Die Ressourcen-Werkstatt

Quit Quitting? Ein Spiel mit zwei Verlierern

Quit Quitting? Ein Spiel mit zwei Verlierern

„Arbeit ist nicht unser Leben, sondern nur Mittel zum Zweck.“

Mit dieser Aussage ist der Begriff „Quiet Quitting“ durch ein TikTok Video von Amerika bei uns angekommen.

Ich bin immer wieder überrascht, wie es gelingt für bekannte Phänomene immer wieder neue Begriffe zu finden.

Denn Quiet Quitting kann man in „Dienst nach Vorschrift“ oder „innere Kündigung“ übersetzen. Das gab es schon immer.

Hinter dem Begriff Quiet Quitting verbergen sich zwei Aspekte.

Bei dem ersten Aspekt „Dienst nach Vorschrift“ hat der Arbeitnehmer das Gefühl, dass er Arbeiten macht, die der Arbeitgeber nicht honoriert. Weshalb er nicht mehr bereit bist, es weiterhin zu tun.

Hinter dem zweiten Aspekt „innere Kündigung“ steckt meistens das Gefühl, dass die Arbeit den Arbeitnehmer nicht erfüllt.

Was auch immer zu dieser Einstellung geführt hat, sie ist für beide Seiten unbefriedigend. Der Arbeitnehmer wird auf Dauer krank und der Arbeitgeber verliert an Arbeitsleistung.

Um diesen Zustand zu verändern, schauen wir zunächst, wie es dazu kommen konnte. 

„Dienst nach Vorschrift“ sagt nichts anderes als das zu machen, wofür man bezahlt wird. Ein Arbeitsverhältnis ist ein Vertragsverhältnis wie jedes andere auch. Demnach entspricht diese Einstellung die Erfüllung des Arbeitsvertrages.

Die spannende Frage ist doch, was beide Vertragspartner in diesem Vertrag ausgehandelt haben.

Die Diskrepanz entsteht also entweder dadurch, dass bestimmte Punkte im Arbeitsvertrag fehlen oder das über die Punkte ein unterschiedliches Verständnis besteht.

Ein Arbeitsvertrag entsteht aus einer rechtlichen Verpflichtung und beinhaltet in der Regel nur Punkte, die der Gesetzgeber vorschreibt. Es ist ratsam, darüber hinaus eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber zu treffen, die weitaus mehr Punkte beinhaltet.

Da diese in den meisten Beschäftigungsverhältnissen fehlt, begünstigt dies das Phänomen des „Queit Quittings“ 

Suchen wir nicht nach Schuldigen, sondern nach Lösungen bietet sich jetzt folgendes an:

Es wird eine schriftliche Vereinbarung getroffen, in der beide Seiten – möglichst eindeutig – Punkte vereinbaren, die für beide wichtig sind.

Ein wichtiges Kriterium dieser Punkte ist die Messbarkeit. Bei dieser Lösung kommt es darauf, dass im Verlauf des Beschäftigungsverhältnisses regelmäßig über die Entwicklung gesprochen wird.

Diese Lösung setzt allerdings voraus, dass sich beide Seiten darüber bewusst sind, welchen Stellenwert die Arbeit für sie hat. Auf Arbeitgeberseite bedeutet dies, dass er sich klar positionieren muss: Welche Rahmenbedingungen bietet er an, damit Leistung erbracht werden kann? Auf der Arbeitnehmerseite bedeutet dies: „Bin ich mir bewusst, welchen Stellenwert die Arbeit für mich hat? Ist sie ausschließlich das Mittel, um Geld zu verdienen oder erwarte ich mehr? Was genau ist dieses „mehr“?“

„Quiet Quitting“ ist eine innere Einstellung.

Sie liegt ausschließlich in der Verantwortung des Arbeitnehmers.

Je mehr Unterstützung der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber erhält, alle Bedürfnisse, die der Arbeitnehmer mit seiner Arbeit verknüpft zu erfüllen, desto unwahrscheinlicher ist das Phänomen des Quiet Quittings. 

Hat der Arbeitnehmer das Gefühl nicht ausreichend unterstützt zu werden, dann ist es seine Entscheidung den Vertrag aufzuheben. Das macht durchaus Sinn, denn damit schafft er sich die Möglichkeit in ein Arbeitsverhältnis einzusteigen, dass auch wirklich seine Bedürfnisse erfüllt.

Es gibt aber auch eine weitere Option: Der Arbeitnehmer macht „Dienst nach Vorschrift“ und erfüllt damit die Minimal-Anforderung aus seinem Arbeitsvertrag. Zusätzlich sorgt der Arbeitnehmer dafür, sich seine Bedürfnisse durch andere Aktivitäten in anderen Lebensbereichen zu erfüllen.

Auch dieser Weg kann dazu führen ein auf Dauer erfülltes Leben zu führen. Wie heißt es so schön. „Arbeit allein macht nicht glücklich, aber…“

Diesen Satz sollte jeder für sich vervollständigen können, damit er den Arbeitsplatz findet, der die eigenen Ansprüche erfüllt.

 

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Wolfgang Bahre

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Entspannung trotz Digitalisierung – gut Leben mit einem C 64

Entspannung trotz Digitalisierung – gut Leben mit einem C 64

5G, Glasfaser, Digitalisierung, wie gehst du damit um?

Ist schneller immer besser? Mitnichten. Aber wie können wir beides sinnvoll miteinander vereinen?

Heute Morgen klingelte es an meiner Haustür. „Guten Tag, wir kommen von der Telekom und möchten ihnen ein Angebot machen.“ Highspeed-Internet zum Einführungspreis.

„Danke nein, aber mein Computer kann das nicht verarbeiten.“

Damit meine ich natürlich nicht das Gerät in meinem Büro, sondern mein Gehirn.

Der Mann an der Haustür ging wieder. Dennoch hat dieses kurze Gespräch etwas in mir ausgelöst. Brauche ich nicht doch ein Highspeed-Internet? Wie will ich sonst beruflich auf dem Markt der Online-Angebote bestehen? Und haben meine Kinder und meine Frau sich nicht auch schon beschwert, wenn gestreamte Sendungen Aussetzer hatten?

Bin ich zu altmodisch?

Lebst du gut oder besser, seitdem du ein Smartphone mit 5G hast?

Stelle dir mal ernsthaft diese Frage, aber urteile nicht zu früh. Aus einem Impuls heraus, wirst du die Frage verneinen. Trotzdem wirst du irgendwann mal eins haben. Und es benutzen.

Weil es alle machen. Weil sonst unsere Welt nicht mehr funktioniert. Oder zu mindestens einige Systeme nicht mehr, die sich in dein Leben eingeschlichen haben. Ob du es wolltest oder nicht.

Formuliere die Frage doch mal um:

Wie lebe ich gut mit 5G?

5G steht als Synonym für viele Technologien, die scheinbar unser Leben besser machen sollen. Aber tun sie das wirklich? Eine hypothetische Frage, denn selbst wenn die Antwort nein ist, können wir das Rad nicht zurückdrehen.

Aber vielleicht nutzt du die Technologien gerne, weil sie dir vieles ermöglichen und dein Leben bereichern. Wenn das zu trifft, kannst du jetzt aufhören weiterzulesen.

Dein Gehirn hat sich seit 300.000 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt. Die Hardware ist immer noch die gleiche. Was sich verändert hat ist die Software. Permanent spielen wir Updates ein. Das fatale daran: Dies geschieht automatisch.

Kürzlich hat Microsoft ein fehlerhaftes Update ausgeliefert. Ich habe es daran gemerkt, das auf einmal mein Drucker nicht mehr funktionierte. Nach einiger Recherche im Internet fand ich die Fehlerursache durch dieses Update. Also Update deaktiviert und alles funktionierte wieder.

Doch wie geht das bei uns? Im Prinzip genauso.

Gibt es bei dir Funktionsstörungen im Leben?

Wenn wir in diesem Bildnis bleiben, dann mutest du deinem mentalen Körper (verglichen mit einem C 64) eine Datenverarbeitung zu, die ihn immer an der Belastungsgrenze hält. Man könnte auch sagen, dass er immer unter Stress steht. Ich staune, wie es scheinbar trotzdem vielen Menschen gelingt so zu leben.

Das Staunen verschwindet allerdings, wenn ich mit den Menschen zusammenkomme. Dann berichten sie mir von ihren Strategien, wie sie mit den Umständen und Einflüssen in ihrem Leben umgehen.

„Ist Krank sein ein normaler Zustand für dich?“

Manche Strategien haben sich bewährt, so dass sie nicht mehr in Frage gestellt werden. „Logisch, dass wir schon mal krank sind und zum Arzt müssen.“ „Sicherlich ist der Job anstrengend, aber ich habe nur noch zwei Jahre bis zur Rente. Das schaff ich auch noch.“ „Ich habe mir ein Wohnmobil gekauft, damit kann ich jetzt auch mal schnell übers Wochenende irgendwohin fahren und mich entspannen. Das ist viel besser, als nur einmal im Jahr Urlaub zu machen.“

Alle Lebensumstände haben ihre Berechtigung. Nichts ist falsch, aber auch nichts ist richtig. Mir geht es an dieser Stelle dir einen Impuls zu geben, deine Lebensumstände von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

Überprüfe deine Lebensumstände rechtzeitig

Ich halte es für wichtig, dass du deine Lebensumstände immer wieder überprüfst. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es absehbar ist, dass sich in vielen Lebensbereichen etwas verändern wird, weil sie zukünftig nicht mehr funktionieren werden. So viel steht fest: 5G wird uns in den aktuellen Krisen nicht retten.

Wie passe ich meine Lebensumstände an, ohne dabei etwas zu verlieren?

Die Frage beantwortest du dir am besten mit einer Gegenfrage:

„Was brauchst du zum Leben?“

Du könntest jetzt hingehen und folgende Rechnung aufmachen. Wenn die Lebenshaltungskosten um 10 oder 20% steigen, verbrauche ich einfach weniger, um die Mehrkosten auszugleichen.

Kann funktionieren, muss wahrscheinlich auch. Aber wie geht es dir damit? Ich glaube kaum, dass diese Vorstellung Freude oder gar Glücksgefühle in dir auslöst. Wahrscheinlicher ist es, dass du dann auch irgendwann zu den Menschen gehörst, die sagen: Früher war alles besser.

Ich arbeite nicht bei der Verbraucherberatung. Meine Expertise liegt auf einem anderen Gebiet. Die Impulse, die ich dir geben kann, liegen auf der Bewusstseins-Ebene.

Mache dir bewusst, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Statt Butter Margarine? Statt Auto das Fahrrad?

Nein. Statt dein Bewusstsein auf dein Verhalten zu lenken, richte es auf das Bedürfnis, was du dir damit erfüllen willst. Denn solange deine Bedürfnisse erfüllt sind, wirst du keinen Mangel haben.

Wenn du dieses Bewusstsein hast, kannst du wesentlich leichter dein Verhalten ändern können, ohne das Gefühl zu haben auf etwas zu verzichten.

Dafür musst du allerdings wissen, was deine Bedürfnisse sind und in welchen Bereichen und mit welchen Mitteln du sie dir heute erfüllst.

Dazu lade ich dich ein.

Höre deiner Seele zu. Überprüfe, was dein Verstand dazu sagt. Als Coach stelle ich dir während unserer gemeinsamen Zeit die richtigen Fragen, die es dir ermöglichen einen EInklang zwischen Seele, Geist und Körper herzustellen.

Auszeit für Neuzeit

Abschalten. Auftanken. Impulse aufnehmen.

Die nächste Auszeit startet in Kürze.

Nutze diese Möglichkeit, dein Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen. Komme wieder in Kontakt mit dem, was das Leben wirklich auszeichnet.

Wolfgang Bahre

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Die wahren Ziele im Leben

Wie du deine wahren Ziele im Leben findest

„Den Mount Everest zu besteigen, war nicht meine größte Herausforderung.“

Andy Holzer, Extrem-Bergsteiger

Wenn man Andy zuhört, vermutet man kaum, dass er ein Handicap hat. Das hat einen Grund: Für ihn spielt es in seinem Leben keine Rolle, dass er blind ist. Er ist Bergsteiger geworden, weil er Spaß am Bergsteigen hat. Sein Ziel im Leben ist es, das zu tun, was seinen eigenen Vorstellungen und Zielen entspricht.

Bist du auch in der Lage deine eigenen Ziele im Leben zu verwirklichen?

Welche Irrtümer dich möglicherweise daran hindern, liest du in diesem Beitrag.

Irrtum 1: Uns stehen nicht alle Möglichkeiten offen

Das wird uns immer wieder suggeriert. Und wenn dann doch mal etwas außergewöhnliches gelingt, wird dies damit gerechtfertigt, dass es Ausnahmen gibt, die aber nur in bestimmten Fällen zutreffen.

Bei Andy vermuten viele, dass seine anderen Sinne schärfer sind, als die von „normalen“ Menschen und er dadurch sein Handicap ausgleichen kann. Doch das stimmt nicht.

„Ich höre genauso wie andere Menschen. Meine Ohren wissen ja nicht, dass ich blind bin“

Andy Holzer in „3nach9“

Andy nimmt seine Umwelt nur anders war oder besser gesagt, er verarbeitet die Informationen in seinem Gehirn anders, als es andere Menschen tun. Er nutzt seine Ressourcen. Es sind aber die gleichen Ressourcen, die uns allen zur Verfügung stehen.

