Die Ressourcen-Werkstatt

Deine Berufung als Selbstständige/r

Deine Berufung als Selbstständige/r

Deine Berufung als Selbstständige/r

ist eine wichtige Ressource für Effizienz

Die Wege in die Selbstständigkeit sind vielfältig. Sie können getrieben sein aus dem Drang viel Geld zu verdienen, Freiheit zu genießen oder es ist Dir von Deinen Eltern quasi in die Wiege gelegt worden, indem sie Dir ihr Geschäft übergeben haben.

Möglicherweise ist es aber auch eine bewusste Entscheidung von Dir gewesen, weil Du Deine Talente und Fähigkeiten in Deiner ganz selbstbestimmten Weise zum Ausdruck bringen willst.

Entdecke, wie Du Deine Berufung als Selbstständige/r findest und erfolgreich umsetzt. Steigere Deine Effizienz und Freude an der Arbeit mit unseren Tipps und Strategien.

„Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe.“

Nebenbei bemerkt: Diese Aussage sollte auf alle Berufstätigen zutreffen. Doch die meisten Menschen sind meilenweit davon entfernt ihre Arbeit bedingungslos zu lieben.

Warum das so ist und welche Vorteile es mit sich bringt, sich der Aussage zu nähern und damit Deine Arbeit, besonders in der Selbstständigkeit, effizienter und erfolgreicher zu gestalten, klären wir in diesem Blogbeitrag.

Effizientes Unternehmertum

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Warum bist Du nicht effizient und verlierst die Lust am Arbeiten?

Wir beginnen gleich mal mit einer provokanten Frage. Die Antwort auf diese Frage ist sicherlich nicht so einfach, denn die Aspekte sind vielfältig.

Wir reden hier über „Effizienz“. Was bedeutet das eigentlich?

Häufig werden die Begriffe „Effizient“ und „Effektiv“ gleichgestellt. Doch darin besteht ein großer Unterschied.

Dieses Schaubild habe ich im Internet gefunden und nachgestellt. Das stellt die Unterschiede anschaulich dar und zeigt gleichzeitig in welche Richtung wir uns bewegen sollten, um wieder die alt gewohnte Stärke zurückzugewinnen:

Darstellung effizient und effektiv

So gesehen, geht es also gar nicht nur um ein effizientes Arbeiten, sondern vielmehr, um das Richtige in der richtigen Art und Weise zu tun.

Beginne im ersten Schritt mit dem Identifizieren und Aussortieren der Dinge, die sich in Deine Arbeit eingeschlichen haben und die Dir das Arbeiten schwer machen.

Der Ursprung Deiner Selbstständigkeit

Erinnere Dich an dem Moment, indem Du entschieden hast in die Selbstständigkeit zu gehen.

Wahrscheinlich ist das gar nicht so leicht für Dich diesen einen Moment zu identifizieren. Vielleicht könnte aber genau das der Grund sein, warum Du heute spürst, dass vieles von dem, was Du eigentlich mit Deiner Selbstständigkeit erreichen wolltest, noch nicht eingetreten ist.

Unsere Entscheidungen treffen wir nicht, wie viele annehmen, aus rationalen Gründen. Entscheidungen sind das Ergebnis von emotionalen und oft auch unbewussten Prozessen. Dabei verfolgen wir mit unseren Entscheidungen das Ziel der Bedürfniserfüllung. Erst danach folgen rationale Gründe, die dann dafür verantwortlich sind, welche Strategie wir wählen, um uns unsere Bedürfnisse zu erfüllen.

Ein Praxisbeispiel

Olaf ist gelernter Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateur. In dem Betrieb, wo er seine Ausbildung gemacht hatte, arbeitete er schon über 20 Jahre. Als sein Chef das Rentenalter erreicht hat und einen Nachfolger suchte, sah Olaf seine Chance kommen. So überlegte er nicht lange und übernahm den Betrieb. Auf den ersten Blick eine rein rationale Entscheidung. Er war fachlich hervorragend ausgebildet, kannte den Betrieb aus dem Eff-Eff und die Kunden kannten ihn. Die ersten Jahre liefen dann auch sehr gut. Der Betrieb ist ein Traditionsunternehmen und hatte einen festen Kundenstamm. Die Auftragslage war gut.

Doch dann kamen Krisenzeiten. Erst gab es Lieferkettenprobleme und dann kam der Fachkräftemangel hinzu. Der Druck bei Olaf stieg, sowohl wirtschaftlich als auch in seinem Inneren. Er wusste, etwas muss sich ändern, aber die richtige Lösung fiel ihm nicht ein. Es waren immer nur kleine Veränderungen, die aus der Not heraus entstanden sind. Das führte dazu, dass er sich immer häufiger die Frage stellte, ob das Ganze für ihn noch einen Sinn ergibt.

