schon ein Gewinn. Schaffen Sie ein Bewusstsein zu dem, was Vertrauen ausmacht.
  • Kommen Sie ins Gespräch und … hören Sie zu!
  • Wissen Sie, was Sie wollen. Gewinnen Sie damit Ihre Autorität und Macht zurück.
  • Stellen Sie Gemeinsamkeiten in den Vordergrund.

Das wirkungsvollste Vertrauen ist das Vertrauen in sich selbst.

Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

In diesem Sinne…

Wolfgang Bahre

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