Irrtum 2: Man kann nicht alles im Leben haben

Durch unsere Glaubenssätze setzen wir uns selbst Grenzen. Bewunderung für das, was andere Menschen leisten, entsteht bei vielen Menschen aus einem Mangeldenken.

„Ohne Augenlicht ist so etwas schier unmöglich.“ Ein Gedanke, den viele Menschen haben, die von Andy Holzer und seinen Unternehmungen hören. Dieser Glaubenssatz ist Andy fremd. Andy weiß zwar, dass er etwas tut, was andere nicht für möglich halten. Aber es entspricht nicht seiner Motivation, warum er das tut.

Diese Haltung verdankt Andy seiner Eltern. Sie haben ihn als einen ganz normalen Menschen behandelt. Mehr noch, sie haben ihn, wo immer es möglich war, von dem Umfeld ferngehalten, die ihn als einen Menschen mit Einschränkungen gesehen haben. Was immer Andy wollte, sie haben ihn in der Umsetzung seiner Wünsche immer unterstützt  – ohne Vorbehalte und limitierenden Glaubenssätzen. Andy nennt das „dynamische Führung“.

„Wenn du als blinder Junge erzogen wirst, wirst du ein blinder Erwachsener.“

Andy Holzer in „3nach9“

Jegliche Erziehung ist eine Weitergabe von Glaubenssätzen. Da unsere Glaubenssätze unser Leben prägen, gehe entsprechend sorgfältig damit um.

Über Probleme durch Glaubenssätze und wie man sie lösen kann.

Entwickle ein Bewusstsein über deine Glaubenssätze. Überprüfe sie regelmäßig und identifiziere die, die deiner natürlichen Entwicklung entgegenstehen. Achte zudem darauf welche du in deinen Lebensrollen weitergibst.

Irrtum 3: Ziele müssen was Besonderes darstellen

Die Besteigung des Mount Everest war für Andy vielleicht nicht die größte Herausforderung, trotzdem macht man das nicht mal eben so. Es ging ihm nicht darum, einer von zwei Menschen zu sein, die den Berg ohne Licht bestiegen haben. Das war nie das Ziel. Ihm geht es darum, eine tiefe innere Zufriedenheit zu spüren. Diese stellt sich immer dann ein, wenn ein Bedürfnis erfüllt wird.

Deine Ziele sollten immer eine Verbindung mit deinen Bedürfnissen stehen. Bedürfnisse haben keinen materiellen Wert. Mache also deine Ziele nicht an bestimmte Leistungen fest, sondern orientiere dich an deinen Gefühlen, die entstehen, wenn du dir vorstellst, dass du das Ziel erreicht hast.

Du willst mehr über Bedürfnisse erfahren und deine Beziehungen nachhaltiger gestalten?

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Irrtum 4: Persönliche Entwicklung dient der Selbstoptimierung

Richtig ist, dass wir in einer leistungsorientierten Gesellschaft leben. Wenn du diese Erfahrung machst, wirst du dich wahrscheinlich unter Druck gesetzt fühlen, um den Erwartungen gerecht zu werden, die an dich gestellt werden. In der Folge führt das dazu, dass sich dein Verantwortungsbewusstsein verändert. Du wirst immer mehr denken, dass du Dinge nur für andere machst.

Auch richtig ist: Genauso wenig wie du Dinge für andere tust, sind andere auch nicht für dich und dein Handeln verantwortlich. Das Scheitern von Beziehungen, seien es private oder geschäftliche Beziehungen, hängt in den meisten Fällen von falsch verstandener Verantwortung ab. Das wahre Ziel im Leben ist es in Beziehungen die Bedürfnisse des anderen zu erfüllen. Dies funktioniert aber nur dann, wenn dabei die eigenen Bedürfnisse nicht unterdrückt werden. Stell dir immer die Frage, für wen du das machst, was du tust.

Sein eigenes Leben zu führen, sich seine Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen, ist Teil der persönlichen Entwicklung. Im Idealfall geschieht das nicht aus einem Zwang oder Druck heraus, sondern durch selbstbestimmte Entscheidungen.

Es lohnt sich den Weg der persönlichen Entwicklung bewusst zu gehen, denn er führt dich zu erfüllten Beziehungen.

Irrtum 5: Keine Ziele setzen, um Enttäuschungen zu vermeiden

Richtig ist: Ohne Ziele läufst du Gefahr zum Spielball äußerer Einflüsse zu werden. Bei den wahren Zielen im Leben, die die oben aufgeführten Kriterien beinhalten, kannst du nicht verlieren.

Enttäuschungen entstehen immer dann, wenn wir uns zu sehr an ein bestimmtes Ergebnis klammern. Für jeden Bergsteiger ist eine Umkehr bei einer Bergbesteigung kein Versagen, sondern eine bewusste Entscheidung. Wer seine wahren Ziele verfolgt, denkt anders. Er nimmt Ereignisse wahr und trifft daraus neue Entscheidungen. Du wirst deine Erfahrungen als wertvolle Schritte in deiner persönlichen Entwicklung sehen. Das Nichterreichen eines Zieles ist keineswegs eine Niederlage, sondern gibt dir die Chance deine Strategien zu ändern.

Es spricht nichts dagegen sich mal treiben zu lassen und mit dem zufrieden zu sein, was ist. Vorausgesetzt das Grundbedürfnis nach Entwicklung kommt nicht zu kurz.

Fazit:

Welches die wahren Ziele in deinem Leben sind, kannst nur du selbst bestimmen. Du findest sie, indem du dich bewusst mit deiner persönlichen Entwicklung auseinandersetzt. Dies ist ein dynamischer Prozess und beginnt mit dem bewusst machen deiner Lebensmotive und Charaktereigenschaften.

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Mit dem LINC Personality Profiler steht dir ein wissenschaftliches fundiertes Instrument zur Verfügung, um deine Charaktereigenschaften und Grundmotive herauszufinden.

Denen, die ihre Bestimmung im Leben gefunden haben, kann nur wenig anhaben. Es lohnt sich also, sich mit dieser wichtigen Frage des Lebens auseinanderzusetzen. Je früher du das machst, desto länger kannst du das Leben genießen. Es gibt Menschen, die auf diesen Weg die Erfahrung machen, dass der Weg das Ziel ist.

Gleich wie du deinen Weg erlebst, diese Reise ist immer ein Gewinn.

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Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Warten wir nicht alle auf den richtigen Zeitpunkt? Bei einem Jobwechsel? Für eine Investition? In unseren Beziehungen?

Gestern Morgen nach dem Aufstehen. Der erste Gang zur Kaffeemaschine, aufs Knöpfchen gedrückt und… nichts tat sich. Okay, die Anzeige hat mich schon seit ein paar Tagen auf einen Entkalkungsprozess aufmerksam gemacht, aber das Problem war, dass ich dafür erst Entkalkungstabletten kaufen musste. Stand auch schon auf meinem Einkaufsplan. Aber da ich dafür extra in ein Fachgeschäft fahren musste, habe ich das immer wieder vor mir hergeschoben. Bei den momentanen Einkaufseinschränkungen aufgrund der Pandemie erschien mir der Aufwand immer zu hoch. Schließlich lief die Maschine ja auch so noch.

Wieder mal hatte ich den richtigen Zeitpunkt verpasst.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um etwas Bestimmtes zu tun? Gibt es den richtigen Zeitpunkt überhaupt?

Mein Freund Rüdiger sagt mir immer: Das Leben wird es dir zeigen. Ja, toll. Davon habe ich jetzt aber auch keinen Kaffee.

Vielleicht will mir das Leben sagen, dass ich zu viel Kaffee trinke? Möglich. Aber möchte ich das nicht selbst entscheiden? Wäre es nicht besser, wenn ich dazu eine bewusste Entscheidung treffe?

Der richtige Zeitpunkt, um etwas Bestimmtes zu tun, ist der, an dem ich mich dazu entscheide.

Das gilt für dich. Für mich. Im Business. Im Leben schlechthin. Wie häufig stellen wir fest, dass der richtige Zeitpunkt verpasst wurde?

Beispielsweise die Digitalisierung im Schulwesen auszubauen. Jetzt wissen wir, dass dort einiges versäumt wurde. Oder die Möglichkeiten der Digitalisierung in Unternehmen auszuschöpfen. Damit hätte man einen zusätzlichen Online-Vertriebskanal oder Home-Office-Arbeitsplatze ausbauen können.

Schimpfe jetzt bitte nicht auf die Ministerien oder auf die unfähigen Manager. Es sind Menschen wie du und ich.

Präventiv und proaktiv zu handeln ist eine Frage des Bewusstseins

Präventiv und proaktiv zu handeln ist keine Frage des Könnens. Wenn ich mir bewusst bin, das alles passieren und sich alles verändern kann, habe ich zwei Möglichkeiten.

  1. Ich lasse den Dingen ihren Lauf.

Dies wiederum kann zwei Reaktionen hervorrufen. Ich füge mich dem Schicksal und lebe mit den Folgen. Oder ich rebelliere und suche einen Schuldigen.

  1. Ich entscheide mich bewusst.

Mit einer bewussten Entscheidung übernehme ich die Verantwortung. Das ist für mich der richtige Zeitpunkt.

In diesem Moment gibt es auch kein falsch. Weil jede Entscheidung immer auf dem beruht, was zur Entscheidung herangezogen wird. Das kann unser Wissen sein, unsere Erfahrungen und… das ist für mich das Wesentliche: Meine Ziele. Das wonach ich strebe, das was für mich wichtig ist.

Der richtige Zeitpunkt hängt von dem ab, was ich will

Okay. Aber ich weiß doch was ich will. Ich will morgens meinen Kaffee.

Wie treffe ich den richtigen Zeitpunkt?

Das ist ganz leicht. Es ist wie mit dem Glück. Man muss nichts dafür tun, sondern sich nur dazu entscheiden.

Die Problematik, dass du glaubst den richtigen Zeitpunkt verpasst zu haben, hängt mit mehreren Faktoren zusammen.

  1. Du willst zu viel.
  2. Du verfolgst die falschen Ziele.
  3. Du bist dir nicht bewusst, was du willst.
  4. Du hängst an deinen Strategien.

Schauen wir uns diese Punkte etwas genauer an. Denn sie sind in allen Bereichen relevant und zeigen dort ihre Auswirkungen. Im Business, in Organisationen und im Leben allgemein.

Und die Kenner werden es wissen: Es hat mit unseren Bedürfnissen zu tun.

1. Du willst zu viel

Wenn du getrieben wirst, am besten viele Dinge gleichzeitig machen zu wollen oder zu müssen, dann kann das damit zusammenhängen, dass mehrere Bedürfnisse gleichzeitig erfüllt werden wollen. Im positiven Sinne führt es dazu, dass du dir aus dieser Motivation heraus, ganz viele Ziele setzt, die du im besten Fall alle gleichzeitig erreichst. Was manche Menschen aber außer Acht lassen, ist die Tatsache, dass andere Menschen auch unsere Ressourcen in Anspruch nehmen, wenn es um die Erfüllung ihrer Bedürfnisse geht. Beispiel: Partner, Chef, Freunde.

Vergebe Prioritäten für deine Ziele.

 

2. Du verfolgst die falschen Ziele

Du bist nicht allein auf dieser Welt. Wir leben in Systemen, die uns beeinflussen. Mehr oder weniger intensiv beeinflussen sie dich in Bezug auf deine Ziele. „Musst du unbedingt dieses Auto fahren oder dieses Handy haben?“ Diese Frage steht symbolisch für alles was zu unserem Leben dazu gehört. Auch für meine Kaffeemaschine. Aus unserem selbst erschaffenen Lebensumfeld, leiten sich Tätigkeiten ab, die unseren Lebensalltag füllen.  Sortieren ist angesagt. Wie bei unserem Kleiderschrank. Manches passt nicht mehr und ist mit der Zeit überflüssig. Genauso verhält es sich mit deinen Zielen.

Einfach mal überprüfen, ob es noch die Ziele sind, die zu dir passen.

3. Du bist dir nicht bewusst, was du willst.

Zuckst du bei dieser Aussage? Die Frage, nachdem was du wirklich willst, ist möglicherweise die beste Frage, die du dir stellen kannst. Bei manchen Menschen ist sie schon lange überfällig. Damit meine ich diejenigen, die keinen Spaß im Leben haben. Insbesondere keine Freude an der Arbeit. Liste die Dinge auf, auf die es dir ankommt. In allen Lebensbereichen. Verschaffe dir Klarheit, worauf es dir ankommt, und richte danach dein Leben aus.

Wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du hier.

4. Du hängst an deinen Strategien

Den Begriff „Komfortzone“ kennst du sicherlich. Ich verstehe den Begriff allerdings nicht negativ. Er sagt aus, dass ich mich in einem Bereich bewege, indem ich mich sicher fühle. Damit erfülle ich mir ein wichtiges Bedürfnis. Gleichzeitig spare ich durch meine Strategien wertvolle Ressourcen. Was meine ich mit Strategien? Der Begriff „Strategie“ wird häufig im Business benutzt. Ein strategisches Vorgehen richtet sich an einem Leitziel aus und beinhaltet konkrete Pläne, aus denen Abläufe entstehen, die eine Organisation zum gewünschten Ergebnis führen. Im Idealfall.

Erfolgreiche Strategien zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Bedürfnisse aller Beteiligten achten und darauf reagieren, sobald festgestellt wird, dass ein Bedürfnis zu kurz kommt. Flexibilität ist das Zauberwort. Ohne dabei das Leitziel aus den Augen zu verlieren.