Um heraus zu bekommen, was die richtigen Dinge sind, die Du tun „musst“, musst Du Dir im Klaren darüber sein, welches Deine Grundmotive sind.

Die Liebe zur Arbeit kommt nicht von dem monetären Erfolg. Das ist allein ein Ergebnis Deiner Handlungen. Vor den Handlungen steht das etwas schwerer zu erfassende Geflecht von Gedanken, Bedürfnissen und Gefühlen.

Aber wie bei der Liebe in einer Paarbeziehung auch, werden im Alltag unsere Gefühle und Bedürfnisse überdeckt von anderen Dingen. In der Psychologie wird von Programmen gesprochen, die in uns meistens unbewusst ablaufen. Im Kontext Deiner beruflichen Aktivitäten sind dies die Alltags-Abläufe, die Dich fest im Griff halten.

In Krisenzeiten oder aber auch bei immer schneller werdenden Veränderungen dominiert der rationale Verstand. Es droht ein Ungleichgewicht, denn die emotionale Seite wird immer weniger beachtet.

Unser Tipp

  • Nimm Dir eine Auszeit und ziehe Dich aus Deinem beruflichen Alltag zurück.
  • Dies kann ein mehrtägiger Urlaub sein, ein Tag in der Natur oder auch eine kürzere Auszeit, in der Du Dich wieder in Verbindung mit Deinen Bedürfnissen und Gefühlen bringst.
  • Finde Deine Grundmotive und setze Dich mit Deiner Persönlichkeit auseinander.

LINC Personality Profiler

Deine Charaktermerkmale. Deine Motivstruktur. Deine Kompetenzen.

wissenschaftlich nach dem Big Five Modell ermittelt

Wenn Du Dir im Klaren darüber geworden bist, was Deine Grundmotivation ist, gilt es daraus eine Vision von Deinem Unternehmen zu beschreiben. Denn diese Vision ist wiederum die Grundlage für konkrete Ziele und Handlungen. Das führt Dich näher an den ersten Punkt, über den wir gesprochen haben: „Die richtigen Dinge tun“

Weiteres dazu im nächsten Beitrag.

Wolfgang Bahre

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Solo-Selbstständigkeit vs. Unternehmertum

Solo-Selbstständigkeit vs. Unternehmertum

Solo-Selbstständigkeit vs. Unternehmertum: Der Schlüssel zur Zukunftssicherheit

Als Solo-Selbstständiger trägst du täglich eine Vielzahl an Hüten: Du bist dein eigener Chef, dein eigener Mitarbeiter und oft auch dein eigener Buchhalter. Diese Vielseitigkeit kann einerseits sehr befriedigend sein, andererseits aber auch zu einer ständigen Belastung führen.

Hier kommt der entscheidende Unterschied ins Spiel: Solo-Selbstständigkeit versus Unternehmertum. In diesem Blogartikel möchte ich dir zeigen, warum ein selbstständiger Unternehmer, der unternehmerisch denkt und handelt, langfristig erfolgreicher, effektiver und zufriedener ist.

Der Unterschied zwischen Solo-Selbstständigkeit und Unternehmertum

Im Kern liegt der Unterschied zwischen Solo-Selbstständigkeit und Unternehmertum in der Denkweise und den Handlungen. Ein Solo-Selbstständiger neigt dazu, alle Aufgaben selbst zu erledigen, von der Kundenakquise über die Projektabwicklung bis hin zur Buchhaltung. Dies kann schnell zu einer Überlastung und dem Gefühl führen, ständig im Hamsterrad zu laufen.

!!! Ich weiß, du wirst jetzt denken: Na klar muss der Solo-Selbständige alles selbst machen, ist ja kein anderer da, der das machen kann. SOLOOOO!

Auf diesen Punkt kommen wir im Verlauf noch zu sprechen. Lass uns an dieser Stelle mit den Unterschiedlichkeiten fortfahren:

Ein Unternehmer hingegen denkt und handelt strategisch. Er delegiert Aufgaben, automatisiert Prozesse und investiert in langfristige Ziele. Unternehmerisches Denken bedeutet, das große Ganze im Blick zu behalten und sich nicht in den täglichen Aufgaben zu verlieren.

Zukunftssicherheit durch unternehmerisches Denken

Ein selbstständiger Unternehmer, der unternehmerisch denkt, besitzt mehr Zukunftssicherheit. Warum? Weil er sein Geschäft auf mehrere Standbeine stellt und somit weniger von einzelnen Kunden oder Projekten abhängig ist. Er entwickelt langfristige Strategien, um sein Geschäft kontinuierlich zu verbessern und auf Veränderungen am Markt zu reagieren.