Wenn du auch die Rolle einer Führungskraft ausfüllst, kannst du hier erfahren, wie das in Organisationen funktioniert. 

Deine Strategien, um dir deine Bedürfnisse zu erfüllen

Auf dich bezogen, stellt sich das Thema Strategie so dar: Immer, wenn ein Bedürfnis erfüllt werden will, nutzt es dazu ein Gefühl, um dich darauf aufmerksam zu machen. Damit aber kein Gefühlschaos entsteht, hast du einen inneren Entscheider, der entscheidet, welches Bedürfnis den Vorrang erhält. Doch der Entscheider hat keine Strategie. Er reagiert nur auf die Intensität des Gefühls und lässt sich dabei auch gerne beeinflussen. Das geschieht zum Beispiel durch innere Stimmen, die sagen: „Warum solltest du das unbedingt jetzt machen? Es reicht doch auch morgen. Heute kannst du dich noch entspannen.“ Ruhe ist auch ein Bedürfnis und wenn dies erfüllt ist, entsteht ein angenehmes Gefühl. Das verleitet dich dazu, den Stimmen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, die dir ein angenehmes Gefühl versprechen.

Kreiere Deine Vision vom Leben und mach dich unabhängiger von deinen Strategien.

Fazit

Der richtige Zeitpunkt ist immer jetzt. Wenn du eine bewusste Entscheidung triffst.

Denn jede Entscheidung entsteht immer aus dir selbst heraus. Nur wenn du das nicht akzeptieren kannst, entsteht das Gefühl, dass du den richtigen Zeitpunkt verpasst hast.

Es ist also eine Frage deines Bewusstseins. Möchtest du den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, verändere dein Bewusstsein. Jetzt.

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Beitragsbild von xaviandrew auf Pixabay

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Aus Krisen lernen

Weitermachen wie vorher!?

Die Ankündigung, dass es bald einen Impfstoff gegen das SARS-CoV-2 Virus gibt, lässt viele Menschen hoffen. Bald ist der ganze Spuk vorbei. So denkt mancher.

Und dann?

Wenn wir eins in dieser Krise lernen, dann ist es die Tatsache, dass nichts sicher ist. Egal ob systemrelevant oder nicht.

Was nimmst Du mit aus dieser Zeit?

Wäre es nicht sinnvoll, jetzt, wo bald wieder alles „normal“ laufen wird, darüber nachzudenken, wie man sich und seine Existenz krisenfester machen kann?

An diesem Punkt kommen wir ins Gespräch:

Nehmen wir mal an…

Du führst ein Unternehmen.

Dann stellst Du Dir möglicherweise diese Fragen:

  • Wie können wir als Gemeinschaft schneller auf Veränderungen reagieren?
  • Wie kann ich meine Mitarbeitenden leichter dazu bewegen, neue Ideen und Strategien zu entwickeln und zu praktizieren, statt in „Starre“ zu verfallen?
  • Wie kann ich sie mitnehmen und ihnen vermitteln, dass wir es nur gemeinsam schaffen werden?
  • Wie kann ich meinen Betrieb als „systemrelevant“ wahrnehmbarer machen?

Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich Unternehmen, die im Programm Alignment for Business ihr Unternehmen auf bisher nicht genutzte Potentiale untersuchen. Sie befähigen Beschäftigte und Führungskräfte jegliche Situationen als Ergebnisse zu sehen und sie selbstständig im Sinne des Leitbildes zu verändern.

Nehmen wir mal an…

Du hast Deine berufliche Existenz verloren und musst nochmal von vorne anfangen.

Dann stellst Du Dir möglicherweise diese Fragen:

  • Was will ich überhaupt?
  • Schaffe ich das?
  • Gibt es Alternativen?
  • Worauf kann ich mich stützen?

Aus dem Hamsterrad ewig gleicher Gedanken herauszukommen, ist allein fast unmöglich. Hilfreich ist dabei ein stabiles Umfeld aus Familie und Freunden. Doch Vorsicht! Denn dieser Kreis will nur das, was sie für das Beste halten. Daraus entstehen leicht Ratschläge, die wenig hilfreich für Dich sind. Entweder wirst Du in Deinem Tatendrang gestoppt oder gepuscht. Beides kann ins Auge gehen. Wie wäre es mit einer Alternative?

Nimm Dir eine Auszeit. Für Neuzeit.

Komm mit an einen inspirierenden Ort, wo Du ganz für Dich bist. Doch nicht allein. Mit Gleichgesinnten und einer professionellen Begleitung findest Du das, was Dir bisher vielleicht verborgen geblieben ist.

Die nächste Auszeit ist in Planung. Informieren kannst Du Dich hier.

Nehmen wir mal an…

Du hast erkannt, was wirklich wichtig ist im Leben und willst diesen Dingen zukünftig mehr Raum geben.

Dann stellst Du Dir möglicherweise diese Fragen:

  • Wie verändere ich meine Gewohnheiten nachhaltig?
  • Was kann ich dafür weglassen, ohne auf etwas verzichten zu müssen?
  • Wie führe ich ein Leben, indem ich mich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken lasse?
  • Was verschafft mir Sicherheit?
  • Wie erfülle ich mir zukünftig meine Bedürfnisse ohne mich von Äußerlichkeiten abhängig zu machen?

Das Leben bietet so viele Möglichkeiten! Doch welche passen zu mir? Wir tun uns mit Entscheidungen deswegen so schwer, weil wir immer Angst haben, andere Dinge dabei zu vernachlässigen. Quasi die Balance zu verlieren.

Kennst Du die 7-Mirror-Methode? Nein? Nun, dies ist nur eine Methode, die Du in den Seminaren Alignment for Life lernst, um all Deine Bedürfnisse und Überzeugungen zu durchleuchten und Deine „Big Five“ zu erkennen.

Das gesamte Programm findest Du hier im Alignment-Center.

Fazit

Alles im Leben hat einen Sinn. Diesen zu kennen und sein Leben danach auszurichten, beschert uns ein Leben in Fülle.

Klingt pathetisch? Stimmt aber. Wir brauchen Leitsterne, die uns in unserem täglichen Handeln leiten. Nur so können wir mit Krisen und anderen Ereignissen stressfreier umgehen. In allen Lebensbereichen profitieren davon. Deine Gesundheit, Dein privates und berufliches Umfeld, Deine Finanzen – in allen Bereichen machen sich Veränderungen bemerkbar.

Doch das wahrscheinlich Wichtigste ist, dass Du eine tiefere Beziehung zu Dir selbst aufbaust. Du wirst merken, was Du wirklich willst und gehst achtsamer mit Dir um.

Du willst gleich loslegen? Warum nicht?

Bestimme, was in Deinem Leben zählt. Dieses Bewusstsein ermöglicht es Dir die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Buche noch heute den kostenfreien Einstieg in Dein Alignment for Life.

Bilder auf dieser Seite von

Luisella Planeta Leoni auf Pixabay

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Glück und Erfolg mit einer Vision

 

Ein Leben ohne Vision ist möglich – aber auch erfolgreich?

Glück und Erfolg mit einer Vision. In diesem Blogbeitrag geht es um die Bedeutung einer Vision für Dein Leben und wie Du damit glücklicher und erfolgreicher sein wirst. 

„Kann ein Leben ohne Vision erfolgreich sein?“ Macht das überhaupt Sinn ein Leben ohne eine Vision zu führen? Diese Fragen beschäftigten mich vor einer Zeit.

„Im Job muss ich erfolgreich sein. Im Leben will ich glücklich sein, da spielt Erfolg keine Rolle.“ sagte mein Freund, als ich ihn mit meinen Fragen konfrontierte.

„Du solltest das eine vom anderen nicht ausschliessen. Ich sage Dir auch warum.“

Welche Bedeutung hat „Erfolg“ für Dich?

In vielen Zusammenhängen wird Erfolg an dem gemessen, was an materiellen Werten herauskommt. Genauer gesagt: Es wird das Ergebnis einer Handlung oder mehrere Handlungen bewertet. Und der Bewertungsmaßstab ist eine allgemein gültige Größe. Wie zum Beispiel ein Geldwert. Nach diesem Prinzip funktionieren viele wirtschaftlichen Systeme. In anderen Zusammenhängen wird Erfolg an Zensuren festgemacht. Das Wort „Zensur“ wurde ca. im 16. Jahrhundert aus dem Substantiv „censere“ abgeleitet. Was so viel bedeutet wie „Prüfung, Begutachtung, Kritik“. Damalige Monarchien und auch die Kirche sahen die Zensur als unverzichtbares Instrument der Kontrolle von Kommunikation an, das zur Aufrechterhaltung der Ordnung diente.

Geld und Zensur sind Elemente, die der Steuerung dienen.

Interessant, oder?

Da wir Teil der Gesellschaft mit all seinen Systemen sind, liegt es also nahe, dass wir unser Leben nach diesen Maßstäben führen. Wir als Mensch sind übrigens auch ein System! Als solche bewerten wir auch.

Gelingt es Dir, den Systemen zu dienen und ihnen einen Nutzen zu bieten, wirst Du Erfolg haben. Im Sinne der Systeme.

„Mein Leben muss nicht erfolgreich sein, sondern glücklich!“

Glück und Erfolg. Schließt das eine das andere aus?

Nein. Im Grunde haben beide Aspekte erstmal nichts miteinander zu tun.

Glück. Ein Begriff über den viel geschrieben wird. Glück ist für mich zunächst eine Frage der Entscheidung. Ich entscheide mich glücklich zu sein. Unabhängig von äußeren Umständen. Punkt.

Erfolg. Ist eine Folge von etwas. Also das Ergebnis einer Handlung, Tätigkeit, Verhalten etc.. Vollkommen wertneutral.

So einfach ist das. Oder? Leider nicht.

Denn wir Menschen sind lebende Wesen. Wesen mit Bewusstsein. Wir fühlen und denken. Weil das so ist, kommen nun viele Einflüsse hinzu, die es unmöglich erscheinen lassen, die Dinge neutral und sachlich zu behandeln.

Deswegen vermischen wir die Dinge.

Glück versuchen wir mit unserer Ratio zu definieren. Erfolg streben wir mit einer sachlich geprägten Strategie an. Beides will uns nicht so recht gelingen. Weil das eine ohne das andere nicht funktioniert. Rationales denken – also das, was wir Ratio nennen, und unsere Emotionalität sollten immer Hand in Hand gehen. Sowohl im persönlichen Bereich als auch in beruflichen Kontexten.

Krisen bringen Dinge ins Rollen.

Krisen bringen es sehr gut zu Tage, woran es fehlt. In beiden Bereichen erleben wir Menschen immer wieder Krisen. Krisen bezeichnen instabile Zustände. Diese erleben wir auf allen Ebenen: auf der materiellen, geistigen und seelischen Ebene.

Eine Vision verbindet alle Elemente des Seins.

Der Beruf und meine Arbeit waren für mich immer eine feste Säule in meinem Leben. Sie ermöglichten mir ein sorgenfreies Leben zu führen, eine Familie zu gründen und einen gewissen Wohlstand zu erlangen. Ganz ohne Vision. Bis zu dem Tag, als diese Säule bröckelte.

Was kam, war eine Zeit der Orientierungslosigkeit. Wohin soll der Weg gehen? Welche Folgen hat das auf mein Leben? Folgerichtig begann ich mir Gedanken zu machen. Was ist mir wichtig? Beruf? Familie? Gesundheit? Meine persönliche Entwicklung? Viermal ja. Nur, wie kriegt man das alles unter einen Hut?

In dieser Zeit entwickelte ich ein Modell, was mir half, alle Aspekte zu ordnen, für mich zu bewerten und in die richtigen Zusammenhänge zu bringen. Das Resultat: Meine Vision von meinem Leben.

Eine Vision ist das Navi des Lebens.

Egal wo Du stehst. Mit Deiner persönlichen Vision findest Du immer Deinen Weg.

Die Vision beschreibt den Ur-Zweck Deiner Existenz. Wozu bist Du hier? Welchen Sinn gibst Du Deinem Leben? Aus diesen Kernfragen leiten sich dann Deine Ziele, die für Dich erstrebenswert sind, ab. Dabei spielt es zunächst keine Rolle welchen Weg Du nimmst. Um in der Metapher zu bleiben: Selbst, wenn manche Wege gesperrt sind oder zurzeit nicht befahrbar sind, findest Du andere Wege, die Dich zum Ziel führen. Sorgenfrei. Vertrauensvoll. So kann Dein Leben erfolgreich und glücklich sein. Zu jeder Zeit. Nicht nur, wenn Du ein Ziel erreicht hast.

Bei mir hat es dazu geführt, dass ich den Weg in die Selbstständigkeit gewählt habe. Dieser Weg erlaubt es mir am Besten meine Persönlichkeit auszudrücken. Sie gibt mir zudem die Freiräume mein Leben so zu organisieren, dass ich meine Beziehungen zu Familie und Menschen, die mir wichtig sind, vertiefen kann.

Du willst ein Unternehmen gründen oder führst ein Unternehmen?

Dann beginne, Deine Vision von Deinem Unternehmen zu erstellen. Sie wird Dir und Deine Mitarbeitenden immer eine verlässliche Entscheidungshilfe sein. Nutze wirtschaftliche Kennzahlen dabei als Koordinaten auf dem Weg zum Erfolg. Sie sind nicht das Ziel.

Hier ein Beispiel wie ein Unternehmer mit einer Vision weitreichende Veränderungen in seinem Unternehmen umsetzte.

Du möchtest glücklicher in Deinen Beziehungen leben?

Deine Vision wird Dir zeigen, was Du den Menschen zu geben hast. Sie wird Dein Bewusstsein und Dein Verhalten verändern. Die Vision spiegelt das wider, was Dich als Mensch auszeichnet. Dein ganzes Sein.

Du musst wichtige Entscheidungen treffen? Zum Beispiel bei einen Berufswechsel?

Deine Vision ist das Ergebnis Deines Bauchgefühls und Deiner Ratio. Eine bessere Entscheidung kannst Du gar nicht treffen. Deine Lebensvision ist eine Symbiose aus dem was Du bist und dem, was Du anderen geben willst. In dieser Betrachtung gibt es kein richtig oder falsch.

Fazit

Deinem Leben lag schon immer eine Vision zu Grunde. Das ist meine Überzeugung. Sonst wärst Du nicht auf dieser Welt. Wann willst Du anfangen nach ihr zu leben? Was muss erst passieren, damit Du Dich mit Deiner Vision auseinandersetzt?

Eine Vision zu erstellen ist keine Frage des Moments. Einfach machen und gut ist. Eine Vision wird Dein Leben verändern. Aber so, wie Du Dir es wünschst. Das ist der Unterschied. So wirst Du zum Gestalter und führst ein selbstbestimmtes Leben.

Also: Ab wann willst Du glücklich und erfolgreich sein?

Wie gehst Du am besten vor, ein Leben nach Deiner Vision zu führen?

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Was stützt Dich, wenn im Außen alles zusammenbricht

 

Was stützt Dich, wenn im Außen alles zusammenbricht?

In Zeiten der Corona-Krise werden viele Systeme auf den Prüfstand gestellt.

Das Gesundheitssystem, das Wirtschaftssystem, das Finanzsystem und auch das demokratische System.

Das demokratische System deshalb, weil in der Krisenzeit alle Regeln und Gesetze außer Kraft gesetzt werden, um drohendes Unheil für die Gemeinschaft zu verhindern.

Wie ist so etwas möglich?

Weil die Angst regiert. Unter Angst wagen wir es nicht Entscheidungen, wie zum Beispiel die Ausgangssperre und andere Verbote zur Freiheitsbeschränkung und des Datenschutzes anzuzweifeln bzw. dem zu widersprechen.

Doch um diese Systeme geht es mir in diesem Beitrag nicht. Es geht mir um Dich.

 

 

Irgenwas stimmt hier nicht!

Lebst Du auch in Angst? Triffst Du Entscheidungen, die Du unter anderen Umständen nicht getroffen hättest? Kaufst Du jetzt auch mehr ein, als Du brauchst? Stichwort: Toilettenpapier.

Ängste, in gewissen Formen, schützen unser Leben. Solange sie uns nicht beherrschen und uns nicht mehr kontrolliert handeln lassen.

Als Beispiel sei hier der Bergsteiger genannt, der die Angst, aus der Höhe abzustürzen dazu nutzt, stets auf eine gute Sicherung zu achten und jeden Griff achtsam und sorgfältig ausführt.

Was ist eine ‚Krise‘?

Das Wort „Krise“ leitet sich aus dem griechischen Verb ‚krinein‘ ab, welches „trennen“ und „(unter)scheiden“  bedeutet. In medizinischen Zusammenhängen wurde der Begriff ‚Krise‘ als eine Phase bei einer Erkrankung bezeichnet, in der bei glücklichem Verlauf eine Heilung bzw. Gesundung stattfand.

Eine Krise ist demnach ein Zeitpunkt, indem ein System versucht den natürlichen Zustand des inneren Gleichgewichtes wiederherzustellen.

Da wir nie wissen, welche Art von Krise auf uns zukommt, kann unsere Aufgabe nur darin bestehen, unser inneres System so stark wie möglich zu machen.

Woran erkennst Du, dass Dein System instabil ist?

Achte auf Deine Gefühle. Sie sind wie die Warnlampen im Auto. Sie zeigen Dir ständig an, in welchem Zustand sich Dein System befindet. Bist Du unzufrieden oder fühlt sich was nicht stimmig an, leidest Du bzw. wird Dein System geschwächt.

Die Folgen: Schlafstörungen, Nervosität, Allergien und viele andere Krankheitssymptome.

Übrigens: Stress schwächt das Immunsystem und zählt zu einer der Hauptursachen von Infektionskrankheiten.

Demzufolge hat unser Immunsystem schon in normalem Zustand schon jede Menge zu tun, uns wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Was ermöglicht die Corona-Krise?

Es gibt Dir die Möglichkeit, Dich zu entscheiden. Bewusst zu entscheiden. Die erste und wichtigste Entscheidung ist die, ob Du die Opferrolle oder die Schöpferrolle einnehmen willst. In der Opferrolle suchst Du jetzt nach Schuldigen in der Krise, verurteilst die Politik zur Unfähigkeit, rebellierst gegen Ausgangsbeschränkungen oder ähnliches. Du fühlst Dich fremdbestimmt.

Wenn Du hingegen genauer hinschaust, wirst Du das Virus als Bestandteil eines natürlichen Prozesses sehen. Viren gibt es schon so lange es die Menschheit gibt. Als lebendes Wesen bist Du Bestandteil eines ganzheitlichen Systems und hast Dein bisheriges Leben selbst erschaffen. Nur war es wahrscheinlich nicht immer ein bewusster Prozess von Dir. Du hast viele Ereignisse, die Dein Leben beeinflussen, als Einflüsse von außen wahrgenommen. Jetzt hast Du die Gelegenheit …und die Zeit… Dir dies bewusst zu machen.

Gewinne Deine Selbstbestimmtheit zurück

Nutze die Zeit jetzt, um Dir bewusst zu machen, worauf es in deinem Leben ankommt. Was schätzt Du in Deinem Leben? Wem oder was kannst Du Wertschätzung entgegenbringen?

Frage Dich,

  • ob Du die Dinge, auf die Du jetzt verzichten musst, auch wirklich brauchst,
  • was Dir an Deiner Arbeit wichtig ist,
  • mit welchen Menschen, Du Deine Zeit verbringen willst,
  • welche Urteile Du über Dich selbst und Deine Mitmenschen abgegeben hast oder abgibst,
  • ob Du Freude hast, an dem was Du tust,
  • ob Du Deinem Körper das gibst, was er wirklich braucht,
  • an welcher Stelle in Deinem Leben noch Angst ist, wo eigentlich Liebe sein sollte.

Dies sind nur einige beispielhafte Fragen, nach denen Du entscheiden kannst, ob Du ein Leben in Fülle lebst oder jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, einiges zu verändern.

Was stärkt Dein Immunsystem?

Liebe, Vertrauen und Sicherheit.

Aus diesen drei Emotionen entspringen Gedanken, die Dein Leben stärken. Du beginnst den Sinn des Lebens zu erkennen und Dich nach Deinem natürlichen Sein auszurichten. Daraus entstehen Handlungen, die Dein Leben in Fluss bringen.

Es beginnt ein natürlicher Reinigungsprozess. Unnütze Dinge verschwinden und machen Platz für Neues.

Danke Corona. Für den Impuls zur Veränderung.

Wie gehst Du am besten vor, innere Stärke zu erlangen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen?

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Lob ist wie Cannabis

 

Lob ist wie Cannabis

Beides macht abhängig.

In der Arbeitswelt hat das Loben einen hohen Stellenwert. Wenn Sie Führungskraft sind, wird dieser Beitrag Ihre Wirkkraft von Lob möglicherweise deutlich steigern. In jeder anderen Beziehung kann der Beitrag zu einer neuen Qualität führen.

Wir alle freuen uns, wenn man uns lobt. „Was soll daran schlecht sein?“, werden Sie jetzt denken.

Ich sage nicht, dass Lob schlecht ist. Ich möchte Sie nur auf die Folgen aufmerksam machen und Ihnen eine Alternative anbieten, mit der Sie die negative Auswirkungen von Lob vermeiden. 

Lob kann Folgen haben, die Sie nicht beabsichtigen.

Ein Beispiel:

Wenn Sie ein Lob aussprechen wollen, weil ein anderer etwas gemacht hat, was Sie gut finden, sagen sie vielleicht: „Das hast Du gut gemacht. Darüber freue ich mich sehr.“

Mir ist dieser Satz sehr bekannt. Ich habe ihn gehört als Kind und später als Mitarbeiter. Was hat das bei mir gewirkt? Es hat mich motiviert, das was ich gut gemacht habe, zu wiederholen.

Haben Sie Kinder? Dann fragen Sie diese doch mal, warum Sie sie liebhaben. Wenn Ihr Kind dann sagt: „Weil ich immer mein Zimmer aufräume?“, denken Sie nach.

Kinder lernen schnell. Und weil Lob so guttut, werden Sie Ihr Verhalten nach dem ausrichten, was am meisten Lob erzeugt. Unbewusst werden so Verhaltensweisen trainiert, die sich an äußeren Dingen orientieren.

Wahrscheinlich werden Sie als Führungskraft ebenfalls Ihre Mitarbeiter loben. Zum einen, weil Sie dies als Kind gelernt haben. Zum anderen, weil Sie häufig darauf hingewiesen werden, wie wichtig das Loben der Mitarbeiter ist, damit Sie „motiviert“ Ihre Aufgaben erledigen.

Falsch ausgesprochenes Lob fördert Abhängigkeit.

Doch was ist das für eine Motivation? Die Gefahr, dass Aufgaben nur dann erledigt werden, wenn derjenige anschließend ein Lob bekommt, ist groß. Die Folgen: Sie schaffen eine Abhängigkeit zwischen Arbeit und Lob. Eine weitere Folge könnte sein, dass Sie sich über Ihre Mitarbeiter stellen, weil der Eindruck entsteht, dass Sie bestimmen, was „gut“ und „richtig“ ist.

Die Aufmerksamkeit verlagert sich mehr und mehr auf das Lob und nicht auf den eigentlichen Grund, warum die Arbeit gemacht werden soll.

Und wie in jeder Abhängigkeit müssen die Dosen gesteigert werden, damit die Wirkung gleichbleibt.

Was glauben Sie: Wie lange können Sie das „Spiel“ spielen? Je perfekter Sie das Spiel beherrschen, desto länger. Doch irgendwann erzielen Sie keine Wirkung mehr.

Wie bei anderen Süchten leiden Menschen, wenn sie sich abhängig machen. Sie verlieren Ihre Selbstständigkeit: Bevor Sie eine Arbeit beginnen, stellen Sie sich die Frage, was bekomme ich dafür? Sie reagieren auf ausbleibendes Lob unterschiedlich. Sie ziehen sich zurück oder wenden sich ab, sie fordern mehr, sie boykottieren oder werden krank.

Und das alles passiert in der Regel ohne, dass die Lobempfänger und Lobgeber sich dieser Zusammenhänge bewusst sind.

Ich gehe davon aus, dass Sie sich als Lobempfänger zunächst gut fühlen. Möglicherweise werden Sie auch von sich behaupten, dass Sie jemand sind, der auch ohne Lob, das tut, was nötig ist. Genauso unterstelle ich Ihnen, dass Sie eine positive Absicht verfolgen, wenn Sie Lob aussprechen.

Fußnote an dieser Stelle:

Wie drücken Sie Mitarbeitenden, von denen Sie glauben, dass diese keine Lob brauchen, Wertschätzung aus?

Welche Absicht verfolgen Sie als Führungskraft, wenn Sie Lob aussprechen wollen?

Diese Frage ist es wert, sich damit auseinanderzusetzen.

Kommt es Ihnen ausschließlich darauf an, dass der Mitarbeitende eine bestimmte Aufgabe genauso erledigt, wie Sie sich das vorstellen?

Dann motivieren Sie mit Lob nicht, sondern manipulieren. Dies sage ich vollkommen wertneutral.

Wenn Sie allerdings mehr wollen, dann stellen Sie sich eine zweite Frage:

Aus welcher Motivation heraus soll der Mitarbeitende das tun, was Sie erwarten?

Mit dieser Frage sehen Sie den Menschen in der Arbeitskraft. Aus dieser Perspektive ist es Ihnen wichtig, dass der Mitarbeitende verstehen soll, warum er etwas „gut“ gemacht hat.

Wertschätzendes Loben verhindert unbeabsichtigte Folgen.

Sie sagen statt „Das haben Sie gut gemacht.“ , dann „Wenn ich sehe, dass Sie die Aufgabe zum vereinbarten Termin fertiggestellt haben, freue ich mich, weil mir Zuverlässigkeit wichtig ist.

Diese „Lang-Form“ des Lobes ist weitaus wirksamer, weil damit der Fokus auf den Wert gelegt wird, der hinter dem Verhalten steht. Der Mitarbeitende lernt, worauf es ankommt, wenn man einen „guten Job“ macht.

Ja, diese Ausdrucksform kostet etwas mehr Aufmerksamkeit von Ihnen. Sie müssen sich bewusst sein, wofür Sie loben wollen. Doch das zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus.

  • Sie fördern ein Wertebewusstsein bei sich und den Mitarbeitenden.
  • Sie stärken die Beziehung zu den Mitarbeitenden, weil Sie sich auf Augenhöhe begegnen.
  • Sie geben den Mitarbeitenden die Möglichkeit, den Wert seiner Arbeit selbst schätzen zu lernen.