Praxisbeispiel: Die Erfolgsgeschichte von Thomas

Thomas, ein freiberuflicher Grafikdesigner, arbeitete jahrelang als Solo-Selbstständiger. Er erledigte jede Aufgabe selbst, von der Gestaltung bis zur Kundenkommunikation. Doch als einige seiner größten Kunden wegbrachen, geriet er in eine finanzielle Krise.

Thomas entschied sich, seine Denkweise zu ändern. Er begann, sich auf unternehmerische Strategien zu konzentrieren. Er stellte eine virtuelle Assistentin ein, die ihm bei der Kundenkommunikation half, und automatisierte seine Buchhaltungsprozesse. Außerdem diversifizierte er seine Dienstleistungen, bot Online-Kurse an und baute ein Netzwerk von Partnern auf. Heute hat Thomas ein stabiles Geschäft, das auf mehreren Säulen steht und ist deutlich weniger anfällig für Krisen.

Effektiver arbeiten durch unternehmerisches Handeln

Als Solo-Selbstständiger kannst du nur eine begrenzte Anzahl an Stunden pro Woche arbeiten. Unternehmerisches Handeln hilft dir, diese Zeit effektiver zu nutzen. Durch Delegieren und Automatisieren kannst du dich auf die Aufgaben konzentrieren, die deinen Geschäftserfolg wirklich vorantreiben.

Ein weiteres Praxisbeispiel: Sarahs „Automatisierungs-Reise“

Sarah, eine freiberufliche Texterin, verbrachte früher Stunden mit der Verwaltung von E-Mails und Terminplanung. Durch den Einsatz von Tools wie Trello für Projektmanagement und Calendly für die Terminplanung konnte sie diese Aufgaben automatisieren. Dies verschaffte ihr mehr Zeit für ihre Kernkompetenzen – das Schreiben und die Kundenakquise. Sarah berichtet, dass sie seit der Umstellung auf diese Tools nicht nur produktiver, sondern auch zufriedener ist, da sie sich auf die kreativen Aspekte ihrer Arbeit konzentrieren kann.

Weitsichtige und bessere Entscheidungen treffen

Unternehmerisches Denken bedeutet auch, weitsichtiger zu handeln und fundierte Entscheidungen zu treffen. Anstatt kurzfristig auf Probleme zu reagieren, entwickelst du Strategien, um langfristig erfolgreich zu sein.

Praxisbeispiel: Marias strategischer Plan

Maria, eine Coachin für persönliche Entwicklung, bemerkte, dass ihre Einnahmen stark schwankten. Sie entschied sich, einen strategischen Businessplan zu entwickeln. Maria analysierte ihre Zielgruppe, optimierte ihre Marketingstrategie und erweiterte ihr Angebot um digitale Produkte wie E-Books und Online-Kurse. Diese strategische Herangehensweise half ihr, ein stabiles Einkommen zu erzielen und ihre Geschäftsziele langfristig zu erreichen.

Tipps und Empfehlungen für ein unternehmerisches Mindset

  1. Automatisiere Aufgaben: Identifiziere wiederkehrende Aufgaben, die du automatisieren kannst, um mehr Zeit für strategische Tätigkeiten zu haben.
  2. Delegiere Aufgaben: Kategorisiere Aufgaben und überlege wie du Aufgaben, die dir schwer fallen oder für die du mehr Zeit als andere brauchst, abgeben kannst.
  3. Setze auf Weiterbildung: Investiere in deine eigene Weiterbildung, um neue Fähigkeiten zu erlernen und auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  4. Netzwerke aktiv: Baue ein Netzwerk aus Partnern und Kollegen auf, die dich unterstützen und dir neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.
  5. Denke langfristig: Entwickle einen Businessplan und setze dir klare, langfristige Ziele.
  6. Diversifiziere dein Angebot: Schaffe mehrere Einkommensquellen, um weniger abhängig von einzelnen Kunden oder Projekten zu sein.

Fazit

Der Übergang von Solo-Selbstständigkeit zu unternehmerischem Denken und Handeln erfordert Zeit und Engagement, aber die Vorteile sind enorm.

Du wirst nicht nur effektiver und weitsichtiger arbeiten, sondern auch mehr Zukunftssicherheit und Zufriedenheit in deinem beruflichen Leben finden.

Beginne noch heute, deine Denkweise zu ändern und die ersten Schritte in Richtung Unternehmertum zu gehen – du wirst es nicht bereuen.

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