Probieren Sie es aus. Doch gleichzeitig erwarten Sie nicht sofort eine nachhaltige Wirkung. Bei dem ein oder anderen wird diese Form des Lobes Irritationen hervorrufen. Bedenken Sie, dass viele von uns es nicht gewohnt sind, dass man Ihnen auf diese Art und Weise begegnet. Leider.

Als Führungskraft haben Sie viele Möglichkeiten, das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeitenden zu steigern.

Und mit einem wertschätzenden Lob haben Sie ein wirksames Instrument, dies zu tun. 

In diesem Sinne…

Bleiben Sie wertschätzend.

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Lass mir mein Problem

Das Prinzip der Resonanz

oder Wie man jemanden hilft, seine Probleme zu lösen

über das Thema Probleme habe ich in meinem Blog schon öfters geschrieben. Wen wundert es?

In der Fortsetzung meiner kleinen Serie zu den universellen Lebensgesetzen greife ich das Thema gerne wieder auf, denn…

Manchmal kann man schon verzweifeln, oder?

Da willst Du jemanden helfen, aber der lehnt Deine Hilfe ab. „So einfach ist das nicht. Schließlich ist mein Problem ja nicht irgendein Problem. Und schon gar nicht einfach so zu lösen!“ Das sind seine Worte.

Nun ja, denke ich so bei mir. Vielleicht ist es ja so. Vielleicht braucht derjenige wirklich in diesem Moment sein Problem.

Doch wozu? Und wenn dem so ist, darf ich ihm dann einfach so sein Problem abnehmen, vorausgesetzt ich wüsste eine Lösung? Gibt es denn keinen Weg, wie ich demjenigen helfen kann?

Immer wenn mich solche Fragen beschäftigen und ich nach Antworten suche, schaue ich gerne bei den universellen Lebensgesetzen nach. In der Regel finde ich dort die Antworten, die ich suche.

…die Antworten, die ich suche…

Mir hat mal jemand gesagt, eine Frage ist ein Suchbefehl ans Gehirn. Dient also eine Frage dazu, eine Antwort zu finden?

Könnte dann der Sinn eines Problems darin liegen eine Lösung zu finden?

Lösung? Klingt doch schon mal besser als Problem. Würde es Lösungen überhaupt geben, wenn es nicht vorher Probleme gegeben hätte?

Ich möchte mit diesen Fragen, Sie, lieber Leser / liebe Leserin mitnehmen auf eine Reise. Eine Gedankenreise.

Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Problemarten, das ist mir bewusst. Doch werden Sie mir sicher zustimmen, dass mein Problem nicht unbedingt auch ihr Problem sein muss, oder? Also scheint es ja mit mir zu tun zu haben und weniger mit den Umständen?

    Im Grunde ist jedes Problem ein zwischenmenschliches Beziehungsproblem.

    Diese Aussage las ich kürzlich und musste lange darüber nachdenken. Sind wir nicht im Zusammenhang mit einem Problem schnell dabei, die Schuldfrage zu stellen?

    Also schauen wir mal, welches universelle Lebensgesetz uns vielleicht aus unserem Problem-Bewusstsein herausführt.

     

    Das Prinzip der Resonanz

    Schon der alte Volksmund sagte:

      „Wie Du in den Wald hinein rufst, so schallt es heraus.

      Mich stärkt das Prinzip der Resonanz, weil es mich immer wieder daran erinnert, nicht die Schuldfrage zu stellen, sondern mich zu fragen: „Was hat das (Problem) mit mir zu tun?“

      Was habe ich in die Welt gegeben, dass diese Situation hervorgerufen hat?

      Suche den Ursprung, oder zumindest den Anteil, den Du dazu beigetragen hast, bei Dir selbst. Dies ist zielführender. Weil es leichter ist, sich zu ändern, als andere.

      (Ich wechsle jetzt einfach mal in die „Du“-Sprache, es schreibt sich für mich leichter. Ich hoffe auf ihr Verständnis.)

      Bei unliebsamen Situationen neigst wahrscheinlich auch Du dazu, zunächst nach einem Schuldigen Ausschau zu halten. Damit hast Du jemanden, auf den Du Deinen Zorn richten und den Du bestrafen kannst. Dies führt zu einer kurzfristigen Erleichterung und Du glaubst, damit ist sichergestellt, dass dieses Ereignis so kein weiteres Mal passiert.

      Nach dem Resonanzprinzip gibt es nie einen Schuldigen. Der Situation ist immer eine Aneinanderreihung von Entscheidungen vorausgegangen. Es ist müssig die eine Entscheidung zu suchen, die ausschlaggebend war. Betrachte ausschließlich Deine Entscheidungen, die zu diesem Ereignis beigetragen haben. Vermeide Selbstanklagen! Gemäß dem Resonanzprinzip gibt es immer etwas, das zu Deiner Entscheidung beigetragen hat.

      Du machst nie Fehler im Leben.

      Nimm Probleme als willkommenen Anlass, jetzt etwas für die Zukunft zu verändern. Jetzt ist der Moment, indem Du etwas für Dich lernen kannst.

      Mache dies, indem Du Dich fragst:

      • Welche Entscheidungen von mir haben diese Situation begünstigt?
      • War ich frei in diesen Entscheidungen?
      • Welche Entscheidungen möchte ich beim nächsten Mal anders treffen?

      Gehe mit Dir selbst nicht zu hart ins Gericht. Es gibt keine Umwege. Alles dient Deinem Erfolg, oder besser gesagt: Deinem Leben. Auch und insbesondere die Entscheidungen, in denen Du heute noch nichts Positives entdecken kannst.

      Frage Dich weiter:

      • Was trage ich in die Welt, was durch meine Entscheidungen in Form von Unliebsamen zu mir zurückkommt?
      • Was sollte ich stattdessen in die Welt tragen, damit das geschehen kann, was ich mir wünsche?

      Hierbei ist es hilfreich eine Vertrauensperson, die Dir wohlgesonnen ist, zu suchen. Du selbst blickst immer wieder durch den gleichen Schleier und ein Blick von außen kann diesen Schleier besser öffnen.

      Und bedenke bitte:

      Deine Entscheidungen sind nur Elemente eines noch größeren Spiels.

      Damit möchte ich wieder zurückkommen auf unsere Ausgangslage: Dem Problem.

      „Zwingen“ Dich Probleme nicht dazu Entscheidungen zu treffen?

      Wenn Du jetzt weißt, dass Du keine „falsche“ Entscheidung treffen kannst, ist das Problem denn noch ein Problem?

      Vielleicht ist es nur ein Ereignis, in dem Du noch nicht in der Lage bist, für Dich etwas Vorteilhaftes zu erkennen.

      Also frage beim nächsten Mal die Person, mit dem Problem:

      1. Möchtest Du Dein Problem behalten?
      2. Welche Vorteile könnte es haben, wenn Du das Problem behältst?
      3. Wer bist Du, wenn Du Dein Problem gelöst hast? Wie fühlst Du dich? Was hast Du mehr, wenn Dein Problem gelöst ist?

      Sehr wahrscheinlich lösen diese Fragen erstmal Verwirrung bei der Person aus.

      Möglicherweise wollte er von Dir auch nur etwas ganz anderes, als er Dir sein Problem geschildert hat.

      Aufmerksamkeit? Frust ablassen? Mitleid? Oder wollte er nur seine Verantwortung an Dich übergeben? Im Sinne von: Lös Du mein Problem! Ist für mich bequemer.

      Aber das ist jetzt Dein Problem. 😉

      Ich wünsche Dir einen Tag voller Probleme.

      Wolfgang Bahre

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      Wie im innen, so im außen

      Warum Anerkennung und Wertschätzung häufig nicht ankommt.

      Nachdem ich im letzten Blog-Artikel zu dem universellen Lebensgesetz „Vom geben und nehmen“ Umsetzungstipps für den (Arbeits)Alltag gegeben habe, setze ich heute die Serie fort.

      Wissen Sie, lieber Leser, was mir in der Vergangenheit schwergefallen ist? Manche mögen es nicht verstehen, aber es ist so: Ich habe lange Zeit ungern Rechnungen geschrieben. Ich weiß, als Selbstständiger sollte das ein besonderes Vergnügen sein.

      In meiner Rolle als Unternehmer liebe ich es auch Rechnungen zu schreiben. Schließlich zeugt es ja von Erfolg, dies möglichst oft zu machen. Die Rechnung ist der Lohn und Dank meiner Arbeit.

      Früher, als ich noch Konserven verkauft habe, war es für mich ein leichtes, den Preis einer Ware zu bestimmen.

      Dann wurde ich selbst die Ware, die meine Kunden kauften. Jetzt musste ich meinen Preis kalkulieren. Können Sie sich schon vorstellen, was passierte?

      Genau! Ich musste meinen Selbstwert bestimmen.

      Das führte mich zu einem ganz wichtigen Punkt in meinem Leben.

      Was bin ich mir wert?

      Haben meine Eltern mir als Kind nicht immer gesagt: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ und „Glaubst Du etwa, du könntest dir alles rausnehmen?“ Und insbesondere habe ich diese Sätze besonders gehört: „Wer bist du denn, dass du glaubst, dafür Geld zu nehmen? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass man anderen Menschen hilft. Dafür nimmt man kein Geld.“

      Und was passierte?

      Ich tat etwas für andere Menschen und sie gaben mir eine Belohnung dafür. Zuerst habe ich mich darüber natürlich sehr gefreut. Welcher Mensch erfährt nicht gerne Anerkennung?

      Doch dann tauchte eine innere Stimme in mir auf: „Das war doch nichts Besonderes. Das machen alle anderen auch. Wie kannst Du nur dafür etwas annehmen?“

      Recht hatte diese Stimme. Wie konnte ich nur??? Still und heimlich habe ich die Schokolade aufgegessen. Glauben Sie mir, ein Genuss war das nicht immer.

      Was ist aus meinen Kindheitserfahrungen geblieben?

      Mein größtes Entwicklungspotential!

      Mehr noch. Genau dieser Erfahrung habe ich es zu verdanken, dass ich heute als Coach und Persönlichkeitstrainer wirke.

      Meine Fähigkeit, schon früh meine Aufmerksamkeit auf das zu richten was Menschen brauchen – und ihnen das zu geben -, kommt mir heute zugute.

        Mein größtes Entwicklungspotential ist die Anerkennung meiner Selbst!

        Was geblieben ist, ist die Frage: Welchen Wert hat meine Arbeit bzw. diese Art der Tätigkeit?

        Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt: „Wie viel ist mir das wert, was ich tue?“

        Haben Sie! Und zwar tun Sie das ständig. Sie wissen genau, was Sie sich wert sind. Wenn ich Sie meine, dann meine ich nicht Ihr Ego. Ihr Ego misst den Wert an Erfahrungen, an Informationen von außen.

        Ihr Ego sagt ihnen: „Andere bekommen aber mehr als du. Damit kannst du nicht zufrieden sein.“ Oder aber es sagt: „Sei froh das du das jetzt bekommen hast, bedanke dich und sei still.“

          „Ob etwas zuviel, genug oder zu wenig ist, bestimmt der innere Maßstab.

          Wie im innen, so im außen.

          Wollen Sie also im außen mehr haben – sehen – bekommen, dann muss sich im inneren etwas verändern.

          Erkennen Sie sich selbst. Geben Sie sich einen Wert. Und ein ganz wichtiger Tipp:

          Sie sind wertvoller als Sie glauben!

          Moment mal, werden Sie jetzt sagen. Was ist mit den Menschen, die von sich behaupten, sie könnten alles besser? Die Millionen verdienen? Sind diese Menschen etwa mehr wert als ich?

          Wenn Sie das glauben, dann ist das so.

          Dann weisen Sie diesen Menschen einen höheren Wert zu. Dann glauben Sie, dass es ein Zeichen von Wert ist, Millionen zu verdienen, ein großes Haus zu besitzen und womöglich noch eine Jacht.

          Wahrscheinlich ist es aber gar nicht das, was Sie wollen. Sie wollen Anerkennung und Wertschätzung in Form von Beachtung ihrer Bedürfnisse. Stimmen Sie mir zu?

          Wie im innen so im außen.

          Erst wenn wir beginnen, zunächst uns selbst die Anerkennung und Wertschätzung zu geben, die wir brauchen, erfahren wir dies auch im außen.

          Doch ich muss Sie warnen: Wenn Sie das tun, werden Sie möglicherweise feststellen, dass es Ihnen gar nicht mehr so wichtig ist, dies von anderen zu bekommen.

          Es ist die Ausgewogenheit von innen und außen, die uns zufrieden macht.

          Ich verabschiede mich von Ihnen mit einem Zitat von Mahatma Gandhi:

          Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

          Wolfgang Bahre

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          Ein Leben ohne Probleme ist auch keine Lösung

          Es läuft…

          Er steht fest in meinem Terminkalender. Die Verabredung mit mir selbst. Gestern sind wir eine Runde um den See gegangen, der bei uns in der Nähe ist.

          Ja, zurzeit scheint es das Leben gut mit mir zu meinen. Ich bin gesund. Meine Arbeit macht mir Spaß. Das Familienleben ist harmonisch. Es gibt scheinbar nichts, was besser laufen könnte. Keine Probleme.

          Doch irgendetwas in mir scheint mit diesem Zustand nicht zufrieden zu sein. Geht da nicht noch was? Kann das denn sein, dass alles super ist? Ein Teil in mir fing an, diese und weitere Fragen zu stellen. Und schon war es mit der Ruhe und Entspannung vorbei.

          Ein Spruch meines Vaters tauchte in meinen Erinnerungen auf:

          „Haste keine Probleme, machste dir welche.“

          Irgendwie scheint er wieder mal Recht zu haben.

          Aber mal angenommen, wir hätten wirklich keine Probleme. Wäre unser Leben dann wirklich zufriedenstellender?

          Ich meine Nein. Probleme und das Finden von Lösungen sind lebensnotwendig. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich hier auf allen vieren um den See krabbeln. Als Kind haben wir täglich mit Begeisterung Probleme gelöst. Auch wenn wir dabei dutzende Male hingefallen sind.

          Wenn es gut gelaufen ist, haben wir lernen dürfen, unsere Probleme selbst zu lösen.

          Wie auch immer wir gelernt haben Probleme zu lösen. Wir haben daraus unsere eigenen Lösungsstrategien entwickelt.

          „Ein Problem ist eine Situation, für die ich noch keine Lösung habe.“

          Aber warum belasten uns heute Probleme? Ist es die Null-Toleranz-Gesellschaft? Ist es dieses „Funktionieren müssen“?

          Probleme sind nie allgemeiner Natur. Das Problem, welches wir als ein solches empfinden, entsteht immer nur durch uns selbst. Demzufolge liegt die Lösung für ein Problem immer auch nur in uns. Nie außerhalb.

          Probleme sind Wachstumschancen.

          Doch bevor wir Probleme als Wachstumschancen erkennen können, müssen wir uns zunächst von unseren Glaubenssätzen befreien. z.B.: „Sei Immer perfekt.“ „Mach keine Fehler.“ „Streng Dich an.“ „Sei liebenswürdig.“ „Sei stark.“

          Hinter dem Problem steht immer ein Glaubenssatz.

          Probleme tauchen nie zufällig auf. Sie erinnern uns daran, mal von unseren im Kindesalter gelernten Strategien abzuweichen und neue Wege zu gehen.

          Dazu einige Ressourcen wie Ihnen das einfacher gelingen kann:

          • Vertraute Personen um Rat bitten

          Doch Vorsicht: Gut gemeinte Ratschläge sind auch Schläge. Dennoch können Sie sie leichter ausprobieren, wenn sie von Personen kommen, die es gut mit ihnen meinen. Und vielleicht gelingt es ihnen auch damit eine neue Erfahrung zu machen, wie man Probleme lösen kann.

          • Personen beobachten, die ihr Problem garantiert nicht hätten

          Denn das sind meistens Menschen, die andere Strategien gelernt haben. Probieren Sie deren Strategien einfach mal aus.

          • Meditieren

          Klingt ungewöhnlich, ist aber hilfreich. Wer meditiert, denkt nicht. So umgehen Sie Ihre gewöhnlichen Denkmuster und ihnen fallen andere Lösungsmöglichkeiten buchstäblich in den Schoss.

          • Perspektivenwechsel vornehmen

          Wer es gewohnt ist, mit sich selbst zu arbeiten, kann im wahrsten Sinne eine andere Position einnehmen. Gehen Sie doch mal auf die andere „Straßenseite“ und betrachten das Problem von dort aus. Fragen Sie den Passanten, der dort vorbeikommt, wie er die Situation beschreibt, die für sie das Problem darstellt.

          • Akzeptieren mit Selbstachtung

          Es gibt Probleme, für die Sie einfach (noch) keine Lösungen finden. Das hat nichts mit Unfähigkeit zu tun. Akzeptieren Sie es. Seien Sie sich sicher: Es wird der Tag kommen, wo sie jedes Problem lösen werden, was immer auch kommt. Üben Sie keine Kritik an sich. Sorgen Sie lediglich dafür, dass sie nicht in dem Problem stecken bleiben. Halten Sie die Achtung vor sich selbst hoch.

          Ungelöste Probleme gibt es nicht.

          Allerdings gefallen uns manchmal die Lösungen nicht, die wir nicht selbst bestimmt haben. Manchmal erkennen wir die Lösung auch nicht als solche.

          • …vielleicht ist das Rückenproblem die Lösung, um bestimmte Arbeiten nicht mehr auszuüben?
          • …vielleicht bewahrt uns der nicht gewonnene Auftrag vor großem finanziellem Verlust?
          • …vielleicht ist der Verlust des Arbeitsplatzes die Lösung, um endlich mal das zu tun, was Sie schon immer tun wollten?
          • …vielleicht ist das nicht erreichte Umsatzziel die Gelegenheit mal von einst erfolgreichen Verkaufsstrategien abzuweichen?

          Wir brauchen das Problem um uns zu entwickeln. Manche Entwicklungen verlaufen allerdings sehr schmerzhaft. Oftmals glauben die Menschen, das müsste so sein.

          Ich glaube das nicht.

          Ich glaube nicht, dass das Leben anstrengend sein muss. Ich glaube daran, dass es den Schmerz nicht braucht, um ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen.

          Erfolgreich. Gesund. Aber mit Problemen, die ICH lösen kann.

          In diesem Sinne…

          Sie haben Probleme mit Problemen? Sie möchten Ihre Lösungskompetenz ausbauen? Sie wollen an Selbstvertrauen gewinnen? Sie möchten Ihre Ziele im Leben selbst bestimmen und erreichen? Sie möchten mehr Ressourcen entwickeln, um Ihr Leben nach Ihren Vorstellungen zu führen?

          Dann finden Sie hier vielleicht die Lösung!

           

          Wolfgang Bahre

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          Was ist mir wichtig?

          Wovon möchte ich mehr haben?

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          Bitte an Ihren Chef weiterleiten!

          Was glauben Sie erwartet Ihr Chef von Ihnen?

          Sicherlich, dass sie die ihnen übertragenen Arbeiten ordnungsgemäß ausführen. Aber ist das wirklich alles?

          Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, das – obwohl sie das machen – Ihre Leistung nicht anerkannt wird?

          Also muss es da noch etwas anderes geben, wonach ihre Leistung bewertet wird.

          Aus meinen Gesprächen mit Führungskräften, habe ich einige Bewertungsmaßstäbe identifizieren können. Die Mitarbeitenden sollen

          • sich selbst motivieren können
          • zielgerecht arbeiten
          • ihre Ressourcen einschätzen können und auf ihre Gesundheit bzw. Arbeitsfähigkeit achten
          • „Teamfähig“ sein
          • Kreativität zeigen und neue Lösungen entwickeln
          • Veränderungsbereitschaft zeigen

          Wenn Sie Glück haben, ist es Ihrem Chef bewusst, nach welchen Kriterien er Leistung belohnt.

          Und noch besser: Wenn er Ihnen das anhand konkreter Ziele und Beschreibungen verständlich kommuniziert.

          Die Krönung ist: Er gibt Ihnen Handlungsspielraum zur eigenen Gestaltung und Entwicklung.

          Jetzt liegt es bei Ihnen, was Sie daraus machen. Jetzt sind Sie gefragt:

          • Wissen Sie, wie Sie sich selbst motivieren können?
          • Kennen Sie Ihre Ziele im Leben?
          • Sind Sie sich Ihrer Stärken bewusst und können ein ausgewogenes Leben führen?
          • Können Sie mit unterschiedlichen Verhaltensweisen adäquat umgehen?
          • Sind Ihre Gedanken frei und nicht in destruktiven Mustern verstrickt?
          • Haben Sie Vertrauen ins Leben?

          Fehlen Ihnen Antworten zu diesen Fragen, wird es für Ihren Chef schwer, Ihnen die Anerkennung zu geben, die Sie erwarten.

          Meinen Sie, dass dies zu viel verlangt ist? Kann sein. Doch denken Sie mal an sich.

          Wie sähe Ihr Leben aus, wenn Sie all diese Fähigkeiten besitzen?

          Ich stelle mir ein Leben mit diesen Fähigkeiten besonders vor. Das war Ansporn für mich, es mal auszuprobieren. Und meine Erwartungen haben sich mehr als erfüllt.

          In Folge dessen konnte ich mir zunächst selbst die Anerkennung geben, die ich von anderen immer erwartet habe. Als nächstes ist es mir auch leichter gefallen, meinen Chef von meinen Qualitäten zu überzeugen.

          „Alles schön und gut, aber ich habe gar keinen Chef.“

          Das kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht haben Sie keinen Chef in der Form, dass Sie einen Arbeitsvertrag in der Tasche haben.

          Im Leben sind Sie Ihr eigener Chef.

          Ein Grund mehr sich auf den Weg zu machen um die eigenen Ansprüche an Ihr Leben zu erfüllen.

          Sie können sofort damit beginnen:

          Indem Sie auf Ihren Chef zugehen. Fragen Sie Ihn nach seinen Erwartungen an Sie als Mensch.

          Fragen Sie Ihn auch gleich, ob er Sie darin unterstützen will, dass Sie diese Anforderungen besser erfüllen können.

          Sich selbst sollten Sie fragen:

          Was ist mir in meinem Leben wichtig? Womit will ich beginnen, meine Lebensqualität zu steigern? Was sind meine größten Verhinderer um ein erfülltes, glückliches und gesundes Leben zu führen?

          Wenn Ihnen diese Fragen eine Nummer zu groß sind:

          Was hindert Sie heute daran, am Abend zu sagen:

          „Was war das für ein g…r Tag!“

          Ich habe oben geschrieben, dass Sie etwas weiterleiten sollen.

          Was genau sollen Sie denn nun weiterleiten?

          Wie wär’s mit:

          „Chef, ich habe hier eine Sache, die ich gerne machen möchte. Es handelt sich um ein Angebot zur Entwicklung meiner Selbst-Führungs-Kompetenz. Das würde meine Leistungsfähigkeit nachhaltig steigern. Zudem will ich für mich einen Weg finden, den steigenden Anforderungen der Arbeit auch zukünftig gewachsen zu sein und meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen zu müssen.

          Wollen Sie mitmachen?

          Sie können sich in dem Maße daran beteiligen, was es Ihnen Wert ist. Das ist für mich wertvoller, als eine Lohnerhöhung, von dem ich sowieso wieder einen Teil an den Staat zahlen müsste. Ihre Unterstützung wäre zu hundert Prozent für mich.“

           

          Wenn Sie und Ihr Chef jetzt Interesse haben, mehr zu erfahren, lesen Sie die beiliegenden Flyer und setzen sich mit mir in Verbindung.

          Mit meinem einzigartigen Konzept zur Entwicklung der Selbst-Führungs-Kompetenz, erschaffen sie in besonderer Weise eine neue Lebens- und Arbeitswelt.

          Das Leben wartet auf Sie. Wann kommen Sie?

          Wolfgang Bahre

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          Morgen ist der beste Tag

          Heute, nicht morgen ist die Zeit

          zum Keller aufräumen, für die Steuererklärung, für den Verwandtenbesuch…

          „Ich wollte schon immer mal…“ ist einer der meist benutzten Sätze in meinem Leben gewesen. Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich mir nicht mal mehr sicher war, ob ich weiterhin noch das machen möchte, was ich zurzeit tue.

          Spätestens jetzt ist Zeit zum Handeln, wenn Sie Zweifel haben, an dem was Sie tun.

          Über „ein Leben in Ordnung“ handelt dieser Blog-Beitrag.

          Haben Sie ein Lebensziel?

          Nicht direkt, werden Sie vielleicht sagen. Das wichtigste ist doch, dass man gesund ist.

          Doch Lebensziele bewirken mehr als Sie vielleicht glauben.

          Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut.

          Eduard Mörike, Dt. Lyriker

          Das Gläschen Wein am Abend, das Gespräch mit Freunden, der Kinobesuch am Wochenende, der Urlaub in der Toskana, das Erfolgserlebnis im Beruf, das Haus mit Garten, die Zeit mit den Kindern.

          Diese Liste lässt sich noch weiter fortsetzen. Sie brauchen nicht gleich „das eine Lebensziel“. Es sind viele kleine und auch große Dinge, die das Leben bereichern.

          Die zentrale Frage, die Sie sich stellen sollten:

          Will ich das oder muss ich das?

          Anders ausgedrückt: Sehen Sie Ihre Aktivitäten als ein/e Problem/Notwendigkeit oder verknüpfen Sie damit ein selbstbestimmtes Ziel?

          Gehen Sie dieser Frage nach, werden Sie vielleicht erkennen, dass sie zwar denken „ich muss“ aber beim bewussten Hin-Denken erkennen, dass Sie sich mit dieser Aktivität ein wichtiges Bedürfnis erfüllen.

          Was ist es, was Sie antreibt?

          Es gibt unterschiedliche Arten von Antriebe. Solche, die von außen auf Sie einwirken, wie z.B. einen Beruf lernen und ausüben. Es wurde uns schon früh beigebracht, dass wir ohne eine vernünftige Ausbildung und einen Job nicht durchs Leben kommen.

          Und solche, die von innen heraus entstehen. Dahinter steht Ihr Wertesystem. Das, was Sie für wichtig erachten. „Mir ist es wichtig etwas zu leisten, Erfolg zu haben, zeigen können, was in mir steckt.“ Werte und Bedürfnisse stehen hier in einem engen Zusammenhang.

          In der Praxis lassen sich die Antriebsarten nicht immer so klar trennen. Genau genommen macht eine Trennung auch keinen Sinn.

          Schaffen Sie ein Bewusstsein darüber, warum Sie etwas tun. Welches Bedürfnis erfüllen Sie sich mit dem, was Sie tun?

          Ihre Bedürfnisse und die Gefühle, die sie auslösen

          Unsere Gefühle sind das Navi unserer Bedürfnisse. Sie führen uns durchs Leben. Sie warnen uns, wenn wir vom Weg abkommen. Das Besondere daran ist, dass sie es auch dann tun, wenn wir gar kein Ziel eingegeben haben. Mit den Assistent-/Warnsystemen ist es allerdings so eine Sache. Fahren Sie auch ein modernes Auto? So mit allen Assistent-Systemen? Eines, das Sie permanent vor Hindernissen warnt? Kann ganz schön nervig werden, oder?

          Doch im Grunde wollen sie doch nur vor einem Schaden schützen.

          Genauso verhält es sich mit unseren Gefühlen. Ungeduld, Ärger, Unzufriedenheit oder Unruhe. Wenn wir diese nicht rechtzeitig wahrnehmen oder ignorieren, werden Sie immer eindringlicher.

          Die nächste Stufe könnten dann Symptome auf der körperlichen Ebene sein, die wir dann nicht mehr ignorieren können, weil Sie uns daran hindern, etwas zu tun, was wir vielleicht gar nicht wollen.

          Anders herum: Warum sollten Sie etwas tun, was in Ihnen keine Glücksgefühle auslöst?

          Beobachten Sie doch mal Kinder. Oder Katzen. (Letztere liegt hier gerade neben mir auf dem Schreibtisch und sonnt sich.) Katzen erfüllen sich permanent Bedürfnisse. Und sie schämen sich auch nicht dafür. Im Gegenteil. Sie fordern andere dazu auf, ihnen dabei zu helfen. Wer Katzen kennt, weiß was ich meine.

          Aber auch Kinder haben eine Begabung, die mich fasziniert.

          Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was immer sie wünschen.

          Jean Cocteau

          Glücksgefühle sind der Zündstoff unseres Lebens

          Machen Sie es wie Kinder. Wenn Kinder spielen, leben Sie in Ihrer Welt. Wenn Erwachsene arbeiten, …

          Worin sehen Sie die Erfüllung Ihrer Arbeit oder in dem, womit Sie jetzt gerade Ihre Zeit verbringen?

          Welches Gefühl löst das jetzt gerade bei Ihnen aus?

          Darauf könnten Sie sich freuen

          Nicht immer gelingt es uns, in unserer Aktivität Freude zu empfinden. Da unterscheide ich mich in keinster Weise von Ihnen. Doch ich habe mich in Selbst-Bewusst-Sein geübt. Immer wenn ich gefühlt unter Druck stehe und somit keine Freude empfinden kann, mache ich mir bewusst, wozu ich mich entschieden habe. Ich stelle mir vor, wie es ist, wenn diese Aktivität vorbei ist. Ich sehe das Ergebnis. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf das Ziel.

          Vorfreude ist die schönste Freude.

          Folgen Sie den Gedanken der Motivationsforscher werden Sie wissen, dass uns nicht das Ereignis glücklich macht, sondern der Weg dorthin. Auch hier dürfen Sie wieder an die Kinder denken, die sich auf Weihnachten freuen. Im beruflichen Sinne bedeutet das auch, dass Sie sich, liebe Führungskräfte, überlegen sollten, ob die Prämie bei Erfolg wirklich ein effektives Motivationsmittel ist. Erforschen Sie stattdessen bei den Mitarbeitenden, was sie emotional berührt, wenn sie Ihrer Tätigkeit nachgehen. Erfüllen Sie diese Erwartungen, brauchen Sie sich über die Motivation keine Gedanken mehr zu machen.

          Ach ja. Ich vergaß. Das gilt für Sie persönlich genauso.

          Neuer Lebensabschnitt

          Jeder Lebensabschnitt ist wie ein Abenteuer. Es hält wunderbare Momente bereit und ist eine Welt voller Möglichkeiten und Ereignisse: Die erste große Liebe, ein fester Partner, der Traumberuf, die Karriere, Reisen und Eigenständigkeit, Familie und später Enkel.

          Jeder Lebensabschnitt will bewusst ge- und erlebt werden. Und jeder Abschnitt lässt andere Bedürfnisse in Ihnen entstehen. Dem zu folgen gelingt Ihnen nur, wenn Sie auch mal von Aktivitäten loslassen können, die Ihnen bisher wichtig erschienen.

          Dazu gehört auch mal den Keller aufzuräumen. Nicht Morgen, sondern jetzt. Bitte verstehen Sie den Keller auch als Sinnbild. Für alle Aktivitäten, sei es im Beruf, im Freundeskreis, Hobby’s etc.

          Den Wert bestimmen Sie!

          Worauf kommt es wirklich an? Ja. Das klingt nach Sinnfrage. Ist es auch. Warum sollten Sie sich diese Frage nicht stellen, oder erst später? Ist es nicht viel sinn-voller, sich diese Frage rechtzeitig zu stellen? Nicht erst, wenn kein Platz mehr im Leben zu sein scheint?

          Befreien Sie sich von Ballast. Leichter geht das, wenn Sie vorher das wertgeschätzt haben, was Sie jetzt abgeben wollen. Tun Sie das nicht, können sie sich zwar von Dingen trennen, doch in Ihrem Kopf bleibt es.

          Als Vergleich nehmen Sie Ihren Computer. Sie können Dateien zwar löschen, aber Fragmente bleiben immer bestehen.

          Da es bei uns Menschen nicht immer so einfach ist, sich eine neue Festplatte zu kaufen, geschweige gleich ein ganz neues Leben, sollten Sie sorgfältig mit Dingen abschließen.

          Wenn Sie für Ordnung in Ihrem Leben sorgen, dann, und nur dann gelingt Ihnen das:

          Carpe Diem – Genieße den Tag.

          Nicht erst Morgen, sondern heute. Die Zeit ist jetzt. Worauf warten Sie noch?

          Beginnen Sie am besten mit einer Inventur Ihres Lebens. Eine Inventur ist eine Bestandsaufnahme dessen, was bisher Ihr Leben ausmacht. Dies bringt Ihnen Klarheit und Sie können sich voll und ganz auf die Dinge konzentrieren, die jetzt für Sie wichtig sind. Ohne einen Blick nach hinten oder zur Seite zu verlieren.

           

          In diesem Sinne…

          Wolfgang Bahre

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          Am Ziel vorbei

           

          Am Ziel vorbeigeschossen?

          Wieso Menschen häufig nicht das erreichen, was sie wirklich wollen.

          Ein Teilnehmer in einem meiner Persönlichkeitstrainings zum Thema Ziele sagte mal zu mir: „Herr Bahre, ich habe es aufgegeben, mir Ziele zu setzen. So kann ich nie enttäuscht werden.“

          „Eine interessante Strategie. Wie geht es Ihnen damit?“, fragte ich nach.  „Super. Es lebt sich herrlich entspannt.“

          „Sehen ihr Chef und ihr Partner das genauso?“ „Nicht wirklich, aber das ist deren Problem, nicht meins.“

          Sich keine Ziele zu setzen, ist vielleicht in manchen Situationen wirklich stressentlastend. Es nimmt den Druck ein bestimmtes Ergebnis erreichen zu „müssen“.

          Das Thema „Ziele“ ist aber meist vielschichtiger als wir zunächst vermuten. Deswegen widme ich mich in diesem Blogartikel diesem Thema. Damit möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein paar Impulse geben, damit Sie ein Leben führen können, indem sie keine Zielkonflikte befürchten müssen.

           

          .Es gibt kein Leben ohne Ziel.

          Beginnen wir mit möglichen Zielkonflikten, die in Ihrem Innern entstehen können.

          Warum sind sie heute Morgen aufgestanden? Mit einer ganz genauen Vorstellung, welche Ergebnisse sie heute in Ihrer Arbeit erzielen wollen? Oder haben Sie sich auf ein leckeres Frühstück gefreut, welches von Ihrem Partner schon vorbereitet wurde? Oder einfach nur, weil ein ganz bestimmtes Bedürfnis sie Richtung stilles Örtchen geführt hat? Oder vielleicht, weil es zu Ihrer Routine gehört jeden Morgen aufstehen zu müssen?

          Menschen, die sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen, erkennen, dass sich an dieser Stelle einige Begrifflichkeiten treffen:

          • Ihre Ziele
          • Ihre Motivation
          • Ihre Bedürfnisse

          Ich frage Sie: Worin sehen sie hier Unterschiede?

          Suchen wir nach Antworten, können wir vielleicht sagen:

          Ziele sind greifbar, messbar. Über Ziele definieren wir Zustände, die wir beschreiben können. Diese können materieller oder auch immaterieller Art sein.

          In der Motivation steckt unser Denken, das Geistige, das uns zu einem zielgerichtetem Verhalten führt.

          Bedürfnisse sind ein ganzheitliches Geflecht, bestehend aus unterschiedlichster Arten, die das Ziel haben, unsere seelische und körperliche Gesundheit im Gleichgewicht zu halten.

          Diese „Dreidimensionalität“ kennen wir aus vielen Zusammenhängen:

          • In der Religion sprechen wir als Christen von Gottvater, Sohn und heiligen Geist
          • In der Psychologie benutzen wir die Begriffe Überbewusstsein, Bewusstsein und Unterbewusstsein
          • Manche Wissenschaftler sehen die drei Ebenen als Materie, Energie und Äther
          • und in der Medizin sehen wir zunehmend den Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele

          Die drei Dimensionen Ziele, Motivation und Bedürfnisse gehören unzertrennlich zusammen.

          Kommen wir zurück zu dem, wozu ich Ihnen Impulse geben möchte:

          Ihre Ziele leichter erreichen. Zielkonflikte vermeiden.

          Nehmen wir als Beispiel eine Entscheidung, die Sie bezüglich Ihrer Berufswahl getroffen haben. Ein verlockendes Angebot ermöglicht es Ihnen Ihr Ziel des finanziellen Wohlstands und der damit verbundenen Annehmlichkeiten wie Haus, Auto und Boot, zu erreichen.

          Die Motivation für dieses Ziel haben Sie schon lange in sich getragen. Denn Sie haben studiert, Berufserfahrung gesammelt und letztendlich entsprechende Bewerbungen abgegeben.

          Jetzt wo Sie dieses Ziel erreicht haben, stellen Sie allerdings fest, dass Sie sich nicht so freuen, wie Sie es erwartet haben. Die Freude ist getrübt.

          Nun stellen Sie fest:

          Das Erreichen eines Zieles allein macht Sie nicht glücklich.

          Ob Sie das Erreichen eines Zieles als vollen Erfolg sehen, liegt nicht mehr in der Hand Ihres Verstandes.

          Wollen Sie zukünftig Ihre Ziele mit Leichtigkeit und Freude erreichen, sollten Sie sich eingehend mit Ihren Zielen, Ihrer Motivation UND den Bedürfnissen, die mit dem Ziel erfüllt werden, auseinandersetzen.

          Eine Zielerreichung ohne oder mit geringer Motivation ist möglich, kostet aber viel Kraft.

          Eine Zielerreichung ohne eine Bedürfniserfüllung ist unmöglich.

          Je bewusster Sie auf ein Ziel zu steuern, desto wahrscheinlicher ist eine Zielerreichung, die Sie selbst auch als Erfolg bewerten.

          Prüfen Sie mit folgenden Fragen die Harmonie zwischen Ihren Zielen, Ihrer Motivation und Ihrer Bedürfniserfüllung:

          • Welches Motiv steht an erster Stelle in Bezug auf das Ziel?
          • Welche weiteren Motive kann ich als Ressourcen einsetzen, um es mir leichter zumachen mein Ziel zu erreichen?
          • Welche Bedürfnisse erfüllen sich, wenn ich mein Ziel erreicht habe?

          Kommen wir nun zu den Zielkonflikten die entstehen können, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben.

          Ein Zielkonflikt entsteht, wenn zwei Ziele sich gegenseitig behindern. Nicht selten passiert dies zwischen einem bewussten und einem unbewussten Ziel. Hinter einem unbewussten Ziel steckt ein Bedürfnis, welches Sie bisher wenig oder gar keiner Bedeutung beigemessen haben.

          In dem Beispiel könnte dies vielleicht das Bedürfnis nach Nähe und Partnerschaft sein, dass nicht erfüllt wird, weil der neue Job Ihnen dazu wenig Spielraum lässt.

          Das Fatale ist, dass meistens ein Zielkonflikt erst im Nachhinein auftaucht.

          Um diese Konflikte im Vorfeld zu vermeiden ist es unumgänglich ein Bewusstsein über die eigene Lebensvision und der eigenen Ur-Motive zu entwickeln. Dies kann Ihnen schmerzhafte Erfahrungen ersparen und Sie vor „falschen“ Entscheidungen bewahren.

          Ziele sind veränderbar. Denn im Grunde sind Ihre Ziele nur eine Strategie um sich ein höchstes Bedürfnis zu erfüllen.

          Ihr Leben besteht aus einem Geflecht unterschiedlichster Bedürfnisse, die sich in verschiedene Lebensbereiche aufteilen lassen. Nur wenn Sie ein Bewusstsein über all Ihre Bedürfnisse haben, können Sie daraus einen Master-Plan entwickeln, der es Ihnen erlaubt konkrete Ziele daraus abzuleiten.

          Schauen Sie sich diesbezüglich das Angebot des Mastertrainings an. Vielleicht ist dies eine Möglichkeit für Sie, zukünftig die besten Entscheidungen in Bezug auf das wichtigste Ziel in Ihrem Leben zu treffen.

          Das A.C. Master-Training

          Das A.C. Master-Training ist eine Auszeit für Neuzeit in Deinem Leben. Mache Dich zum Meister Deines Lebens. Dafür brauchst Du nur zwei Dinge können: Die besten Entscheidungen treffen und liebevolle Beziehungen aufbauen.

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          Zielkonflikte im Außen auflösen

          Ihre bewussten und unbewussten Entscheidungen über Ihre Ziele bestimmen in welchen Systemen Sie erfolgreich sind.

          Denn jedes System verhält sich genauso wie Sie es als Mensch tun. Als System können Sie ein Unternehmen, eine Partnerschaft oder jede andere Beziehung in der Sie stehen, sehen.

          Erinnern Sie sich wieder an meinen Kursteilnehmer. Er war zufrieden mit seiner Entscheidung, sich keine Ziele mehr zu setzen. Für Ihn war dies im Moment ok. Nicht so für seinen Chef und Partner. Mit diesen steht er aber in einer Beziehung. Somit hat auch dieses System ein Ziel bzw. Ziele. Aus dem/n Ziel/en des Systems entsteht/en auch gewisse Erwartungshaltung/en an diejenigen, die eine Rolle in dem System einnehmen.

          Schaffen Sie eine Transparenz in Bezug auf Ihre Zielstellung, Ihrer Motivation und Ihrer Bedürfnisse, die mit dem Ziel erfüllt werden möchten.

          Nachdem Sie sich selbst bewusst sind über Ihre Ziele ist es vorteilhaft dies auch zu kommunizieren. Beide Seiten sollten dafür Sorge tragen, dass dies ausreichend auf allen Ebenen passiert.

          Fehlt es auf einer Seite an Informationen ist dies eine gute Voraussetzung für einen Zielkonflikt.

          Das muss nicht zwangsweise passieren, denn immerhin besteht die Möglichkeit, dass zufälligerweise beide Seiten die gleiche Vorstellung über die Quantität des Zieles haben, die gleiche Motivation besitzen und sich die gleichen Bedürfnisse erfüllen möchten.

          Jetzt bin ich kein Ass in Wahrscheinlichkeitsrechnung. Jedoch kenne ich mich gut in Persönlichkeitsstrukturen aus, um zu wissen, dass die Wahrscheinlichkeit gen Null geht.

          Sie werden das in Ihrem Alltag wahrscheinlich täglich spüren.

          Was Sie brauchen, um die Zahl der Zielkonflikte zu reduzieren.

          Ganz egal welche Rolle Sie im System spielen: Chef, Mitarbeiter, Kollege, Partner oder … :

          1. Bringen Sie Ihr Verhalten in Zusammenhang mit einem Ziel.
          2. Machen Sie sich bewusst, welche Bedürfniserfüllung damit in Verbindung steht.
          3. Denken Sie daran, dass es IHRE Ziele sind.
          4. Kommunizieren Sie dies.
          5. Finden Sie eine gemeinsame Basis aller Ziele.
          6. Treffen Sie eine gemeinsame Ziel-Vereinbarung.
          7. Unterstützen Sie sich gegenseitig in der Zielerreichung.

          Diese sieben Schritte verhindern unliebsame Entwicklungen, die aus Zielkonflikten entstehen.

          Ist ein Zielkonflikt aber schon da, führen diese sieben Schritte schnell zu einer klaren Entscheidung und zu einem bewussten handeln.

          Besonders in einem sehr komplexen System wie beispielsweise einem Unternehmen ist es vorteilhaft strukturiert an das Thema Zielkonflikte heranzugehen.

          Aber eins ist unumgänglich, wenn man dauerhaften Erfolg haben möchte:

          Die Grundlage eines funktionierenden Systems / einer funktionierenden Beziehung ist die Erfüllung von Bedürfnissen auf allen Seiten.

          In diesem Sinne…

          Wolfgang Bahre

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          Unerfüllte Erwartungen

          3 Dinge, die Sie wissen sollten, damit aus Ihren Erwartungen Handlungsaufrufe werden, denen man gerne folgt.

          Es ist 9 Uhr morgens. Ich gehe an meinen Schreibtisch und starte voller Erwartung mein Mail-Programm. Denn heute wollte mir ein Mitarbeiter ein Konzeptentwurf für ein wichtiges Kundenprojekt zuschicken. Doch… nichts. Kein Konzept. Keine Nachricht.

          Kennen Sie das oder ähnliches? Was denken Sie dann? Wie reagieren Sie in solchen Momenten? Wie sehen die Folgen aus?

          Ich gehe von der Annahme aus, dass Sie häufiger bestimmte Erwartungen haben, wie andere sich verhalten sollten.

          Diese werden mal mehr, mal weniger erfüllt.

          Wie sind Ihre Erfahrungen im Zusammenhang mit Verhaltensweisen anderer? Z.B. Ihrer Mitarbeitenden, Ihrer Kinder oder Ihres Partners? Tun sie immer das, was Ihren Erwartungen entspricht?

          Natürlich nicht, werden Sie wahrscheinlich jetzt denken. Das ist doch völlig normal, dass nicht immer das passiert, was ich erwarte.

          Genau. Und dennoch. Mal können sie damit leicht umgehen. Mal fällt es Ihnen schwer.

          Woher kommt das? Und wie können Sie diese Zustände verbessern? In vielen Fällen geht es schließlich darum Ziele zu erreichen, Vereinbarungen umzusetzen, Beziehungen harmonischer zu machen.

          Die Antworten auf Ihre Fragen finden Sie, wenn Sie sich bewusstmachen, dass Sie immer in einem Beziehungsgeflecht stecken. In einem Beziehungsgeflecht indem Sie eine bestimmte Rolle einnehmen.

          Das ganze Leben ist ein Spiel, indem Du die Hauptrolle spielst.

          Da für die meisten von uns die Arbeit eine zentrale Rolle in unserem Leben einnimmt, machen wir es an der Beziehung Führungskraft – Mitarbeiter konkret. Nehmen Sie bitte die Rolle als Führungskraft ein. Sie können später Ihre Erkenntnisse aus diesem Prozess auf jede andere Rolle übertragen.

          Das sind die drei Bereiche mit dem größten Einflusspotenzial auf Ihre Erwartungen als Führungskraft und den Verhaltensweisen des anderen:

          1. Das Rollenverständnis
          2. Die persönliche Wertepyramide
          3. Der Beziehungsstatus

           

          Das Rollenverständnis

          Das Rollenverständnis als Führungskraft wird geprägt durch die Unternehmenskultur. Sie beschreibt den Handlungsrahmen, an denen sich die Verhaltensweisen aller Führungskräfte in dem Unternehmen orientieren. Manche Aspekte sind bewusst und beobachtbar, manche sind unbewusst und werden individuell interpretiert.

          mehr über das Thema Unternehmenskultur erfahren Sie hier:

          http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/55073/unternehmenskultur-v7.html

          Schaffen Sie ein gemeinsames Bewusstsein über Erwartungen und die Wirkung von Verhaltensweisen.

          Diese Leitfragen helfen Ihnen dabei:

          • Welches Bild habe ich von meiner Rolle als Führungskraft?
          • Wie sehe ich die Rolle des anderen? Was verbinde ich damit?
          • Haben wir ein gemeinsames Verständnis über das was wir wollen?
          • Verbinden uns die gleichen Grundwerte?
          • Benutzen wir eine gemeinsame Sprache mit der wir auch unsere persönlichen Motive ausdrücken können?
          • Haben wir einen gemeinsamen Wertemaßstab?

           

          Die persönliche Wertepyramide

          Die persönliche Wertepyramide, auch Bedürfnispyramide oder Motivstruktur genannt, beeinflusst maßgeblich unsere Entscheidungen und Bewertungen. Diese ist sehr subjektiv und kann sich je nach Situation verändern. Damit ist dieser Einfluss nie vorhersehbar.

          Diese Fragen stärken Ihr Bewusstsein über Ihre Erwartungshaltung:

          • Was ist mir bei dem Ergebnis besonders wichtig (Zeit, Sorgfalt, Ausführlichkeit)?
          • Unter welchem Einfluss stehe ich zurzeit (Stressfaktor, Abhängigkeiten, Gefühle)?
          • Welche Bedürfnisse wollen in erster Linie befriedigt werden?

          Die Frage nach den Bedürfnissen wird für Sie zunächst ungewohnt erscheinen. Doch glauben Sie mir, sie haben einen größeren Einfluss auf Ihre Wahrnehmung als Sie vielleicht vermuten.

          Nichts passiert ohne dass nicht irgendein Bedürfnis erfüllt wird.

          Bringen Sie in Erfahrung, welche Bedürfnisse hinter Ihrer Erwartung und dem Verhalten des anderen stecken. Sprechen Sie darüber miteinander. Erst dann lässt sich ein Weg finden, beides in Übereinstimmung zu bringen.

          Der Beziehungsstatus

          Ihre Beziehung zu einer anderen Person wird durch zwei Dinge geprägt:

          1. Ihr relatives Bewertungsschema

          Durch Ihre Erfahrungen, die Sie mit dieser Person gemacht haben, entsteht ein Bewertungsschema. Diesen „Stempel“ trägt diese Person in Ihren Augen immer mit sich.

          Erkennungsmerkmale sind Sätze, die Sie über diesen Menschen denken oder aussprechen:

          „Typisch, eigentlich habe ich auch nichts anderes erwartet. Du bist nicht in der Lage pünktlich zu sein.“

          „Nie sagst du mir, worum es wirklich geht.“

          „Dir kann man es nie recht machen. Immer hast du etwas zu kritisieren.“

          „Immer muss ich dir haarklein sagen, was du zu tun hast. Du kannst einfach nicht selbstständig arbeiten.“

          „Du bist ein zuverlässiger Mensch. Heute ist dir sicherlich etwas dazwischengekommen, so dass du mir die Unterlagen nicht schicken konntest.“

          Bewusst oder unbewusst legen Sie immer einen Bewertungsmaßstab an. Dieser Bewertungsmechanismus ist ständig aktiv, mal mehr oder weniger. So kann es sein, dass Sie ein und dieselbe Handlungsweise unterschiedlich bewerten, je nachdem von wem und in welchem Kontext sie gezeigt wurde.

          Besonders der Kontext und ihre damit verbundenen Absichten beeinflussen Ihre Bewertung.

          Erinnern Sie sich noch an eine Zeit, in der Sie verliebt waren? Was konnte Ihr Partner da alles tun, ohne dass Sie sich darüber aufgeregt haben?

          Verabschieden Sie sich von Ihrem Ziel als Führungskraft immer objektiv zu sein.

          Sie werden es vermutlich nie erreichen. Müssen Sie auch nicht. Schließlich sind Sie Führungskraft und kein Richter.

          Worauf es ankommt:

          1. Sagen Sie Ihrem Gegenüber, welche Bedürfnisse/Werte sein Verhalten bei Ihnen auslöst.
          2. Ergründen Sie welches Bedürfnis sein Verhalten angetrieben hat.
          3. Vereinbaren Sie einen Weg, welches Verhalten dem Ziel und der beiderseitigen Bedürfniserfüllung dienlich ist.

          2. Ihr persönliches Bewertungsschema

          Ich bitte Sie einmal über die wichtigsten Beziehungen in Ihren Leben nachzudenken. Die Beziehung zu Ihren Eltern. Die Beziehungen zu Ihren Lehrern. Die Beziehungen zu anderen Autoritätspersonen. In der Regel haben Sie sicherlich das getan, was diese Menschen gesagt haben. Die Erfahrungen mit den Verhaltensweisen dieser Personen hat Ihr Gehirn sorgfältig abgespeichert. Hatten sie einen großen Einfluss auf Ihr Leben und Ihre Entwicklung wurden sie priorisiert. Mit Emotionen. Je höher die Emotion, desto wichtiger.

          Frage an Sie: Was haben Sie aus diesen Beziehungen für Ihr Leben mitgenommen?

          So zeigen Sie heute zu bestimmten Verhaltensweisen Ihre ganz individuelle Reaktion.

          Merken Sie was?

          Wenn Sie sich mit Punkt 2 auseinandersetzen, werden Sie vermutlich feststellen, dass dies auch eine Verbindung zu Ihren aktuellen Beziehungen hat.

          Richtig.

          Es ist niemals die Person, sondern das Verhalten der Auslöser für Ihre Emotion.

          Das zu unterscheiden, hilft Ihnen nicht „Opfer“ Ihres Bewertungsschemas zu werden und der Person eine „Schuld“ übertragen.

          Fazit

          Werden Sie sich bewusst, woraus sich Ihre Erwartungen begründen.

          Statt etwas zu erwarten, machen Sie Ihrem Gegenüber deutlich, was Ihnen wichtig ist.

          Stärken Sie Ihr Einfühlungsvermögen und erkennen, was die Ursachen für das Verhalten sind.

          Sprechen Sie in einer Art und Weise mit dem anderen darüber, ohne dass dieser sich angegriffen fühlt.

          Erwartungen sind das Stoppschild der Liebe.

          Almut Adler

          In diesem Sinne…

          Wolfgang Bahre

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